iOS 7: Apple modernisiert iOS komplett

Apple hat gestern Abend auf der Keynote zur Entwicklerkonferenz WWDC iOS 7 offiziell vorgestellt.

Die neueste Version des beliebten Betriebssystems hat nicht nur einen ganzen Schwung neuer Funktionen erhalten, sondern wurde von Tim Cook sogar als „größte Veränderung des Betriebssystems seit der Einführung des iPhones“ bezeichnet.

Und das ist iOS 7 wirklich. Das mobile OS hat eine Rundum-Erneuerung erhalten, die sich durch das komplette System zieht. App-Icons, ein neues Control Center, mehr Kamerafunktionen. Im Grunde wurde iOS komplett neu erfunden.

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Frische Optik durch Flat-Design

Den offensichtlichsten Unterschied zu iOS 6 macht wohl das Design. Chef-Designer Jony Ives hat ganze Arbeit geleistet und die – etwas in die Jahre gekommene – Optik des Betriebssystems aufpoliert. Das neue Flat-Design verpasst iOS einen modernen Look, der übersichtlich und klar wirkt.

Control Center, Multitasking und mehr

Nicht nur die Optik, auch die Funktionen von iOS wurden aufgebohrt. Neu ist unter anderem das Control Center, das endlich erlaubt, Wifi, Bluetooth und Co. schnell von Off auf On und umgekehrt zu switchen. In puncto Multitasking hat Apple nachgebessert: ähnlich wie bei webOS können Programme nun durch Swipe-to-Kill, eine Wischgeste nach oben, beendet werden.

Doch auch damit wäre noch nicht Schluss, denn Apple hat seinem System noch etliche andere Neuerungen und Verbesserungen verpasst. Die Kamera-App wurde um neue Funktionen erweitert, es gibt eine neue Galerie-App und Siri erhält eine neue (menschlichere) Stimme.

Einen Überblick der neuen Funktionen in 8 Minuten gibt dieses Video: http://www.apple.com/ios/ios7/

iOS 7 soll im Herbst diesen Jahres auf iOS-Geräte verteilt werden. Wer nicht so lange warten möchte, sollte mal auf t3n vorbei schauen. Dort gibt es eine Anleitung, wie ihr schon heute iOS 7 auf euer iPhone laden könnt.

Alle Informationen zu der neuen Version von iOS gibt es auf der offiziellen Webseite.

McDonald’s für Android: App jetzt endlich auch mit Gutscheinen

Es hat eine halbe Ewigkeit gedauert, aber jetzt ist es endlich geschafft. Die offizielle McDonald’s-App für Android hat vor zwei Tagen ein Update erhalten und bietet nun auch Gutscheine an. Ab sofort besteht für Nutzer der App also die Möglichkeit, Gutscheine direkt aus der App einzulösen. In Zukunft wird man von der App auch per Push-Mitteilung erhalten, sobald es neue Gutscheinaktionen gibt.

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McDonald’s für Android kann kostenlos im Google Play heruntergeladen werden.

Samsung Galaxy S4 Active: Das robustere S4 für Unterwegs

Samsung hat heute mit dem Galaxy S4 Active eine robuste Version des aktuellen Flaggschiffes vorgestellt. Gerüchte über das Outdoor-S4 gab es schon seit einigen Wochen, jetzt ist es offiziell.

Der größte Unterschied zum „normalen“ Samsung Galaxy S4 ist das Gehäuse. Während beim S4 auf viel Kunststoff gesetzt wurde, ist das S4 Active – wie der Name schon erahnen lässt – für Nutzer gedacht, die ihr Smartphone auch mal mit auf eine Fahrradtour oder zum Sport im Freien mitnehmen möchten. Ähnlich wie das Sony Xperia Z ist auch das Galaxy S4 Active nach IP67 verifiziert und lässt so weder Staub noch Wasser durch das Gehäuse.

Beim 5-Zoll-Display setzt Samsung anders als beim S4 nicht auf AMOLED-Technologie sondern auf ein TFT-Display, das auch mit Handschuhen bedient werden kann.

Bis auf Gehäuse und Display ein Galaxy S4

Die restlichen technischen Eigenschaften stimmen mit denen des Galaxy S4 überein:

  • 1,9 GHz Quad-Core-Prozessor
  • 5.0”  Full HD TFT-Display, 443 PPI
  • 2 GB RAM
  • Android 4.2.2 Jelly Bean
  • 8-Megapixel-Kamera (Rückseite) / 2-Megapixel-Kamera (Front)
  • 16 GB interner Speicher (erweiterbar durch microSD)
  • 139.7 x 71.3 x 9.1 mm
  • 151g
  • Akku mit 2,600 mAh

Zum Start wird das Samsung Galaxy S4 Active ab diesem Sommer in den USA und Finnland erhältlich sein. Weitere Länder sollen folgen. Alle Informationen zum S4 Active gibt es auf der offiziellen Produktseite.

Quelle: Samsung via tabtech

Weiter geht’s mit Masse statt Klasse: Samsung stellt Galaxy Tab 3 8.0 und 10.1 vor

Samsung hat in den letzten Wochen einen ganzen Schwung neuer Geräte vorgestellt, die eher in den Bereich Masse statt Klasse fallen. Wie schon bei den Tablets Galaxy Tab 2 10.1* und 7.0*, setzt Samsung auch bei den frisch vorgestellten Galaxy Tab 3 8.0 und 10.1 wieder nur auf kleine Veränderungen gegenüber den Vorgängern.

Auch wenn die technischen Spezifikationen nicht wirklich spektakulär klingen, könnten die Tablets bei der breiten Masse dennoch gut ankommen. Auch die Vorgänger befinden bei Amazon nach wie vor unter den beliebtesten Tablets und verkaufen sich scheinbar recht gut.

Samsung Galaxy Tab 3 10.1

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  • 10,1-Zoll-Display (Auflösung 1280 x 800 Pixel)
  • 1 GB RAM
  • 1,6 GHz Dual-Core-Prozessor
  • Android 4.2 (Jelly Bean)
  • Maße: 243.1 x 176.1 x 7.95mm
  • 3-Megapixel-Kamera (Rückseite) / 1,3 Megapixel-Kamera (Front)
  • 16/32 GB interner Speicher (erweiterbar durch microSD-Karte)

Samsung Galaxy Tab 3 8.0

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  • 8-Zoll-Display (Auflösung 1280 x 800 Pixel)
  • 1,5 GB RAM
  • 1,5 GHz Dual-Core-Prozessor
  • Android 4.2 (Jelly Bean)
  • Maße: 209.8 x 123.8 x 7.4mm
  • 5-Megapixel-Kamera (Rückseite) / 1,3 Megapixel-Kamera (Front)
  • 16/32 GB interner Speicher (erweiterbar durch microSD-Karte)

Informationen zur Verfügbarkeit und einem möglichen Preis gibt es bisher noch nicht. Weitere Informationen zu den Tablets findet ihr auf der offiziellen Produktseite von Samsung.

Quelle: Samsung via Androidnext

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Vine für Android landet im Play Store: Willkommen 6-Sekunden-Filme

Für iOS ist die App Vine bereits seit Anfang des Jahres verfügbar. Seit heute, also knapp 5 Monaten später können sich auch Besitzer eines Android-Smartphones oder Tablets freuen. Vine hat seinen Weg nun endlich in den Google Play Store gefunden und kann dort kostenlos heruntergeladen werden.

Bei Vine handelt es sich um einen Filme-Dienst, der zu Twitter gehört. Es lassen sich 6 Sekunden lange Filme erstellen, die bearbeitet werden können und dann in einer Endlosschleife laufen. Was erstmal ziemlich banal klingt, ist auf den zweiten Blick eine wirklich interessante Idee, denn wie schon Twitter, möchte auch Vine durch die Limitierung auf 6 Sekunden die Kreativität der Nutzer fördern.

>> Vine für Android

>> Vine für iOS

via t3n

Micro-Phone – Das Handy im Kreditkartenformat

Manchmal ist weniger mehr. Unter diesem Motto könnte das Crowdfunding-Projekt Micro-Phone stehen, das aktuell auf indiegogo nach Unterstützern sucht.

Beim Micro-Phone handelt es sich um ein Handy, das im Gegensatz zu modernen Smartphones vor allem durch seine Maße und die Einfachheit überzeugen möchte. Mit einer Größe von 54 x 85 x 5,5 mm und einem Gewicht von unter 40g kann es problemlos im Portemonnaie verstaut werden und ist (bis auf die Dicke) vergleichbar mit einer Kreditkarte.

Natürlich müssen bei einem Handy mit diesen Maßen Abstriche in puncto Funktionalität gemacht werden. Das Micro-Phone beschränkt sich deswegen in seiner Basis-Ausstattung darauf, ein kleines Handy für unterwegs oder den Notfall zu sein. Neben der Basic-Version gibt es auch noch eine Version mit optionalem Locator. So lässt sich der Besitzer über eine App jederzeit ausfindig machen, was besonders bei besorgten Eltern gut ankommen dürfte.

Momentan werden für das Micro-Phone in der Basis-Ausstattung 49 Dollar fällig. Die Version mit Locator kann derzeit noch für 69 Dollar gesichert werden. Laut der Entwickler sollen die ersten Einheiten im August diesen Jahres ausgeliefert werden.

Wer das Projekt unterstützen und sich ein Micro-Phone sicher möchte, findet alle weiteren Informationen auf Projektseite.

via techfieber

Samsung Galaxy S4 mini vorgestellt – Technische Daten im Überblick

Mit dem Samsung Galaxy S4 mini hat der südkoreanische Hersteller eine kleinere und auch preiswertere Version des Flaggschiffes S4 vorgestellt. Der Androide verfügt über ein 4,3 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 960 x 540 Pixel und wird durch einen Dual-Core-Prozessor mit je 1,7 GHz angetrieben. Wie der große Bruder wird auch das S4 mini in den Farben White Frost und Black Mist erscheinen. Besonders erfreulich ist, dass Samsung beim S4 mini scheinbar die gleichen Sensoren und Software-Features integriert hat, die auch beim Galaxy S4 mit an Bord sind.

Technische Daten des Samsung Galaxy S4 mini:

  • Display: 4,3 Zoll qHD Super AMOLED (Auflösung: 960 x 540 Pixel)
  • Prozessor: 1,7 GHz Dual-Core-Prozessor Qualcomm Snapdragon 400
  • Arbeitsspeicher: 1,5 GB RAM
  • Speicher: 8 GB interner Speicher, 5 GB frei + microSD-Slot
  • Maße: 8,94 mm dick, 61,3 mm breit und 124,6 mm hoch bei 107 Gramm Gewicht
  • Betriebssystem: Android 4.2.2 Jelly Bean
  • Kamera: 8 Megapixel, Frontcam: 1,9 Megapixel
  • Diverse Sensoren
  • WiFi 5,0 GHz a/b/g/n
  • GPS, Glonass
  • Bluetooth 4.0, NFC (nur die LTE-Version)
  • IR-Port (Infrarot)
  • Akku 1.900 mAh

Wann und zu welchem Preis das Samsung Galaxy S4 mini erschienen wird, ist bisher noch nicht bekannt. Alle Informationen zum Galaxy S4 mini gibt es auf der offiziellen Produktseite.

Quelle: Samsung via Stereopoly

Wann ist die Werbepause zu Ende? TV Werbefrei für Android und iOS gibt die Antwort

So könnte eine App aussehen, die den Werbemachern das Fürchten lehrt. Das kleine Hilfprogramm TV Werbefreiheit für Android und iOS benachrichtigt via Push-Mitteilung, sobald die Werbepause im TV vorbei ist. Nervige Pausen, in denen man sich nicht traut mal eben etwas anderen zu machen, sollten damit der Vergangenheit angehören.

Momentan werden die Daten der App noch manuell eingepflegt. Aus diesem Grund werden bisher nur die bekanntesten deutschen TV-Sender (ARD, ZDF, RTL, Sat 1, Pro 7, RTL 2, Vox und Kabel Eins)während der Prime-Time von 18 – 23 Uhr unterstützt.

Die App ist sowohl für iOS, wie auch für Android kostenlos und kann im jeweiligen Appstore heruntergeladen und getestet werden. Wenn ihr selber mitmachen möchtet und auf das Ende einer Werbepause hinweisen möchtet, könnt ihr die Entwickler unter bewerbung@lochmann-apps.de kontaktieren.

>> TV Werbefrei für Android

>> TV Werbefrei für iOS

 

Quelle: [highlight color=“black“]Tuxdroid[/highlight] via [highlight color=“black“] Caschy[/highlight] | [highlight color=“black“]SmartDroid[/highlight]

 

Sony: Video und mehr Infomationen zum E-Ink-Tablet

Sony hatte vor etwas über einer Woche in Japan ein E-Ink-Tablet vorgestellt, das für den Bildungsbereich gedacht ist und noch Ende des Jahres auf den Markt kommen soll. Auf der SID Display Week in Kanada demonstrierte der Hersteller das Tablet mit dem E-Ink-Display nun etwas genauer und zeigte, warum es durchaus ein Erfolg werden könnte.

Wie bereits bekannt war, wird das gesamte E-Ink-Tablet nur 358 Gramm wiegen. Davon entfallen lediglich 60 Gramm auf das Display, das wie auf dem Foto gut zu erkennen, relativ widerstandsfähig ist und sich problemlos biegen lässt. Das 13,3-Zoll-Tablet hat in etwa die selbe Größe wie ein Blatt Papier in DIN A4. Mittels Wifi und mircoSD lassen sich Daten auf das Tablet ziehen, die dann mit Hilfe des mitgelieferten Stylus bearbeitet werden können.

Das folgende Video gibt einen kleinen Einblick in die Technik und Handhabung des E-Ink-Tablets. Gut vorstellbar, dass wir eines Tages nur noch Geräte wie dieses nutzen werden und so auf den Einsatz von Papier im Arbeits- oder Studienalltag komplett verzichtet werden kann.

Quelle: [highlight color=“black“]ENGADGET[/highlight] via [highlight color=“black“]TABTECH[/highlight]

Leap Motion: Neues Video zeigt Gestensteuerungen von Windows 8

Spätestens wenn man sich die Gestensteuerung Leap Motion anschaut, wird einem schlagartig klar, dass berührungsempfindliche Displays wohl nur ein Zwischenschritt und nicht die Zukunft sein werden. Das wirklich sehenswerte System hat sich ziemlich genau heute vor einem Jahr zum ersten Mal gezeigt und wurde seither ständig weiterentwickelt. Nun präsentieren die Entwickler von Leap Motion ein Video, auf dem die Gestensteuerung erstmals in Verbindung mit dem Betriebssystem Windows 8 zu sehen ist.

Leap Motion kann auf der offiziellen Website für einen Preis von 79,99 Dollar vorbestellt werden. Die ersten Einheiten sollen ab dem 22. Juli versendet werden.

[highlight color=“black“]VIA STADT-BREMERHAVEN[/highlight]

Samsung Galaxy S4 Nexus: Google präsentiert Galaxy S4 mit Stock-Android

Das war eine Überraschung: Google hat soeben auf der Keynote zur Google I/O ein Samsung Galaxy S4 mit „nacktem“ Android vorgestellt. Damit wird aus dem Galaxy S4 quasi ein Galaxy S4 Nexus. Das hat den Vorteil, das die Updates nicht mehr von Samsung, sondern direkt von Google kommen. Außerdem fällt natürlich Samsung’s Oberfläche TouchWiz weg und auf dem S4 kommt – wie zum Beispiel auf dem Nexus 4 – Stock-Android in der Version 4.2 Jelly Bean zum Einsatz.

Wer von euch jetzt jubelnd durch die Gegend läuft, sollte sich vielleicht noch mal hinsetzen. Leider wird das Samsung Galaxy S4 in der Nexus-Variante wohl nur in den USA auf den Markt kommen. Dort kann das Phone ab dem 26. Juni für $649 im Google Play Store bestellt werden.

Bildquelle: [highlight color=“black“]Engadget[/highlight]

Google I/O: Keynote im Livestream verfolgen

In wenigen Minuten startet die Keynote zur Google I/O, der Entwicklerkonferenz des Internetriesen. Möglichkeiten, das Event live zu verfolgen gibt es reichlich, denn immerhin wird die Keynote direkt bei YouTube übertragen. Somit kann der Stream problemlos auf jeder Internetseite eingebunden werden, was es möglich macht, dass ihr das Event auch direkt hier auf techmedialife verfolgen könnt:

15 GB: Google packt Speichervolumen von Gmail, Drive und Google+ Photos zusammen

Wie Google mitteilt, wird ab sofort das Speichervolumen von Gmail, Google Drive und Google+ Photos zusammengefasst. Somit steht jedem Nutzer für die drei genannten Dienste ein gesamter Speicher von 15 GB zur Verfügung.

Bisher war es so, dass für Gmail 10 GB und für Google Drive inklusive Google+ Photos 5 GB nutzbar waren. Da man im Normalfall die bisher bei Gmail verfügbaren 10 GB selbst mit größter Anstrengung aber kaum in die Enge treiben konnte, hat dieser Schritt für den User positive Auswirkungen: Ab sofort kann der Nutzer selbst entscheiden, ob er mehr Speicher für Mails und Anhänge oder für Dateien und Dokumente in der Cloud verwenden möchte.

Weiterhin besteht nach wie vor die Möglichkeit, den Speicher gegen Zahlung einer regelmäßigen Gebühr aufzustocken.

Alle Informationen zu der Zusammenlegung gibt es auf dem offiziellen Gmail-Blog.

via [highlight color=“black“]GOOGLEWATCHBLOG[/highlight]