Bonn: Kostenlos surfen mit der Telekom

Die Telekom startet in Bonn ein Pilotprojekt, mit dem Nutzer täglich 30 Minuten kostenlos ins Internet gebracht werden sollen.

Das Projekt startet am 15. Januar 2014 und ist erst mal auf sechs Monate begrenzt. Innerhalb dieser Zeit können Nutzer aus dem In- und Ausland über die mehr als 150 Telekom-Hotspots täglich 30 Minuten kostenfrei im Internet surfen. Das Angebot ist nicht an die Mobilfunkverträge der Telekom geknüpft und kann daher von jedem mit einem internetfähigen Gerät in Anspruch genommen werden.

So nutzt ihr den kostenlosen Internetzugang:

  • WLAN am Endgerät aktivieren und verfügbare Netzwerke anzeigen
  • “Telekom” wählen und “Verbinden”
  • Webbrowser auf dem Endgerät starten und beliebige Internetadresse eingeben, danach erscheint das HotSpot Portal für Bonn
  • Handynummer auf HotSpot Portal eingeben
  • Zugangscode per SMS auf dem Handy erhalten
  • Zugangscode im HotSpot Portal eingeben und 30 Minuten kostenlos surfen

[colored_box color=“eg. grey“]Die kostenlosen 30 Minuten klingen erst mal nach wenig Zeit, sollten im Prinzip aber zumindest reichen, um mal eben was im Internet nachzuschauen oder sich die Zeit während des Wartens zu vertreiben.[/colored_box]

via mobiFlip

Google Nexus 5 kann ab sofort bei Amazon vorbestellt werden

Amazon listet ab sofort das Google Nexus 5 mit 16 GB zum Preis von 399 Euro.

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Kaufempfehlung: Google Nexus 5 Smartphone (12,6 cm (4,9 Zoll) Full HD-IPS-Display, 2,26GHz Snapdragon 800 Prozessor, 16GB interner Speicher, 8 Megapixel Kamera, Android 4.4) schwaru – Amazon
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Ende Oktober hat Google das Nexus 5 offiziell vorgestellt.  Wie schon die Vorgänger und zum Beispiel auch das Nexus 7 waren die Geräte zum Start fast ausschließlich im Google Play Store verfügbar. Einige Einzelhändler hatten zwar ein paar Modelle auf Lager, aber der „große“ Verkauf hat bisher noch nicht stattgefunden.

Dies könnte sich in naher Zukunft aber ändern, denn ab sofort kann das Nexus 5 auch über den Online-Händler Amazon vorbestellt werden. Allerdings werden dort für Version mit 16 GB 399 Euro fällig. Das sind immerhin 50 Euro (bzw. 40 Euro wegen der Versandgebühren) mehr als im Google Play Store. Im Gegensatz zu Google’s Onlinestore hat Amazon aber einen entscheidenden Vorteil: Die Bezahlung per Bankeinzug. Diese Methode wird im Play Store nicht angeboten. Hier kann das Smartphone lediglich per Kreditkarte bezahlt werden.

Das Nexus 5 ist bisher zwar noch nicht auf Lager, kann aber bereits vorbestellt werden. Wann die ersten Lieferungen an Kunden gehen, ist noch nicht bekannt.

Hier findet ihr das Google Nexus 5 bei Amazon. 

via tabtech

FeedMe: Interessanter Feedreader für Android

Feedreader für Android? Gibt es wirklich mehr als genug. Trotzdem stechen immer wieder Applikationen hervor, die definitiv einen Blick wert sind. Eine dieser Apps ist FeedMe. Die App unterscheidet sich im Grunde nicht wirklich von den bekannten Readern, bietet aber einige interessante Funktionen.

Neben umfangreichen Einstellungen und verschiedenen Themes ist es zum Beispiel auch möglich, Swipe-Gesten mit selbst gewählten Aktionen zu belegen. Wischt ihr also einen Artikel nach rechts oder links, wird dieser zum Beispiel direkt in Pocket gespeichert. Die Gesten lassen sich mit zahlreichen Aktionen hinterlegen:

  • zu den Favoriten hinzufügen
  • im Browser anzeigen
  • als “gelesen” markieren
  • Teilen
  • Pocket
  • Instapaper
  • Readability
  • Evernote

[colored_box color=“eg. grey“]Ich hatte FeedMe jetzt die letzten Tage auf meinem Smartphone im Einsatz und bin wirklich zufrieden – einzig die Ladezeiten könnten kürzer sein. Dafür ist das Feature mit den Wischgesten Gold wert, denn eigentlich überfliege ich Überschriften nur schnell und verschiebe alle interessanten Artikel direkt in Pocket. Unterm Stich: kostenloser, guter Reader.[/colored_box]

[appbox googleplay com.seazon.feedme]

via Stadt-Bremerhaven

LG G Flex lässt sich wirklich biegen

Mit dem LG G Flex hat der südkoreanische Hersteller sein erstes Smartphone mit gebogenem Bildschirm präsentiert. Bisher sind wir davon ausgegangen, dass es sich beim G Flex, ähnlich wie beim Samsung Galaxy Round, zwar um ein gebogenes, aber nicht wirklich flexibles Display handelt. Ein frisch aufgetauchtes Video belehrt uns nun eines Besseren.

Das Display des LG G Flex lässt sich tatsächlich bis zu einem bestimmten Grad biegen. Damit ist auch klar, dass nicht nur der Bildschirm, sondern unter anderem auch der Akku flexibel ist. Im direkten Vergleich mit Samsung hat LG zumindest, was den derzeitigen Stand der Dinge angeht, die Nase vorne. Während beim LG G Flex nämlich verschiedene flexible Werkstoffe zum Einsatz kommen, setzt Samsung beim Galaxy Round zum Beispiel noch auf einen starren Akku, der einfach nur in die Länge gezogen wurde.

Die flexiblen Komponenten des G Flex bieten gegenüber der herkömmlichen Bauweise von Smartphones einige Vorteile. Der Größte liegt wohl in der Widerstandsfähigkeit. Vor allem bei Stürzen oder anderen Extremsituationen dürfte das G Flex weniger abgekommen als die Geräte der Konkurrenz.

[colored_box color=“grey“]Bei der Präsentation hatte ich das LG G Flex in die Kategorie „komplett unnötig“ gesteckt. Da gehört es für mich zwar immer noch rein, aber die neuen Erkenntnisse zur Bauweise lassen doch darauf hoffen, dass wir in naher Zukunft weitere und vor allem brauchbarere Geräte mit flexiblen Displays und flexiblen Akkus – die ich übrigens für wesentlich interessanter halte – zu sehen bekommen.[/colored_box]

via Engadget tabtech