HTC One: Update auf Android 4.2 erreicht Deutschland

Nachdem Android 4.2 Jelly Bean für das HTC One in Taiwan bereits seit Anfang des Monats verfügbar ist, erreicht die neue Version nun auch Deutschland.

Etwas ungewöhnlich ist, dass das Update nicht bei allen Nutzern einheitlich verteilt wird, sondern teilweise aus zwei Updates besteht. Das erste Update ist nur ca. 1,5 MB groß, während das zweite mit Android 4.2 über 400 MB Daten auf den Androiden lädt und somit nur im WLAN heruntergeladen werden sollte. Da die neue Version OTA (over the air) ausgeliefert wird, sollte sich euer Smartphone automatisch melden, sobald das Update für euer HTC One zum Download bereit steht.

Wie Android 4.2 Jelly Bean auf dem HTC One aussieht, könnt ihr in folgendem Video sehen:

via Mobile Geeks

Hurra! Die Geschenkkarten für Google Play sind da!

Endlich ist es soweit. Nachdem die Geschenkkarten für Google Play in der vergangenen Zeit schon für ordentlich Aufsehen gesorgt haben und letzte Woche dann offiziell von Google präsentiert worden sind, können die ersten Exemplare nun in Deutschland gekauft werden. Zuvor ist es zwar schon vereinzelten Käufern gelungen, an die begehrten Karten zu kommen, wirklich flächendeckend werden sie aber wohl erst ab heute zu finden sein. Zumindest Penny hat mittlerweile gegenüber mobiFlip bestätigt, dass die Geschenkkarten für Google Play ab sofort deutschlandweit in allen Filialen erhältlich sind.

Alternative Bezahlmethode

Während die Geschenkkarten in anderen Ländern schon länger zu finden sind, hat Google nun auch in Deutschland eine Alternative für alle geschaffen, die Apps, Musik und Bücher bisher nicht mit Kreditkarte zahlen konnten oder wollte. Die Karten werden in Deutschland zu 15 Euro, 25 Euro und 50 Euro verkauft.

Konntet ihr bisher schon Geschenkkarten ausfindig machen?

Video: Unser Leben ohne Smartphones

Der Chiphersteller Qualcomm hat auf YouTube ein Video veröffentlicht, in dem er zeigt, wie unser Leben ohne Smartphones aussehen könnte.

Als einer der größten Chiphersteller der Welt, hat Qualcomm ein gewisses Interesse daran, dass auch in Zukunft jede Menge Smartphones und Tablets über die Ladentheke wandern. Das wird mit Sicherheit auch ein Grund dafür sein, warum das Unternehmen uns in einem relativ kurzem Video demonstriert, wie unser Leben ohne Smartphone aussehen würde. Da Bilder bekanntlich mehr sagen als 1.000 Worte, überlasse ich euch auch direkt dem Video, ohne weitere Worte dazu zu verlieren:

Was sagt ihr zu dem Video?

via techhive

So geht’s: Facebook-Konto komplett löschen

Das soziale Netzwerk Facebook hat bei vielen Nutzern seinen Bonus verspielt. Zu oft gibt es Probleme mit dem Datenschutz, sei es durch aktuelle Themen wie PRISM oder weil Facebook einfach mal wieder die AGBs geändert hat. Wer dem Netzwerk deswegen für immer den Rücken kehren möchte, hat es gar nicht so einfach, die passende Seite dafür zu finden. Die Möglichkeit den eigenen Account zu deaktivieren ist zwar schnell in den Privatsphäre-Einstellungen gefunden, bei dieser Aktion bleiben jedoch alle Informationen auf den Servern von Facebook gespeichert und können jederzeit wieder aktiviert werden.

Facebook-Konto komplett und unwiderruflich löschen

Wenn ihr euer Facebook-Konto komplett und unwiderruflich löschen möchtet, legt euch Facebook verständlicherweise einige Steine in den Weg – wäre ja auch merkwürdig, wenn euch das Netzwerk einfach so ziehen lassen würde. Solltet ihr euch zu 100 Prozent sicher sein, dass ihr Facebook nicht mehr verwenden möchtet, könnt ihr euch die Umwege auch einfach ersparen und euer Konto auf dieser Seite löschen.

via t3n 

Flexible Displays: Samsung zeigt, wo die Reise hingehen könnte

Flexible Displays stehen bei vielen Herstellern hoch im Kurs und gelten als eines der Feature, die den mobilen Markt komplett verändern könnten. Auf der MobileBeat Conference in San Francisco hat der südkoreanische Hersteller Samsung präsentiert, wie die Zukunft aussehen könnte. In einem kurzen Konzept-Video zeigt das Unternehmen, welche Möglichkeiten Displays bieten, die nicht nur statisch genutzt, sondern zum Beispiel auch geknickt werden können.

Die Qualität des Videos ist leider nicht sehr gut, das wichtigste solle aber trotzdem erkennbar sein.

Quelle: AllthingsD
via AllaboutSamsung | Mobile Geeks

Floating Touch für Android: Apps und Einstellungen immer griffbereit

Mit der App Floating Touch für Android ist mal wieder eine interessante neue App im Google Play Store gelandet. Floating Touch funktioniert ähnlich wie die Floating Notifications und sorgt dafür, dass die wichtigsten Apps und Funktionen immer griffbereit sind.

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Über einen kleinen, verschiebbaren Punkt kann jederzeit ein Menü aufgerufen werden, das der Nutzer ganz individuell gestalten und mit verschiedenen Button (zum Beispiel beliebte Apps oder Systemeinstellungen) belegen kann. Wie das Ganze aussieht, wird in folgendem Video anschaulich erklärt:

Floating Touch ist kostenlos im Google Play Store erhältlich und kann auf jedem Androiden ab Version 2.3 Ginger Bread genutzt werden.

[appbox googleplay com.boatmob.floating.touch]

via SmartDroid | Droidlife

Neues Feature für Google+: Beiträge mit +1 von Bekannten werden hervorgehoben

Google hat seinem sozialen Netzwerk Google+ mal wieder ein neues Feature spendiert. Ab sofort werden Beiträge hervorgehoben, die von Freunden, Bekannten oder anderen eingekreisten Personen mit einem +1 belohnt wurden.

Wer auch auf Facebook unterwegs ist, wird die Funktion sicher schon kennen, denn hier werden die Handlungen von Freunden (Gefällt mir und Kommentare) bereits länger auf dem Haupt-Stream eingeblendet.

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Das neue Feature soll wie bei Facebook auch auf Google+ für mehr Interaktionen sorgen. Die Einführung der Neuerung birgt jedoch auch auch ein gewisses Risiko: Schon bei Facebook ist es so, dass viele User gut und gerne auf hervorgehobenen Beiträge von anderen Nutzern verzichten könnten und dieser Punkt auch immer wieder als einer der Vorteile von Google+ genannt wurde.

Alle weiteren Informationen zu den hervorgehobenen Posts gibt es auf der offiziellen Hilfeseite von Google. Hier kann auch eingestellt werden, welche Kreise eure +1-Angaben in ihrem Stream sehen können.

Wie sieht es bei euch aus? Tolle Neuerung oder doch eher lästig?

via mobiFlip

1.000 Artikel auf techmedialife! Vielen Dank für eure Unterstützung!

Kaum zu glauben, aber mit diesem Post mache ich die 1.000 Artikel auf techmedialife voll. Als ich September 2011 nach meinen ersten Gehversuchen von techmedialife.blogspot.de auf eine eigene Domain umgezogen bin, war der Gedanke noch: „Mal schauen wo das hinführt.“  Heute, nicht ganz zwei Jahre später, stehen 1.000 veröffentlichte Artikel auf dem Konto und ein Ende ist nicht in Sicht!

Durch mein Praktikum in der Kommunikationsberatung bei rheinfaktor und meinem letzten „echten“ Semester ist es in den letzten Monaten relativ ruhig um techmedialife geworden. Ein Grund mehr für mich den 1.000 Posts als Anstoß zu nehmen und endlich wieder öfter in die Tasten zu hauen. Es wird also auch in Zukunft wieder jede Menge Informationen aus den Bereichen mobile Technik und Social Media zu lesen geben.

Eigentlich bleibt mir nichts weiter zu sagen als: Danke für eure Unterstützung! Euer Feedback, egal ob in Form von Kommentaren, Likes, Tweets, +1, Kritik oder Lob sogt dafür, dass der Spaß am bloggen erhalten bleibt. In diesem Sinne…auf die nächsten 1.000 Artikel! 🙂

Do Not Disturb – Benachrichtigungen unter Android deaktivieren

Wer unter Android mal die ein oder andere ruhige Stunde haben möchte, sollte sich die App Do Not Disturb ansehen. Die App hält, was der Name verspricht, nämlich das Smartphone oder Tablet störungsfrei zu halten. Do Not Disturb ist einfach aufgebaut und verfügt dementsprechend auch nur über die nötigsten Funktionen. Man kann den Dienst entweder per Finderdruck aktivieren oder für eine bestimmten Zeitraum planen. Zusätzlich kann man einstellen, dass bestimmte Anrufe trotz „Nicht-stören-Modus“ durchgelassen werden.

[appbox googleplay raj.apps.donotdisturb]

via Blogtogo

Twitter: Personalisierte Werbung deaktivieren

Anfang Juli hat Twitter angekündigt, in Zukunft auch personalisierte Werbung schalten zu wollen. Vorerst soll die Methode nur in den USA getestet werden, aber mit ziemlicher Sicherheit wird sie über kurz oder lang auch hierzulande eintreffen. Um personalisierte Werbeanzeigen schalten zu können, trackt das Zwitschernetzwerk die Daten der Nutzer, sobald dieser den Dienst nutzt. Wer das nicht möchte, kann die Do Not Track-Funktion (DNT) von Twitter nutzen, um das Netzwerk zumindest im Browser ohne ständigen Begleiter nutzen zu können.

Auch die Einblendung von gesponserten Inhalten kann direkt im Profil ausgeschaltet werden unter dem Punkt „Gesponserte Inhalte“ ausgeschaltet werden. Werbeanzeigen werden danach natürlich weiter geschaltet, nur eben nicht personalisiert.

gesponserter-inhalt

via mobiFlip

Skip Lock Screen für Android: Aktiviert automatisch Passwortschutz beim Verlassen des WLAN

Bei AndroidCentral bin ich über eine wirklich interessante App für Smartphones und Tablet mit Android gestolpert. Die Anwendung mit dem Namen Skip Lock Screen ist für alle geeignet, die außerhalb ihrer eigenen vier Wände den Pin- oder Passwortschutz nutzen.

Seid ihr zuhause, lässt sich das Smartphone oder Tablet wie gewohnt über die Wischgeste entsperren. Verlasst ihr aber euer Heim und dementsprechend auch das WLAN, wird durch Skip Lock Screen automatisch der Pin- bzw. Passwortschutz aktiviert. Bei welchen drahtlosen Netzwerken die App greifen soll, lässt sich individuell einstellen.

Neben der Hauptfunktion kann man außerdem noch einstellen, dass beim Verlassen des WLAN zum Beispiel die Synchronisationen automatisch deaktiviert oder auch Bluethooth aktiviert werden soll.

applock

Wenn man die App nutzen möchte, sollte man sich darüber im klaren sein, dass die Anwendung Administratoren-Rechte benötigt, um die Entsperr-Methode auf dem Lockscreen zu verändern. Im Google Play Store finden sich sowohl eine kostenlose Trail-Version, wie auch eine Vollversion für 3,99 Euro.

[appbox googleplay com.benhirashima.unlockwithwifitrial]

[appbox googleplay com.benhirashima.unlockwithwifi]

Locky Widget für Android: Benachrichtigungen direkt auf dem Lockscreen

Mit der Möglichkeit Widgets auf dem Lockscreen zu platzieren, hat Google Android 4.2 eine wirklich interessante Funktion verpasst, die leider noch nicht voll ausgeschöpft wird. Das es durchaus brauchbare Erweiterungen für den Sperrbildschirm gibt, zeigt zum Beispiel das DashClock Widget.

Mit Locky Widget für Android steht nun ein weiteres Widget im Google Play Store zum Download bereit, das sich vorgenommen hat Benachrichtigungen auf den Lockscreen zu bringen. Die App stammt wieder Productigeeky, von denen hier bereits die ein oder andere Anwendung vorgestellt wurde. Welche Apps auf dem Sperrbildschirm angezeigt werden sollen, lässt sich individuell einstellen. Wie das ganze aussieht, könnt ihr auf folgendem Bild sehen:

locky-widget

Die Basis stimmt

Der erste Eindruck von Locky Widget ist recht positiv. Die App läuft ohne Probleme und hält was sie verspricht. Trotzdem gibt es an einigen Stellen noch Verbesserungsbedarf. So werden die Benachrichtigungen zum Beispiel nicht automatisch vom Lockscreen gelöscht, sobald man diesen entsperrt. Wenn man also eine E-Mail und eine Nachricht bei WhatsApp bekommen hat und den Bildschirm über einen Klick auf WhatsApp entsperrt, ist die E-Mail-Benachrichtigung auch beim nächsten Aufwecken des Smartphones noch sichtbar.

Wie bei Productigeeky üblich, steht die App sowohl in einer kostenlosen, wie auch in einer Bezahlversion mit zusätzlichen Features im Google Play Store zum Download bereit.

[appbox googleplay com.productigeeky.lockylite]

[appbox googleplay com.productigeeky.locky]

via Freizeichen

Deal: Kindle Fire HD mit 7 Zoll für 169 Euro

Zum Wochenende gibt es eine erfreuliche Nachricht aus dem Hause Amazon. Der Online-Händler hat den Preis seines hauseigenen Tablets, dem Kindle Fire HD, mal wieder im Preis gesenkt. Das 7 Zoll große Tablet wird ab sofort für einen Preis von 169 Euro angeboten. Zuvor kostete das Kindle Fire HD 199 Euro.

Technische Ausstattung des Kindle Fire HD

In dem Amazon-Tablet kommt ein Dual-Core-Prozessor von Texas Instruments zum Einsatz, der mit je 1,2 GHz taktet und von 1 GB RAM unterstützt wird. Das 7 Zoll große Display verfügt über eine HD-Auflösung und eignet sich somit zum Lesen von Büchern oder für Videos. Als Betriebssystem kommt eine stark modifizierte Version von Android zum Einsatz. Das Kindle Fire HD dient dem Online-Händler im Grunde als Plattform zum Medienkonsum ist komplett auf Content von Amazon (Filme, Bücher, Zeitschriften, Spiele) ausgelegt.

>> Link zum Angebot: Kindle Fire HD für 169 Euro bei Amazon

via mydealz