Facebook führt gemeinsame Fotoalben ein

Facebook stärkt weiter den Gemeinschaftssinn. Das soziale Netzwerk hat gestern gemeinsame Fotoalben für den englischsprachigen Raum eingeführt. Wie der Name schon erahnen lässt, können gemeinsame Fotoalben von mehreren Personen genutzt werden. Perfekt also, wenn ihr einen gemeinsamen Urlaub, Ausflug oder anderes hinter euch habt und eure Bilder mit Facebook-Freunden teilen wollt.

Informationen zu den gemeinsamen Fotoalben

  • alle Fotoalben können sich in gemeinsame Alben umwandeln lassen
  • Nutzer eines gemeinsamen Albums werden benachrichtigt, sobald neue Fotos hochgeladen werden
  • wie bei anderen Fotoalben, lassen sich auch gemeinsame Alben für die Öffentlichkeit, nur Freunde oder komplett privat anzeigen

Das neue Feature wird erst mal ausschließlich im englischsprachigen Raum getestet. Wann es auch in Deutschland verfügbar sein wird, ist bisher noch nicht bekannt.

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Quelle: Mashable via Appdated

So geht’s: Facebook-Konto komplett löschen

Das soziale Netzwerk Facebook hat bei vielen Nutzern seinen Bonus verspielt. Zu oft gibt es Probleme mit dem Datenschutz, sei es durch aktuelle Themen wie PRISM oder weil Facebook einfach mal wieder die AGBs geändert hat. Wer dem Netzwerk deswegen für immer den Rücken kehren möchte, hat es gar nicht so einfach, die passende Seite dafür zu finden. Die Möglichkeit den eigenen Account zu deaktivieren ist zwar schnell in den Privatsphäre-Einstellungen gefunden, bei dieser Aktion bleiben jedoch alle Informationen auf den Servern von Facebook gespeichert und können jederzeit wieder aktiviert werden.

Facebook-Konto komplett und unwiderruflich löschen

Wenn ihr euer Facebook-Konto komplett und unwiderruflich löschen möchtet, legt euch Facebook verständlicherweise einige Steine in den Weg – wäre ja auch merkwürdig, wenn euch das Netzwerk einfach so ziehen lassen würde. Solltet ihr euch zu 100 Prozent sicher sein, dass ihr Facebook nicht mehr verwenden möchtet, könnt ihr euch die Umwege auch einfach ersparen und euer Konto auf dieser Seite löschen.

via t3n 

Neues Feature für Google+: Beiträge mit +1 von Bekannten werden hervorgehoben

Google hat seinem sozialen Netzwerk Google+ mal wieder ein neues Feature spendiert. Ab sofort werden Beiträge hervorgehoben, die von Freunden, Bekannten oder anderen eingekreisten Personen mit einem +1 belohnt wurden.

Wer auch auf Facebook unterwegs ist, wird die Funktion sicher schon kennen, denn hier werden die Handlungen von Freunden (Gefällt mir und Kommentare) bereits länger auf dem Haupt-Stream eingeblendet.

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Das neue Feature soll wie bei Facebook auch auf Google+ für mehr Interaktionen sorgen. Die Einführung der Neuerung birgt jedoch auch auch ein gewisses Risiko: Schon bei Facebook ist es so, dass viele User gut und gerne auf hervorgehobenen Beiträge von anderen Nutzern verzichten könnten und dieser Punkt auch immer wieder als einer der Vorteile von Google+ genannt wurde.

Alle weiteren Informationen zu den hervorgehobenen Posts gibt es auf der offiziellen Hilfeseite von Google. Hier kann auch eingestellt werden, welche Kreise eure +1-Angaben in ihrem Stream sehen können.

Wie sieht es bei euch aus? Tolle Neuerung oder doch eher lästig?

via mobiFlip

Twitter: Personalisierte Werbung deaktivieren

Anfang Juli hat Twitter angekündigt, in Zukunft auch personalisierte Werbung schalten zu wollen. Vorerst soll die Methode nur in den USA getestet werden, aber mit ziemlicher Sicherheit wird sie über kurz oder lang auch hierzulande eintreffen. Um personalisierte Werbeanzeigen schalten zu können, trackt das Zwitschernetzwerk die Daten der Nutzer, sobald dieser den Dienst nutzt. Wer das nicht möchte, kann die Do Not Track-Funktion (DNT) von Twitter nutzen, um das Netzwerk zumindest im Browser ohne ständigen Begleiter nutzen zu können.

Auch die Einblendung von gesponserten Inhalten kann direkt im Profil ausgeschaltet werden unter dem Punkt „Gesponserte Inhalte“ ausgeschaltet werden. Werbeanzeigen werden danach natürlich weiter geschaltet, nur eben nicht personalisiert.

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via mobiFlip

Facebook: Die #Hashtags sind da

#wochenende, #wtf, #tatort. Zeichenfolgen wie diese werden uns wohl in Zukunft öfter auf Facebook begegnen. Das soziale Netzwerk hat gestern nämlich offiziell den Rollout von Hashtags bekannt gegeben. 

Mit Hilfe von Hashtags können Statusupdates künftig einem speziellen Thema zugeordnet werden. Das Ganze funktioniert relativ einfach, indem ein „#“ vor das betreffende Wort gesetzt wird. Schreibt man zum Beispiel den Satz: „Köln hat einen neuen Trainer! #effzeh“ wird das Wort mit dem Hashtag, in diesem Fall „#effzeh“, verlinkt. Klickt man nun dieses Wort, gelangt man auf weitere Posts, die das gleiche Hashtag benutzt haben.

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#tatort und #prism bald auch auf Facebook?

Andere Netzwerke wie Twitter und Instagram nutzen Hashtags schon seit längerer Zeit. Auf Twitter finden sich zum Beispiel wöchentlich tausende Tweets zum Thema Tatort, in denen die aktuelle Ausstrahlung kommentiert wird. Ähnlich könnte es bald auch auf Facebook sein. Alle nötigen Voraussetzungen, wie zum Beispiel Reichweite und Themenvielfalt, bringt das größte soziale Netzwerk mit.

Rollout über die nächsten Wochen

Facebook hat die Hashtags zwar gestern offiziell vorgestellt, die meisten Nutzer werden diese aber erst in den nächsten Tagen bzw. Wochen nutzen können. Wie bei fast allen Neuerungen liefert Facebook auch die Hashtags in Etappen an seine Nutzer aus.

via allfacebook

Downdetector: Sind Facebook, Twitter und Co. down?

Wer kennt es nicht? Man möchte auf der Facebook, Twitter oder eine andere Seite – diese lädt aber nicht. Meist gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder ist die entsprechende Seite down oder das Problem liegt an einem selbst. Um dies zu testen gibt es den Downdetector. Hier werden sämtliche Ausfälle von Sozialen Netzwerken, aber auch von anderen Seiten wie eBay, Gmail und Co. dokumentiert und zusammengetragen.

Ist Facebook gerade down? Läuft Instagram nur bei mir nicht richtig? Die Antwort findet ihr auf Downdetector.com.

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Facebook: Privatsphäre-Einstellungen jetzt leichter zu erreichen

Facebook geht einen kleinen Schritt in die richtige Richtung und macht die Privatsphäre-Einstellungen für Nutzer besser sichtbar.

Ab sofort lassen sich die Privatsphäre-Einstellungen auf Facebook um einiges leichter erreichen. Während der Weg zuvor über die Einstellungen führte, gibt es nun einen eigenen, gut sichtbaren Button rechts oben. An den Einstellungsmöglichkeiten selbst hat sich nichts getan. Nach wie vor lassen sich Punkte wie „Wer kann meine Inhalte sehen“ und „Was sehen andere Personen in meiner Chronik“ ändern.

So schön die neue Platzierung der Einstellungen auch ist. Nach wie vor steckt hinter den Privatsphäre-Einstellungen immer noch ein riesiger Haufen verwirrender und undurchsichtiger Unterpunkte.

 

Instagram macht ernst und löst Integration mit Twitter

Ab sofort werden Instagram-Fotos nicht mehr in Twitter angezeigt. Damit macht der Foto-Dienst seine Ankündigung von Anfang der Woche wahr. 

Was bereits vor einigen Tagen angekündigt wurde, ist nun Realität geworden. Gestern hat Instagram offiziell die Integration mit den Twitter Cards gelöst, die das Anzeigen von Instagram-Fotos in Twitter erlaubten.

Quelle: Engadget

Ab sofort wird, wie bereits früher, nur der Link zum jeweiligen Foto angezeigt. Instagram möchte damit erreichen, dass Nutzer sich die Bilder direkt auf der frisch angelegten, eigenen Webseite oder über die offizielle App ansehen.

-Quelle: Twitter via Engadget

US-Präsident Barack Obama: erster Dank über Twitter

Die US-Wahlen sind vorüber und Barack Obama wurde für weitere vier Jahre zum Präsidenten der vereinigten Staaten gewählt. Noch vor seiner offiziellen Siegesrede twitterte der alte und neue Präsident:

„Four more years.“

und bewies auch damit, welchen Stellenwert die Social Media-Kanäle bei der US-Wahl gehabt haben. Nicht nur die Wahl, sondern auch der Tweet wird in die Geschichte eingehen.

Noch nie gab es so viele Retweets für eine Nachricht. Über 300.000 Mal teilten die Mitglieder des Zwitscher-Netzwerkes den Tweet bereits – Tendenz stark steigend. Insgesamt gab es am Wahltag über 20 Millionen Tweets zu der Wiederwahl von Obama.

– Quelle: Barack Obama (Twitter) via The Verge

Twitter: neue Profile und Updates für die Apps

Twitter baut um. Neben neuen Profilen stellt das Micro-Blogging-Social-Network neue Versionen seiner Apps für Android, iPhone und iPad bereit.

Wie es scheint ist Twitter wieder mal ordentlich am umbauen. Bisher sind die Profile der Nutzer beim Kurznachrichten-Dienst eher im Hintergrund gehalten worden. Dies wird sich in Zukunft wohl ändern. Das soziale Netzwerk ist dabei, eine komplett neue Profilansicht auszurollen. In der neuen Ansicht wird es, ähnlich wie bei Facebook, einen Profilbanner geben. Wie das Ganze künftig aussehen wird, könnt ihr im Profilbild erkennen.

Passend dazu hat Twitter auch gleich seinen gesammelten App Updates verpasst. Ab sofort stehen für Android und iOS neue Versionen der Applikationen im jeweiligen Store zum Download bereit. Für das iPad wurde die App dabei komplett neu programmiert und angepasst.

– Quelle: Twitter via mobiFlip

Secure.me – für mehr Sicherheit bei Facebook-Apps

Secure.me ist ein App-Advisor, der euch zeigt, welche Rechte ihr Applikationen überlasst, die ihr auf Facebook installiert.

Facebook und der Datenschutz. Diese beiden werden wohl keine Freunde mehr. Zwar zeigt das soziale Netzwerk bei den Applikationen im eigenen App-Center an, welche Rechte man dem kleinen Hilfsprogrammen einräumt, was aber alles damit verbunden ist, bleibt ein Geheimnis. Die Seite Secure.me macht sich genau das zur Aufgabe. Neben den üblichen Daten über Rechte, liefert Secure.me weitere Angaben zum Datenschutz der jeweiligen App. Bisher ist die Anzahl der Daten noch ganz überschaubar. Nutzer können aber durch Ratings und Hinweise selbst mithelfen, den App-Advisor weiter auszubauen. Als kleine Erweiterung gibt es übrigens auch eine Erweiterung für Chrome.

Am besten schaut ihr selber mal auf der Internetseite vorbei und entscheidet, ob Secure.me euch einen Mehrwert bietet.

– via mobiFlip

Google+: Nutzer stumm schalten und Frequenz der Beiträge verändern

Via Google+ hat Austin Chang gestern Abend ein paar neue Features für das soziale Netzwerk vorgestellt.

Die erste Änderung kennen die meisten Nutzer in dieser Art wohl schon von Facebook. Künftig können User selber gewichten, von wem sie mehr oder weniger Nachrichten im Newsstrem sehen möchten.

Als weiteres neues Feature besteht nun die Möglichkeit, Nutzer auf Stumm zu schalten, wodurch keine Meldungen von diesem User in eurem Stream landen. Dies geschieht ganz einfach über einen Button im jeweiligen Profil.

Die Änderungen sind nicht ab sofort bei jedem sichtbar, sondern werden in den nächsten Tage ausgerollt.

– Quelle: Google+

Neues Design für Facebook-Nachrichten

In naher Zukunft hält das soziale Netzwerk Facebook eine optische Änderung für euch parat. Nachdem vor einigen Wochen über den Newsroom bereits die neue Bilder-Ansicht vorgestellt wurde, sind nun die Nachrichten an der Reihe.

Das bisherige, doch realtiv altmodische Design, wird umgekrempelt. In Zukunft erstrahlt die Nachrichten-Seite in einem neuen, zweispaltigen Look, den man schon von dem ein oder anderen Messenger kennt.

Neu hinzu kommen außerdem Keyboard-Shortcuts. Eine vollständige Liste der Tastenkombinationen soll nach Umstellung über die Tastenkombination Alt+Q (Windows) bzw. Control+Q (Mac) aufrufbar sein.

– Quelle: Facebook –