Google+: Hangout on Air jetzt auch in Deutschland möglich

Google startet auf Google+ ab sofort das neue Feature „Hangout on Air“ in Deutschland. Damit ist der Startschuss für öffentliche Live-Übertragungen gegeben.

Das kommt wirklich überraschend. Anscheinend ist ab sofort das Google+-Feature Hangout on Air auch in Deutschland nutzbar. Bisher konnten wir hierzulande lediglich normale Hangouts nutzen. Mit der Funktion Hangout on Air wird jetzt die Nutzerzahl (bisher waren Hangouts nur bis zu neun Leuten möglich) eingestampft und Sendungen können öffentlich präsentiert werden.

Heißt im Klartext: Egal ob Live-Streams von Konzerten, aus dem eigenen Keller oder die Übertragung verschiedener Shows. Rein technisch ist dies ab sofort alles möglich. Wie sich die neue Funktion im Alltag macht wird sich noch zeigen müssen, aber schon mal schön, dass wir sie jetzt auch in Deutschland nutzen können.

Weitere Informationen zu Hangout on Air findet ihr hier.

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– via Caschy

Pinterest: Apps für Android und iPad stehen bereit

Ab sofort bietet das soziale Netzwerk Pinterest kostenlose Apps für Android und iPad kostenlos im jeweiligen App Store an.

Das soziale Netzwerk Pinterest hat in den letzten Monaten für ordentlich Aufsehen gesorgt. Wie der Name schon erahnen lässt, steht bei Pinterest das „pinnen“ von Bildern und Fotos im Vordergrund. Nachdem man für einige Zeit nur über eine Einladung beitreten konnte, ist das soziale Bilder-Netzwerk seit letzter Woche für jeden frei zugänglich.

Passend dazu steht ab sofort für Android und iPad die passende App im Google Play bzw. App Store zum kostenlosen Download bereit. Bereits seit letztem Jahr ist schon eine App für das iPhone erhältlich, die mit dem heutigen Tag ein Major-Update auf Version 2.0 bekommen hat.

Schöne App für Smartphones und Tablets optimiert

Außer das die Apps wirklich rund laufen, ist natürlich sehr erfreulich, dass die Entwickler diese direkt für Smartphones und Tablets optimiert haben. Gerade bei einem Bilder-Netzwerk wäre es ärgerlich gewesen, wenn man die App nur hätte auf dem Smartphone nutzen können.

[button size=large style=less_round color=gray align=none url=https://play.google.com/store/apps/details?id=com.pinterest]Pinterest für Android[/button] [button size=large style=less_round color=gray align=none url=http://itunes.apple.com/de/app/pinterest/id429047995?mt=8]Pinterest für iOS[/button]
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[button size=small style=square color=gray align=right url=http://www.theverge.com/2012/8/15/3243666/pinterest-android-ipad-apps]via TheVerge[/button]

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Agent Dash für Android: Temple Run im modernen Gewand

Eins meiner absoluten Lieblings-Spiele auf meinem Samsung Galaxy Nexus ist Temple Run. Mittlerweile sind aber alle Features gesammelt und auch der Rekord ist fast nicht mehr zu knacken, was der Spielfreude nicht wirklich zugute kommt.

Mit Agent Dash steht im Google Play Store auch schon ein Nachfolger bereit. Bei dem Game handelt es sich quasi um eine Temple Run-Kopie im modernen Gewand.

Ziel des Spieles: Es gibt kein wirkliches. Wie bei Temple Run geht es darum, möglichst viele Meter zurück zu legen. Neu ist dafür die wirklich gelungene Comic-Grafik. Beim Spielen kommt man sich vor wie in einem Disney- oder Pixar-Film. Damit das Spiel nicht zu schnell langweilig wird, sollte man während des „Run“ Diamanten sammeln, mit denen man sich verschiedene Power-Ups kaufen kann.

Agent Dash ist nicht nur für Android, sondern auch für iOS kostenlos im App Store erhältlich.

[app]com.fullfat.android.agentdash&hl=de[/app]

 

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Google+: Alben als Zip-Datei downloaden und Slideshow

Google+ hat diese Nacht den Funktionsumfang der Bilder-Alben erweitert. Ab sofort können Alben heruntergeladen und Foto in einer Slideshow angeschaut werden.

Nachdem gestern Abend bzw. heute Morgen bereits die Meldung über die vereinfachten URLs bei Google+ die Runde machte, präsentiert das soziale Netzwerk von Google noch weitere neue Features. Seit dieser Nacht ist es möglich Alben von Google+ als Zip-Datei herunterzuladen.

So funktioniert der Download: Geht einfach in das gewünschte Album – wählt oben recht „Mehr“ – klickt dann auf „Album herunterladen“. Das Album wird dann automatisch als Zip-Datei auf dem PC gespeichert. Wenn ihr nicht wollt, dass eure Alben zum Download angeboten werden, könnt ihr die Funktion in den Einstellungen ändern.

Ein weiteres neues Feature ist die Slideshow. Ab sofort findet ihr in allen Alben die Möglichkeit, euch die Bilder auch als Slideshow präsentieren zu lassen. Ausprobieren könnt ihr beide neuen Features hier.

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– via googlewatchblog

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uWhisp: Facebook-Freunden eine Sprachnachricht hinterlassen

uWhisp bietet die Möglichkeit Freunden eine Sprachnachricht über soziale Netzwerke zukommen zu lassen.

Mit der Verbreitung von Social Media läuft ein Großteil unserer Kommunikation nur noch über Textnachrichten ab. Wem das irgendwann zu viel wird und wer sich auch mal wieder in verbaler Ausdrucksweise üben möchte, sollte sich uWhisp mal anschauen.

Dabei handelt es sich um einer Art Social-Media-Anrufbeantworter. Mit Hilfe von uWhisp könnt ihr eine Sprachnachricht aufnehmen und den Link für eure Freunde online bereit stellen. Hat dieser das Programm auch installiert, kann er die Nachricht direkt abhören. Ansonsten bekommt er einen Link, über den er an eure Nachricht gelangt.

Neben der direkten Integration in Twitter und Facebook, kann uWhisp auch direkt aus dem Browser gestartet werden. Nach der Aufnahme habt ihr übrigens einige Möglichkeiten, eure Sprachnachricht zu bearbeiten, bevor sie hochgeladen wird.

Nähere Informationen zu uWhisp gibt es auf der offiziellen Homepage.

– via techfieber

Google+ bekommt einfachere URLs

In naher Zukunft dürften bei Google+ die sogenannten Vanity-URLs Einzug halten.

Bisher war es so, dass ein Google+-Profil unter einer URL, die auf einen Zahlencode endete, erreichbar war. Mein Profil findet man zum Beispiel unter der URL https://plus.google.com/113066774549029695839.

In Zukunft wird die URL, wie wir das schon von Facebook kennen, auf den Namen oder vielleicht das Synonym des Nutzer enden. Bei Facebook sieht das ganze dann so aus: http://www.facebook.com/uli.esch.

Zurzeit werden die Vanity-URLs bei einigen verifizierten Personen und Seiten wie zum Beispiel https://plus.google.com/+britneyspears oder https://plus.google.com/+toyota/posts getestet. Wenn die Tests erfolgreich waren, wird das neue Feature dann wahrscheinlich auch für die breite Masse ausgeteilt.

– via Caschy

Telekom: Glasfaser-Netze in ersten deutschen Städten gestartet

Per Pressemitteilung hat die Telekom heute bekannt gegeben, dass die neuen Glasfaser-Netze erfolgreich in zwölf deutschen Städten gestartet wurden.

Ab sofort dürfen sich die Bewohner der Städte Braunschweig, Ingolstadt, Offenburg, Brühl/Baden, Kornwestheim, Potsdam, Hannover, Mettmann, Rastatt, Hennigsdorf, Neu-Isenburg und Stade über eine Surf-Geschwindigkeit von 200 Megbit pro Sekunde freuen.

Damit wäre zumindest der Anfang gemacht. In Zukunft sollen natürlich noch weitere Städte folgen und auch die Geschwindigkeit soll noch deutlich erhöht werden.

Informationen rund um Tarife und den Ausbau der Leitungen findet man auf der Seite der Telekom.

– via mobiFlip

Samsung Galaxy S3 in Schwarz durch Shop bestätigt

Nach den ersten Berichten über ein schwarzes Samsung Galaxy S3 gibt es jetzt neue Hinweise auf das neue Farbmodell.

Bereits seit einigen Tagen kursieren Gerüchte und Bilder von einer schwarzen Version des Samsung Galaxy S3. Selbst die offizielle Seite von Samsung Mobile hat bei Facebook ein Bild gepostet, auf dem ein schwarzes Galaxy S3 zu sehen ist.

Wie Denny von SmartDroid jetzt vom deutschen Ableger des Online-Shops MobileFun erfahren hat, wird man dort bald eine schwarze Variante des SGS3 anbieten.

Auf der englischen Seite von MobileFun ist das Smartphone bereits gelistet. Dort wird es in vier bis sechs Wochen erwartet.

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App.net: Die kostenpflichtige Twitter-Alternative

Mit App.net soll ein soziales Netzwerk geschaffen werden, das nicht durch Werbung, sondern durch die User selber finanziert wird. Der Jahresbeitrag beträgt 50 Dollar und soll gewährleisten, dass die Wünsche der Nutzer und nicht der Werbetreibenden im Mittelpunkt stehen.

Der Grundgedanke macht Sinn: Bei sozialen Netzwerken steht früher oder später nicht mehr der Nutzer, sondern der Werbetreibende im Mittelpunkt. Um hier eine Lücke zu schließen hat Dalton Caldwell App.net konzipiert. Aufgrund des News-Feeds tritt App.net in direkte Konkurrenz zu Twitter, mit einem entschiedenen Unterschied.

Während Twitter oder auch andere soziale Netzwerke wie Facebook durch Werbung finanziert werden, soll App.net von den Nutzer selbst unterstützt werden. Caldwell ist der Meinung, dass dies den Vorteil hat, dass sich das soziale Netzwerk in erster Linie um das Wohlbefinden der User kümmert und nicht der Werbetreibende im Vordergrund steht.

Der erste Meilenstein ist bereits geschafft

Über ein Crowdfunding-Projekt wurde versucht, innerhalb von 30 Tagen von den Nutzern einen Betrag von 500.000 Dollar zu sammeln um App.net zu realisieren. Die Aktion läuft noch gut einen Tag, aber mittlerweile sind durch 9.500 User schon über 600.000 Dollar zusammen gekommen. Der Jahresbeitrag für die Nutzung von App.net liegt bei 50 Dollar. Einen ersten Eindruck von der Alpha-Version könnt ihr hier bekommen.

Eine Idee mit Zukunft?

Die entscheidende Frage bleibt natürlich, ob das Projekt Zukunft hat. Momentan bin ich noch nicht all zu optimistisch gestimmt. Die Idee und der Grundgedanke hinter dem Projekt sind gut, keine Frage. Das Problem wird wie immer das Geld sein. Man merkt zwar ein ständiges Umdenken bei Nutzern von sozialen Netzwerken, trotzdem würde ich nicht drauf spekulieren das User bereit sind einen Jahresbeitrag zu bezahlen, um einem sozialen Netzwerk beizutreten. Allein der Schritt von Facebook zu Google+ ist für viele zu umständlich. Als Grund wird eigentlich immer genannt, dass am Ende doch alles das selbe ist und die ganzen Freunde seien schließlich alle bei Facebook.

 

– via Netzwertig

 

Motorola: Google streicht 20 Prozent der Stellen

Google streicht nach der Übernahmen von Motorola jede fünfte Stelle und möchte ein drittel der Niederlassungen schließen.

Während sich Google noch mit genaueren Angaben über zukünftige Produkte von Motorola zurück hält, hat man jetzt erste Details über die Zukunft in Googles Händen bekannt gegeben.

Demnach hat der Internetriese vor rund 20 Prozent der Stellen zu streichen. Damit würden ungefähr 4.000 der 20.000 Mitarbeiter ihren Job verlieren. Zwei-drittel der Streichungen betrifft Stellen außerhalb der USA. Weitere Pläne von Google sehen vor, ein drittel der 94 Motorola-Niederlassungen zu streichen. Zu AllthingsD sagte ein Motorola-Sprecher:

While Motorola expects this strategy to create new opportunities and help return its mobile devices unit to profitability, it understands how hard these changes will be for the employees concerned,

Als „Grund“ nennt man das Ziel die profitable Rückkehr auf den Smartphone-Markt zu schaffen. In Zukunft möchte man hier wieder Fuß fassen.

– Quelle: AllthingsD

Die techmediaFIVE der Woche #32/2012

+++ Facebook +++ Touchlet X10 +++ Nexus 7 +++ YouTube +++ Spielkonsole OUYA +++

Heute gibt es nicht nur die fünf am meisten gelesen Artikel der Woche. Knapp zwei Wochen vor dem ersten Geburtstag von techmedialife gibt es ein neues Design, dass sowohl auf Ansichts- wie auch auf Autoren-Seite einige Neuerungen und Verbesserungen bereit hält. Klickt euch also einfach mal durch die Seite, wenn euch was gefällt oder auch nicht, immer her mit euren Meinungen.

Die techmediaFIVE der Woche #32/2012:

  1. Facebook: Vorsicht vor angeblicher WhatsApp-Benachrichtigung
  2. PEARL TOUCHLET X10: Unboxing und Kurztest (Video)
  3. Multifunktionsgerät: Nexus 7 als Entertainment-System fürs Auto (Video)
  4. YouTube: Movie-Funktion jetzt auch in Deutschland nutzbar
  5. OUYA: Android-Spielkonsole für 119 Dollar vorbestellen

In eigener Sache: Neues Design von techmedialife

In knapp drei Wochen wird techmedialife.de 1 Jahr alt. Auch wenn es der erste Geburtstags ist, kann das Blog bisher über 600 Artikel vorweisen. Jetzt wird es Zeit für ein neues Design, das einige Neuerungen und vor allem Verbesserungen für euch bereit hält.

Die wichtigste Neuerung ist wohl die Umstellung auf ein Responsive Design. Von nun an ist techmedialife für sämtliche mobile Geräte, egal ob Smartphone oder Tablet, optimiert. Momentan gibt es noch ein Problem mit Logo, an dem aber mit Hochdruck gearbeitet wird.

Wenn ihr noch andere Fehler bemerkt – bitte immer her damit. Ansonsten hoffe ich, dass euch die neue Optik von techmedialife gefällt. Feedback jeglicher Art in den Kommentaren oder auch per Mail ist natürlich immer gerne gesehen. 🙂

Galaxy S3 in schwarz – Anzeichen verdichten sich

Wahrscheinlich wird es noch eine dritte Farbvariante des Samsung Galaxy S3 geben. Hinweise auf eine schwarze Version des Smartphones verdichten sich.

Was mich beim Samsung Galaxy S3 am meisten gestört hat, war bisher die Farbauswahl. Blau und weiß sind wirklich nicht die Farben, die ich bei einem Smartphone präferieren würde. In den letzten Tagen zeigt sich das Galaxy S3 aber gleich mehrmals in schwarz. Auf Facebook hat Samsung Mobile selber ein Foto gepostet, auf dem eindeutig ein schwarzes S3 zu sehen ist.

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