Padgram: Alternative Instagram-App für Android und iOS

Wenn ihr auf Suche nach einer Alternative zur offiziellen Instagram-App seid, schaut euch Padgram an. Die App ist für iOS schon längere Zeit erhältlich und kann seit kurzem auch für Android heruntergeladen werden.

Im Gegensatz zur offiziellen App kann sich Padgram nicht nur auf Smartphones, sondern auch auf Tablets sehen lassen, denn die App wurde extra für größere Bildschirme optimiert. Einbuße müsst ihr mit der Alternative nicht in Kauf nehmen. Auch mit Padgram kann man Nutzern folgen, seinen Stream einsehen und Fotos posten. Für letztes muss allerdings die originale Instagram-App installiert sein.

Bei mir hat Padgram nach nur wenigen Tagen bereits die offizielle App als Standard abgelöst. Neben der überzeugenden Optik (ist natürlich Geschmackssache) läuft Padgram flüssig und die Bedienung gefällt mir sogar besser als bei Instagram selbst.

[appbox googleplay com.pinssible.padgram]

[appbox appstore 539297584]

via mobiFlip

 

Ein Spiel das süchtig macht? bopbop für Android!

Zum bevorstehenden Wochenende habe ich noch einen kleinen Spiele-Tipp für euch. Das Game, das ich euch ans Herz legen möchte heißt bopbop und ist kostenlos im Google Play Store erhältlich. Worum geht es? Ziel des Spieles ist es, eine möglichst hohe Punktzahl zu erzielen, indem gleichfarbige Punkte verbunden werden. Ob das vertikal, horizontal, diagonal oder wie auch immer passiert, spielt keine Rolle. Hauptsache die Punkte sind direkt miteinander verbunden. Wer sich Extra-Punkte und zusätzliche Zeit erspielen möchte, sollte versuchen, die beiden über dem Spielfeld angezeigten Farben „abzuarbeiten“. Weitere Regeln? Gibt es nicht – das ist das schöne an dem Spiel.

Eine kleine Warnung muss aber noch sein: Das Spiel macht wirklich süchtig. Kann man immer mal zwischendurch spielen und das es kein wirkliches Ende gibt, macht das Aufhören auch nicht leichter. 😉

[appbox googleplay com.inferno.mobile.dotdot]

via mobiFlip

Neues Google Nexus 7: erstes Unboxing aufgetaucht

Heute Abend um 18 Uhr MEZ startet ein Google-Event, auf dem uns mit 99 prozentiger Sicherheit das neue Nexus 7 offiziell präsentiert wird. Damit wir uns das Event gut vorbereitet ansehen können, ist vor einigen Stunden auch schon ein erstes Unboxing des noch nicht offiziell vorgestellten Nexus 7 aufgetaucht.

nexusae0_wm_DSC_2532

 

Zu sehen bekommen wir ein 7 Zoll großes Tablet, das im Vergleich zum Vorgänger noch ein Stück länger, dafür aber auch schmaler ist. Als Betriebssystem kommt Android in der Version 4.3 zum Einsatz, die ebenfalls heute Abend vorgestellt werden soll.

Technische Spezifikationen des neuen Nexus 7:

  • Prozessor: Snapdragon S4 Pro Quad-Core-Prozessor (1,5 GHz Taktrate)
  • RAM: 2 GB
  • Kamera: 5 MP (Rückseite) / 1,2 MP (Vorderseite)
  • Display: 7-Zoll-Display (Auflösung: 1920 x 1200 Pixel)
  • Speicher: 16 und 32 GB
  • Betriebssystem: Android 4.3

Was haltet ihr vom neuen Nexus 7?

via Android Police | Tabtech

Store Finder: Hier gibt es die Google Play Geschenkkarten

Lange haben wir warten müssen, aber langsam scheint Bewegung in den Verkauf der Geschenkkarten für Google Play zu kommen.

Wie Google über den hauseigenen Blog mitteilt, sollen die Karten ab dieser Woche bei zahlreichen Händlern zu kaufen sein. Zu den Verkaufsstellen zählen unter anderem Rewe, Penny, Total und Expert.

Store Finder findet Händler in der Nähe

Damit ihr schnell die passende Anlaufstelle in eurer Gegend findet, hat Google außerdem den Store Finder ins Leben gerufen. Über die Eingabe des Ortes oder der Postleitzahl spuckt euch die Suche Händler aus, bei denen es die Geschenkkarten zu kaufen gibt. Mein erster Test klappte allerdings nur Semi-gut: Einige Händler, die bereits Karten verkaufen wurden nicht angezeigt und in meinem Fall ist die nächste Verkaufsstelle laut des Store Finders über 15 Kilometer entfernt.

Trotzdem die größer werdende Verbreitung der Geschenkkarten für Google Play eine erfreuliche Nachricht und am besten probiert ihr den Store Finder einfach mal selbst aus.

>> Hier geht’s zum Store Finder

Google Play Redesign: Hübsche Optik und einige Probleme

Das Redesign Google Play ist da. Der Internetkonzern hat der Desktop-Version von Google Play wie versprochen ein neues Design spendiert, das seit einigen Stunden online ist. Wenig überraschend kommen hier auch die von der App und anderen Google-Diensten bekannten Karten zum Einsatz. Optisch macht Google Play auf dem Desktop einiges her, dennoch ist noch eine Menge Platz nach oben.

Mit der neuen Optik hat Google seinem Store ein Responsive Design verpasst. Die Darstellung passt sich ab sofort also automatisch der Auflösung des jeweiligen Gerätes an. Auf der linken Seite findet sich die Navigation, durch die auf die verschiedene Bereiche des Stores zugegriffen werden kann. Apps, Bücher, Musik und Filme sind dabei mit verschiedenen Farben hinterlegt um die Rubriken klar voneinander zu trennen.

googleplay

Endlich größere Vorschaubilder

Auch die einzelnen App-Seiten erstrahlen in einem völlig neuem Licht. Die bekannten Inhalte wurden zwar beibehalten, allerdings auch komplett neu angeordnet. So finden sich „ähnliche Apps“ und „mehr vom Anbieter“ zum Beispiel nicht mehr links, sondern ganz unter auf der Seite. Eine weitere schöne Neuerung: Die Vorschaubilder werden endlich in einer brauchbaren Größe angezeigt, auf der man auch etwas erkennen kann.

Ewige Ladezeiten

So schön die Optik und einige Neuerungen auch sind, leider bringt das Redesign auch einige Nachteile mit sich. Vor allem beim Laden neuer Seiten hängt sich die Seite öfter auf oder braucht ewig. Auch die Schriftarten scheinen nicht immer richtig dargestellt zu werden, zumindest ist dies bei mir und auch bei den Kollegen von Androidnext in Chrome der Fall.

Fazit

Die neue Optik stimmt und der Google Play Store ist auf einem guten Weg. Wenn jetzt noch etwas an den Ladezeiten geschraubt wird, werde ich die Desktop-Version von Google Play wohl wieder öfter besuchen.

>> zu Google Play

HTC One: Update auf Android 4.2 erreicht Deutschland

Nachdem Android 4.2 Jelly Bean für das HTC One in Taiwan bereits seit Anfang des Monats verfügbar ist, erreicht die neue Version nun auch Deutschland.

Etwas ungewöhnlich ist, dass das Update nicht bei allen Nutzern einheitlich verteilt wird, sondern teilweise aus zwei Updates besteht. Das erste Update ist nur ca. 1,5 MB groß, während das zweite mit Android 4.2 über 400 MB Daten auf den Androiden lädt und somit nur im WLAN heruntergeladen werden sollte. Da die neue Version OTA (over the air) ausgeliefert wird, sollte sich euer Smartphone automatisch melden, sobald das Update für euer HTC One zum Download bereit steht.

Wie Android 4.2 Jelly Bean auf dem HTC One aussieht, könnt ihr in folgendem Video sehen:

via Mobile Geeks

Hurra! Die Geschenkkarten für Google Play sind da!

Endlich ist es soweit. Nachdem die Geschenkkarten für Google Play in der vergangenen Zeit schon für ordentlich Aufsehen gesorgt haben und letzte Woche dann offiziell von Google präsentiert worden sind, können die ersten Exemplare nun in Deutschland gekauft werden. Zuvor ist es zwar schon vereinzelten Käufern gelungen, an die begehrten Karten zu kommen, wirklich flächendeckend werden sie aber wohl erst ab heute zu finden sein. Zumindest Penny hat mittlerweile gegenüber mobiFlip bestätigt, dass die Geschenkkarten für Google Play ab sofort deutschlandweit in allen Filialen erhältlich sind.

Alternative Bezahlmethode

Während die Geschenkkarten in anderen Ländern schon länger zu finden sind, hat Google nun auch in Deutschland eine Alternative für alle geschaffen, die Apps, Musik und Bücher bisher nicht mit Kreditkarte zahlen konnten oder wollte. Die Karten werden in Deutschland zu 15 Euro, 25 Euro und 50 Euro verkauft.

Konntet ihr bisher schon Geschenkkarten ausfindig machen?

Video: Unser Leben ohne Smartphones

Der Chiphersteller Qualcomm hat auf YouTube ein Video veröffentlicht, in dem er zeigt, wie unser Leben ohne Smartphones aussehen könnte.

Als einer der größten Chiphersteller der Welt, hat Qualcomm ein gewisses Interesse daran, dass auch in Zukunft jede Menge Smartphones und Tablets über die Ladentheke wandern. Das wird mit Sicherheit auch ein Grund dafür sein, warum das Unternehmen uns in einem relativ kurzem Video demonstriert, wie unser Leben ohne Smartphone aussehen würde. Da Bilder bekanntlich mehr sagen als 1.000 Worte, überlasse ich euch auch direkt dem Video, ohne weitere Worte dazu zu verlieren:

Was sagt ihr zu dem Video?

via techhive

So geht’s: Facebook-Konto komplett löschen

Das soziale Netzwerk Facebook hat bei vielen Nutzern seinen Bonus verspielt. Zu oft gibt es Probleme mit dem Datenschutz, sei es durch aktuelle Themen wie PRISM oder weil Facebook einfach mal wieder die AGBs geändert hat. Wer dem Netzwerk deswegen für immer den Rücken kehren möchte, hat es gar nicht so einfach, die passende Seite dafür zu finden. Die Möglichkeit den eigenen Account zu deaktivieren ist zwar schnell in den Privatsphäre-Einstellungen gefunden, bei dieser Aktion bleiben jedoch alle Informationen auf den Servern von Facebook gespeichert und können jederzeit wieder aktiviert werden.

Facebook-Konto komplett und unwiderruflich löschen

Wenn ihr euer Facebook-Konto komplett und unwiderruflich löschen möchtet, legt euch Facebook verständlicherweise einige Steine in den Weg – wäre ja auch merkwürdig, wenn euch das Netzwerk einfach so ziehen lassen würde. Solltet ihr euch zu 100 Prozent sicher sein, dass ihr Facebook nicht mehr verwenden möchtet, könnt ihr euch die Umwege auch einfach ersparen und euer Konto auf dieser Seite löschen.

via t3n 

Flexible Displays: Samsung zeigt, wo die Reise hingehen könnte

Flexible Displays stehen bei vielen Herstellern hoch im Kurs und gelten als eines der Feature, die den mobilen Markt komplett verändern könnten. Auf der MobileBeat Conference in San Francisco hat der südkoreanische Hersteller Samsung präsentiert, wie die Zukunft aussehen könnte. In einem kurzen Konzept-Video zeigt das Unternehmen, welche Möglichkeiten Displays bieten, die nicht nur statisch genutzt, sondern zum Beispiel auch geknickt werden können.

Die Qualität des Videos ist leider nicht sehr gut, das wichtigste solle aber trotzdem erkennbar sein.

Quelle: AllthingsD
via AllaboutSamsung | Mobile Geeks

Floating Touch für Android: Apps und Einstellungen immer griffbereit

Mit der App Floating Touch für Android ist mal wieder eine interessante neue App im Google Play Store gelandet. Floating Touch funktioniert ähnlich wie die Floating Notifications und sorgt dafür, dass die wichtigsten Apps und Funktionen immer griffbereit sind.

floating-touch-650x385

Über einen kleinen, verschiebbaren Punkt kann jederzeit ein Menü aufgerufen werden, das der Nutzer ganz individuell gestalten und mit verschiedenen Button (zum Beispiel beliebte Apps oder Systemeinstellungen) belegen kann. Wie das Ganze aussieht, wird in folgendem Video anschaulich erklärt:

Floating Touch ist kostenlos im Google Play Store erhältlich und kann auf jedem Androiden ab Version 2.3 Ginger Bread genutzt werden.

[appbox googleplay com.boatmob.floating.touch]

via SmartDroid | Droidlife

Do Not Disturb – Benachrichtigungen unter Android deaktivieren

Wer unter Android mal die ein oder andere ruhige Stunde haben möchte, sollte sich die App Do Not Disturb ansehen. Die App hält, was der Name verspricht, nämlich das Smartphone oder Tablet störungsfrei zu halten. Do Not Disturb ist einfach aufgebaut und verfügt dementsprechend auch nur über die nötigsten Funktionen. Man kann den Dienst entweder per Finderdruck aktivieren oder für eine bestimmten Zeitraum planen. Zusätzlich kann man einstellen, dass bestimmte Anrufe trotz „Nicht-stören-Modus“ durchgelassen werden.

[appbox googleplay raj.apps.donotdisturb]

via Blogtogo

Twitter: Personalisierte Werbung deaktivieren

Anfang Juli hat Twitter angekündigt, in Zukunft auch personalisierte Werbung schalten zu wollen. Vorerst soll die Methode nur in den USA getestet werden, aber mit ziemlicher Sicherheit wird sie über kurz oder lang auch hierzulande eintreffen. Um personalisierte Werbeanzeigen schalten zu können, trackt das Zwitschernetzwerk die Daten der Nutzer, sobald dieser den Dienst nutzt. Wer das nicht möchte, kann die Do Not Track-Funktion (DNT) von Twitter nutzen, um das Netzwerk zumindest im Browser ohne ständigen Begleiter nutzen zu können.

Auch die Einblendung von gesponserten Inhalten kann direkt im Profil ausgeschaltet werden unter dem Punkt „Gesponserte Inhalte“ ausgeschaltet werden. Werbeanzeigen werden danach natürlich weiter geschaltet, nur eben nicht personalisiert.

gesponserter-inhalt

via mobiFlip