HTC One: Update auf Android 4.2 erreicht Deutschland

Nachdem Android 4.2 Jelly Bean für das HTC One in Taiwan bereits seit Anfang des Monats verfügbar ist, erreicht die neue Version nun auch Deutschland.

Etwas ungewöhnlich ist, dass das Update nicht bei allen Nutzern einheitlich verteilt wird, sondern teilweise aus zwei Updates besteht. Das erste Update ist nur ca. 1,5 MB groß, während das zweite mit Android 4.2 über 400 MB Daten auf den Androiden lädt und somit nur im WLAN heruntergeladen werden sollte. Da die neue Version OTA (over the air) ausgeliefert wird, sollte sich euer Smartphone automatisch melden, sobald das Update für euer HTC One zum Download bereit steht.

Wie Android 4.2 Jelly Bean auf dem HTC One aussieht, könnt ihr in folgendem Video sehen:

via Mobile Geeks

ASUS Transformer Pad TF300T: Update auf Android 4.2 startet heute in den USA

Wie ASUS per Pressemeldung mitteilt, wird Android 4.2 Jelly Bean für das Transformer Pad TF300T ab heute in den USA verteilt. Der internationale Rollout soll im Anschluss – über den Monat verteilt – erfolgen.

Das Update wird OTA (over the air) ausgeliefert und macht das TF300T zum ersten Nicht-Nexus-Tablet, das ein Update auf Android 4.2 erhalten wird. Zunächst wird nur das ASUS TF300T mit Android 4.2 Jelly Bean ausgestattet. Weitere Modelle von ASUS, wie zum Beispiel das Transformer Pad Infinity, das MeMO Pad Smart und das MeMO Pad sollen erst im zweiten Quartal, also ab April 2013, die neueste Android-Version erhalten.

Laut Pressemitteilung bringt das Update eine verbesserte Performance, mehr Stabilität und neue Funktionen, wie zum Beispiel Multi-User-Account und Lockscreen Widgets auf das TF300T.

Android 4.2 released for the ASUS Transformer Pad TF300

Improvements include enhanced performance, stability and multiple user account logins

Fremont, CA (March 4, 2013) – ASUS is excited to announce Android 4.2 is now available in the US region for the ASUS Transformer Pad TF300T. Android 4.2 will be released to Transformer Pad owners via a free over the air update starting today in the United States and will be available in other regions during March. This new version of Android enhances performance and stability, improves the user experience with new features as well as providing multiple user account logins.

The ASUS Transformer Pad TF300 is one of the most successful ASUS tablets to date and offers a full notebook PC experience when attached to the innovative mobile dock. ASUS is committed to providing the best customer experience, and is the first manufacturer to receive Android 4.2 for partnered tablets. The ASUS Transformer Pad Infinity, ASUS MeMO Pad Smart 10″, and ASUS MeMO Pad will receive Android 4.2 in Q2.

– via Engadget

Daydream – Der Bildschirmschoner ab Android 4.2

Mit Android 4.2 hat das mobile Betriebssystem von Google einige neue Funktionen erhalten. Auf ein paar bin ich zum Start vor einigen Monaten bereits eingegangen. Damals völlig an mir vorbei gegangen war die neue Daydream-Funktion.

Daydream erlaubt es euch, einen Bildschirmschoner zu hinterlegen, wenn ihr euer Smartphone/Tablet ladet oder wenn ihr es mit einem Dock verbindet. Die Funktion findet ihr in den Einstellungen unter „Display“ – „Daydream“. Grundsätzlich stehen eine Uhr, Farben oder die Möglichkeit Fotos anzeigen zu lassen zur Verfügung. Android wäre aber nicht Android, wenn nicht auch andere Apps in Daydream integriert werden könnten.

Das neueste Beispiel ist Flipboard. Seit dem heutigen Update könnt ihr unter Android 4.2 eure Titelstories als Bildschirmschoner festzulegen. Weitere Apps, die Daydream derzeit unterstützen sind zum Beispiel Beautiful Widgets und Google Currents.

Ich selbst habe momentan Google Currents aktiviert, wobei Flipboard definitiv eine alternative wäre. Was mir wirklich gefallen würde, wäre eine App, die sämtliche Benachrichtigungen auf schön animierte Weise anzeigen würde. Was wären eure Wünsche bzw. was würdet ihr gerne auf eurem Bildschirmschoner sehen?

Plume für Android: Neue Version bringt Lockscreen Widget

Der beliebte Twitter Client Plume hat ein Update erhalten. Ab sofort steht ein Lockscreen Widget für Android 4.2 bereit.

Schon seit einigen Wochen, genauer gesagt seitdem Plume das Holo-Design unterstützt, ist der Client wieder mein Favorit unter den Twitter Apps. Warum das so ist, könnt ihr hier nachlesen. Kurz: gute Optik, umfangreiche Funktionen, regelmäßige Updates. Mit dem letzten Update hat Plume eine weitere Funktion bekommen, die vor allem Nutzer von Android 4.2 freuen dürfte.

Die neue Version bringt neben den üblichen Fehlerbehebungen und Verbesserungen ein Lockscreen Widget, mit dem man seine Timeline direkt auf den Sperrbildschirm legen kann. Den kompletten Changelog gibt es hier:

Neue Funktionen in dieser Version:

2012/11/21
– add a lockscreen widget on Android 4.2
– fix the widget context on Android 4.2
– fix the display of the DM recipient
– fix Facebook timeline not updating in some case
– fix unread list item appearing multiple times
– improve the picture cache coherence
– make Halloween notification sound available all the time

Plume for Twitter ist in einer kostenlosen Version und in einer Premium-Version (ohne Werbung) im Google Play Store erhältlich.

Samsung Galaxy Nexus: Update auf Android 4.2 erreicht Deutschland

Ab sofort verteilt Google das Update auf Android 4.2 für das europäische Samsung Galaxy Nexus.

Zückt euer Samsung Galaxy Nexus und schaut mal, ob das Update auf Android 4.2 schon für euch bereit steht. Nachdem die US-Versionen des letzten Nexus-Phones bereits die neueste Android-Version erhalten haben, folgen ab sofort auch die europäischen Geräte.

Eigentlich sollte sich euer Smartphone automatisch melden, wenn das Update da ist. Ihr könnt aber auch manuell über die Einstellungen – Über das Telefon – Systemupdate versuchen, das Update in Gang zu setzen. Was sich mit der neuen Version alles ändert, könnt ihr hier nachlesen.

Bedienfeld für Android: Quick-Settings wie unter Android 4.2

Kein Android 4.2, aber trotzdem Quick-Settings? Geht. Mit der App Bedienfeld für Android lassen sich über die Statusbar Quick-Settings aufrufen. 

Ein neues Feature von Android 4.2 sind die Quick-Settings. Durch die neue Funktion ist es endlich möglich, direkten Zugriff auf die wichtigsten Einstellungen zu bekommen. Für alle, die noch nicht auf Android 4.2 unterwegs sind und dieses Feature schmerzlich vermissen, gibt es eine alternative. Bedienfeld für Android nennt sich die App, die kostenlos im Google Play Store heruntergeladen werden kann.Wie auf dem Screenshot zu sehen, wird mit Hilfe der App ein Quick-Settings-Fenster, ähnlich wie bei Android 4.2 angezeigt. Dieses Fenster erscheint, nachdem man in der Statusbar auf die Quick-Setting-Verlinkung gedrückt hat. Die App läuft auf allen Android-Versionen ab 2.2.

Der erste Eindruck von Bedienfeld ist wirklich positiv. Die App funktioniert schnell und es lassen sich alle wichtigen Einstellungen ohne viel Mühe erreichen.

– via Caschy

Android 4.2 auf dem Nexus 7: Erste Eindrücke

Seit gestern rollt Google das Update auf Android 4.2 für das Nexus 7 aus. Auch bei mir ist das Update diese Nacht gelandet. Hier gibt es einen ersten Eindruck, wie sich die neueste Android-Version auf dem Nexus 7 macht.

Lockscreen

Optisch hat sich der Lockscreen stark verändert. Das Grundgerüst ist mit der Digitaluhr im oberen und der Entsperr-Funktion im unteren Bereich zwar immer noch gleich, neu sind aber zum Beispiel die Lockscreen-Widgets. Bereits gestern hatte ich über dieses neue Feature berichtet und mich wirklich darauf gefreut. Leider war die Freude beim ersten Versuch dann nicht mehr ganz so groß, denn bisher stehen lediglich der Kalender, Gmail und die Digitaluhr zur Auswahl. Hier wird Google in Zukunft aber hoffentlich nachbessern und noch weitere Widgets zugänglich machen. Man kann die Widgets auf dem Lockscreen ablegen und gelangt über einen Druck direkt in die passende Anwendung.

Quick-Settings

Eine praktische neue Funktion. Endlich lassen sich die wichtigsten Einstellungen direkt vom Homescreen, durch herunterziehen der Quick-Settings-Bar (beim Nexus 7 rechts oben) erreichen. Leider gibt es keine Möglichkeit selbst zu wählen, welche Schnell-Einstellungen angezeigt werden sollen.

Mulit-User-Funktion

Mit Android 4.2 kehrt auch zum ersten Mal die Möglichkeit auf Tablets ein, mehrere Benutzerkonten für verschiedene Nutzer anzulegen. Die Funktion wird vor allem in Familien gut ankommen, denn jeder Nutzer kann seinen Account individuell gestalten. Der Benutzer lässt sich ganz einfach (wie auf dem Screenshot zu erkennen) über den Lockscreen wechseln.

Fazit

Das Update auf Android 4.2 bietet funktional definitiv einen Mehrwert. Neben den erwähnten Funktionen macht auch das neue Gesture-Typing-Feature, mit dem durch wischen geschrieben werden kann, einen guten Eindruck. Rein persönlich bin ich von den neuen optischen Elementen nicht wirklich überzeugt – das ist aber natürlich immer Geschmackssache.

Wie ist euer Eindruck von der neuen Android-Version?

Android 4.2: Lockscreen-Widgets in ersten Test (Video)

Ab heute beginnt der Verkauf der neuen Nexus-Reihe, die ja bekanntlich mit Android 4.2 Jelly Bean auf den Markt kommen wird. Die neueste Android-Version hat einige neue Features mit an Bord. Ein Feature ist scheinbar total an mir vorbei gegangen, denn ich war wirklich überrascht, als ich heute beim morgendlichen Blick in meinem Google Reader auf folgendes Video aufmerksam gemacht wurde.

Zu sehen gibt es Lockscreen-Widgets. Diese waren bei den vorherigen Versionen noch nicht dabei und sind eine wirklich feine Sache. Ihr könnt also Widgets ab Android 4.2 ganz einfach auf dem Lockscreen platzieren und darauf zugreifen, ohne das Smartphone oder Tablet zu entsperren. In diesem Zusammenhang gibt es natürlich auch erste Sicherheitsbedenken, denn zum Beispiel das Gmail-Widget zeigt die ersten Zeilen der E-Mail, auch wenn der Sicherheitsmodus (z.B. durch PIN-Sperre) aktiviert ist. Wenn ihr also vorhabt das neue Feature zu nutzen, achtet drauf, dass ihr keine Widgets mit sensiblen Daten platziert.

Ansonsten macht der neue Lockscreen einen wirklich gelungenen Eindruck. Am besten schaut ihr selbst mal in das Video um euch zu überzeugen.

– Quelle: Androidcentral via traceable

Google präsentiert: Nexus 4, Nexus 7 (neue Versionen), Nexus 10, Android 4.2 und Google Music

Etwas überraschend hat Google heute doch noch seine neue Nexus-Produktpalette präsentiert. Die offizielle Keynote wurde aufgrund der Hurrikan-Warnung abgesagt, aber trotzdem hat Google sein komplettes Nexus-Line-Up ganz altmodisch per Blogpost vorgestellt. Die Geräte waren eigentlich schon bis ins kleinste Details bekannt, überraschender sind da schon die Preise und die offizielle Ankündigung, das Google Music ab dem 13. November offiziell in Deutschland starten wird.

Nexus 4

Mit dem Nexus 4 hat Google das neue Flaggschiff unter den Nexus-Smartphones vorgestellt. Zum ersten Mal wird Nexus-Gerät von LG produziert und kann mit folgenden technischen Eigenschaften überzeugen:

  • 4,7 Zoll HD-Display (Auflösung 1280 x 768)
  • Snapdragon S4 Pro
  • 2GB RAM
  • 8 Megapixel-Kamera
  • 2100mAh Akku
  • 8 GB bzw. 16 GB Speicher

Preise und Verfügbarkeit: Das LG Nexus 4 wird ab dem 13. November für 299 Euro (8 GB) bzw. 349 Euro (16 GB) zu kaufen sein.

Nexus 7

Das Nexus 7 ist in seiner ursprünglichen Form schon etwas länger bekannt. Google hat heute aber noch zwei neue Versionen seines 7″-Tablets vorgestellt. Die Version mit 8 GB Speicher wird eingestampft, dafür kommen eine Version mit 32 GB und eine Version mit 32 GB und UMTS hinzu. Die Preise hat der Internet-Gigant angepasst und so werden für die 16 GB-Version 199 Euro, für 32 GB 249 Euro und für die UMTS-Variante 299 Euro fällig.

Nexus 10

Um die Produktpalette zu vervollständigen hat Google noch das Nexus 10 von Samsung vorgestellt. Wie der Name schon vermuten lässt ein 10″ Tablet mit einer Auflösung von beachtlichen 2560 x 1600 Pixeln, wodurch es sich bei dem Nexus 10 um das Tablet mit der höchsten Auflösung weltweit handelt. Mit an Bord sind außerdem noch 2 GB RAM, ein Exynos 5-Prozessor und zwei Kameras (5 MP und 1,9 MP).

Preis und Verfügbarkeit: Das Google Nexus 10 wird ab dem 13. November in zwei Versionen verkauft. Die Version mit 16 GB Speicher wird 399 Euro kosten, die Version mit 32 GB 499 Euro.

Alle Geräte finden sich übrigens schon im Google Play Store, können aber noch nicht vorbestellt werden:

Android 4.2

Zu guter Letzt hätten wir noch Android 4.2. Die neue Android-Version kommt mit einigen Neuerungen daher, von denen wohl die Multi-User-Funktion am interessantesten sein dürfte. Dieses Feature erlaubt, dass auf Android-Tablets mehrere Benutzerkonten angelegt werden können. Neu sind außerdem ein erweiterter Panorama-Modus (siehe Video), eine Wisch-Funktion bei der Tastatur, ein Google Now-Update sowie neue Quck Settings. Während die neu vorgestellten Geräte bereits mit Android 4.2 ausgeliefert werden, ist noch nicht klar, wann das Update andere Androiden erreichen wird.

– Quelle: Google

Google-Event: Nexus 4, neue Versionen vom Nexus 7, Nexus 10 und Android 4.2

Laut neuesten Meldungen könnte Google am 29. Oktober gleich mehrere neue Nexus-Geräte und Android 4.2 vorstellen.

Der 29. Oktober dürfte in den Terminkalendern vieler Technikblogs wohl rot markiert sein. An diesem Tag wird Google nämlich ein Event abhalten und möglicherweise eine ganze Flotte an neuen Geräten präsentieren. Neben dem mittlerweile so gut wie bestätigten Nexus 7 mit 32 GB und einer UMTS-Version wird wohl sicher das LG Nexus 4 vorgestellt. Seit gestern ist aber auch mal wieder ein mögliches 10″-Nexus-Tablet, das von Samsung produziert werden soll, im Gespräch. An technischen Details sieht es noch sehr mager aus, bisher wird lediglich eine Auflösung von 2560×1600 Pixeln in den Raum geworfen.

Natürlich kann Google kein Event abhalten, ohne das es nicht auch neue Gerüchte über die nächste Android-Version gibt. Wie The Next Web berichtet, wird der Internetriese seine neuen Geräte direkt mit Android 4.2 ins Rennen schicken. Neu sollen unter anderem verbesserte Panoramas-Modus, ein neues Play Store Widget sowie Multi-User-Accounts für Tablets sein.

Was an den Meldungen wirklich dran ist, lässt sich bisher nur schwer sagen. Spätestens ins einer Woche erfahren wir zum Glück mehr.

– Quelle: The Next Web