Deal: WhatsApp für iPhone kostenlos

Der beliebte Messenger WhatsApp ist seit gestern wieder kostenlos für iPhone verfügbar. Bei dieser genialen App muss man einfach raten: Zugreifen! Ich nutze WhatsApp selber schon seit über einem Jahr und bin mehr als zufrieden. Das schöne an der App ist, dass sie mit allen Smartphone-Betriebssystemen kompatibel ist. Sowohl Android, iOS, Windows Phone, wie auch Blackberry unterstützen den Dienst.

WhatsApp macht die Nutzung von überteuerten SMS unnötig, wenn die kontaktierte Person auch WhatsApp nutzt. Nachrichten werden einfach über das mobile Netzwerk übertragen. Eine Datenflatrate sollte also vorhanden sein. Wer noch mehr Informationen haben möchte, findet diese im Beitrag zur App zum Sonntag – WhatsApp. Für iPhone ist die App momentan kostenlos im Appstore zu finden. Die Android-App ist grundsätzlich für das erste Jahr kostenlos und kann aus dem Android Market bezogen werden.

Nutzt ihr noch SMS um Freunde oder Bekannte zu kontaktieren?

(via mobiflip)

Android: 700.000 Aktivierungen täglich

Das mobile Betriebssystem Android ist weiter auf dem Vormarsch. Wie Andy Rubin, Entwickler von Android, auf Google+ mitteilte, werden mittlerweile täglich rund 700.000 Android-Geräte aktiviert.

Damit kann Google den Erfolg des relativ jungen Betriebssystemes weiter ausbauen. Allein in diesem Jahr haben die Android-Aktivierungen erheblich zugenommen. So waren es im Mai 2011 400.000, im Juni 500.000 und im Juli 550.000. Mit insgesamt über 200 Millionen aktivierten Geräten kratzen Google und Android langsam auch an der Marktherrschaft von Apple. Diese meldeten im Oktober diesen Jahres über 250 Millionen verkaufte iOS-Geräte.

Als Kennzahl für die Aktivierungen dient, wie viele neue Geräte den Android Market aktivieren. Auch wenn es sich bei Android um eine freie Software handelt, ist dieser auf den meisten Smartphones und Tablets vorhanden. Allerdings gibt es auch einige Geräte, die nicht von Google autorisiert sind und deswegen keinen Zugriff auf den Market haben.

(via)

ARCHOS 70b: Honeycomb Tablet für unter 200 Euro

ARCHOS ist dafür bekannt, Tabelts im unteren Preissegment auf den Markt zu bringen. So auch beim ARCHOS 70b. Das 7 Zoll Tablet kommt mit Android Honeycomb und wird 199 Euro kosten.

Screenshot: Pressemitteilung

Das Display des 7″ Tablets löst mit 1024×600 Pixel auf. Als Antrieb kommt ein 1,2 GHz Singlecore Prozessor zum Einsatz, der von 512 Mb RAM Arbeitsspeicher unterstützt wird. Mit dabei ist auch der Android Market und somit der Zugriff auf alle Apps, die für Honeycomb zur Verfügung stehen. Wie bei eigentlich alle ARCHOS Tablets ist auch hier ein HDMI-Anschluss mit an Bord. Laut Pressemitteilung bietet das ARCHOS 70b 8 GB internen Speicher. Ob dieser erweiterbar ist, ist leider genauso unklar, wie ein möglicher Launch-Termin.

Wie gefällt euch das ARCHOS 70b?

Eric Schmidt kündigt Google-Tablet innerhalb der nächsten 6 Monate an

Vielleicht kommt es ja doch…ein pures Google Nexus Tablet. Schon zur Vorstellung des Samsung Galaxy Nexus gab es Gerüchte, dass zu dem Smartphone auch direkt ein Tablet erscheinen könnte. Diese wurden damals enttäuscht. Stand heute, gut zwei Monate nach der Präsentation des Nexus kündigt Eric Schmidt ein hauseigenes Tablet von Google, innerhalb der nächsten sechs Monate, an. In einem Interview mit italienischen Journalisten sagte Schmidt:

In the next six month, we plan to market a tablet of the highest quality.

Weitere Details über das Google Tablet sind bisher nicht bekannt. Sicher ist allerdings, dass Goolge damit weiter im Gespräch bleibt. Wie schon beim Nexus und dem iPhone 4S könnte der Launch beider Tablets (Google Tablet und iPad 3) in den selben Zeitraum fallen.

Würde euch ein Tablet aus dem Hause Google interessieren?

iLauncher: iPhone-Feeling für Android

Eine der schönen Eigenschaften von Android ist, dass der optischen Anpassung der Benutzeroberfläche (fast) keine Grenzen gesetzt sind. Weil mir der iOS-Launcher optisch sehr gut gefällt, nutze ich das Custom ROM MIUI, welches die Vorteile von Android und iOS vereint. Wer keine lust hat sein Smartphone für ein anderes Design extra zu rooten, dem bietet der Android Market einige Alternativen. Eine davon ist der iLauncher.

iLauncher verwandelt euer Smartphone zumindest rein optisch in ein iPhone. Die App gibt es sowohl in einer kostenlosen, wie auch in einer kostepflichtigen Version im Android Market. Leider ist der Funktionsumfang bei beiden Versionen relativ beschränkt. Während es bei der Bezahl-Version noch möglich ist, Apps auf dem Homescreen zu verschieben und Ordner anzulegen, fehlen diese Funktionen bei der Lite-Version völlig. Hier wird einfach nur das iPhone-Aussehen mit seinen schicken Animationen als Oberfläche genutzt. Trotzdem wird es vielleicht dem ein oder anderen gefallen, mal vom Android-Design wegzukommen. Und wenn es nur dafür gut ist, es wieder schätzen zu lernen.

Ich werden den iLauncher jetzt mal ein paar Tage nutzen. Vielleicht fällt mir ja noch das ein oder andere nette Feature auf. Welchen Launcher nutzt ihr auf eurem Androiden?

Die App zum Sonntag: Spool für Android und iOS

Die App zum Sonntag ist diese Woche Spool für Android und iOS. Bei Spool handelt es ich um einen Cloud-Dienst, der es euch ermöglicht, Internetseiten, Bilder und auch Videos in der Cloud zu speichern und später abzurufen.

Quelle: Screenshot (getspool.com)

Im Gegensatz zu anderen Cloud-Diensten bietet Spoon einen entscheidenden Vorteil. Die App speichert nicht nur in der Cloud, sondern lädt Inhalte auch auf euer Smartphone oder Tablet runter. Somit habt ihr die Möglichkeit Artikel und Videos auch offline anzusehen. Finde ich persönlich sehr gut. Grade für Tablets, die ohne UMTS-Modul ausgestattet sind, macht die App wirklich Sinn. Vor längeren Reisen könnt ihr euch Internetseiten, Artikel, Videos oder andere Inhalte einfach auf euer mobiles Gerät runterladen und unterwegs ohne Internetverbindung abrufen.

Spool bietet nicht viele, aber genügend Einstellungsmöglichkeiten. So könnt ihr entscheiden, ob ihr Inhalte nur in der Cloud speichern wollt oder ob diese auch automatisch auf eure mobiles Gerät geladen werden sollen. Als Unterpunkt steht zur Auswahl, ob ihr dies immer geschehen soll oder nur, wenn ihr euch in einem WLAN-Netz befindet. Außerdem könnt ihr vorgeben, wie viel Speicher Spool insgesamt auf eurem Gerät nutzen darf.

Das Ganze System macht einen sehr guten Eindruck. Nicht nur, dass man sich auf das wesentliche konzentriert hat und alles tadellos funktioniert. Alles wirkt wirklich durchdacht. So bekommt man zum Beispiel von Spoon eine E-Mail-Adresse zugewiesen, an die man Inhalte schicken kann, die dann in der Wolke gespeichert werden. Die App gibt es kostenlos im Android Market und bei iTunes. Außerdem steht eine Web-Version zur Verfügung.

Also mich kann die App, bzw. das System voll überzeugen. Wie findet ihr Spool?

iTunes Match – Cloud-Musik-Streaming jetzt auch in Deutschland

Streaming-Dienste sind zur Zeit in aller Munde. Da passt es nur zu gut, das Apple mit iTunes Match jetzt auch in Deutschland durchstartet. Seit Freitag besteht auch in Deutschland die Möglichkeit, Musik per iTunes direkt aus der Cloud auf eure Geräte zu streamen.

Die Nutzung des Dienstes kostet in Deutschland 25 Euro jährlich. Dafür kann man als Nutzer seine Musik in der Wolke speichern und auf verschiedenen Geräten abrufen. iTunes scannt dafür die Musiksammlung auf dem PC. Sind Stücke bereits bei iTunes verfügbar, werden diese nicht Hochgeladen, sondern direkt von iTunes gestreamt und verbrauchen somit keine Speicher. Sind Lieder nicht vorhanden, werden diese hochgeladen, in der iCloud gespeichert und können jederzeit abgerufen werden. Der große Vorteil von iTunes Match gegenüber kostenlosen Konkurrenzprodukten ist, dass Apple die Lieder beim hochladen bereinigt. Dadurch erhaltet ihr eine verbesserte Qualität. Außerdem werden Cover hinzugefügt und das Ganze ordentlich geordnet.

Wie sind eure Erfahrungen mit Streaming-Diensten?

 

Test: HANNSpree HANNSpad – Nischenprodukt mit Stärken und Schwächen

Quelle: Hannspree.de

Viele potentielle Käufer sehen nicht ein, 500-600 Euro für ein Tablet auszugeben. Grade für diese Zielgruppe sind Nischenprodukte sehr interessant. Zu diesen zählt ohne jede Frage auch das HANNSpree HANNSpad. Im eigenen Online-Store von HANNSpree ist das Gerät für 250 Euro erhältlich. Ich hatte das Gerät die letzten Wochen zum testen hier und habe es einem ausführlichen Praxistest unterzogen. Arbeit, Studium, Reisen und was noch so anfiel. Das Tablet war in den vergangen Tagen mein ständiger Begleiter.

Den wohl größten Kritikpunkt nehme ich vorne weg. Das HANNSpad ist nicht von Google autorisiert und besitzt deswegen keinen Zugriff auf den Android Market. Zwar ist ein alternativer App-Store installiert, dieser bietet allerdings nur Zugriff auf knapp 6000 Apps. Zum Vergleich: der Android Market verfügt über mehrere hunderttausend Apps. Wer dennoch nicht auf andere Apps verzichten möchte, hat die Möglichkeit, diese aus dem Internet runterzuladen und über den vorinstallierten Dateimanager zu installieren. Auch ohne Android Market wird das HANNSpree HANNSpad für einige ein interessantes Gerät sein, denn es verfügt für 250 Euro über einem 10 Zoll Display, Dual-Core Prozessor und Android.

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LG und PRADA stellen neues „PRADA phone by LG 3.0“ vor

 

Quelle: BestBoyz

Wie die Jungs von BestBoyz.de berichten, haben LG und PRADA heute das PRADA phone by LG 3.0 präsentiert. Bei dem Smartphone handelt es sich bereits um die dritte Version, die aus der Zusammenarbeit des Elektronik-Konzerns und des Modelabels entstanden ist.

Wie schon die Vorgänger, soll auch das neue PRADA phone 3.0 in erster Linie durch eine schicke Optik überzeugen. Das 4,3 Zoll große Display ist aus Croning Gorilla Glas und löst mit 800×480 Pixel auf. Die technische Ausstattung ist in der Mittelklasse anzusiedeln. So verfügt das Smartphone über einen 1GHz Dual-Core Prozessor, 8 GB internen Speicher (durch microSD erweiterbar) und eine 8 Megapixel Kamera. Als Betriebssystem kommt Android in der Version 2.3.7 zum Einsatz. Wie auf den Fotos zu sehen, hat LG hier allerdings einige Änderungen an der Software vorgenommen und in erster Linie das Design angepasst. Passend zu dem Aussehen des PRADA phone 3.0 wird hier nicht auf Farbe, sondern auf ein elegantes schwarz-weiß gesetzt.

Erhältlich wird das PRADA phone 3.0 ab Januar 2012 sein. Allerdings müssen Interessenten mindestens 699 Euro auf den Tisch legen. Eine ganze Menge Geld, wenn ich mich fragt. Wenn man nach der Technik geht, bezahlt man hier definitiv einiges für den Namen PRADA. Wäre das Smartphone für euch interessant?

Any.DO: simple ToDo-Listen für Android

Von der App Any.DO habe ich letzte Woche auf mobiflip.de gelesen. Gestern bin ich auch endlich dazu gekommen, diese mal aufzuspielen und zu testen. Der erste Eindruck ist wirklich überzeugend. Es ist eine einfache App, mit schicker Optik.

Die App ist sehr minimalistisch gehalten. Das sorgt dafür, dass die App sehr übersichtlich wirkt und sich quasi von alleine erklärt. Es lassen sich Aufgaben erstellen und mit Erinnerung versehen, welche dann in der Statusleiste erscheinen. Per Fingerwisch lassen sich Aufgaben als erledigt markieren. Any.DO kann Aufgaben auch mit Google synchronisieren, was für Google-Nutzer mit Sicherheit ein interessanter Punkt sein wird.

Neben der Android App, die kostenlos im Android Market verfügbar ist, stehen sowohl eine iOS App, wie auch eine Web-Version des Aufgabenmanagers in den Startlöchern. Wenn die Web-Version erscheint, hätte die App durchaus potential meinen bisherigen Favoriten Wunderlist von meinem Smartphone zu verdrängen.

Welche ToDo-Listen nutzt ihr am liebsten?

Weihnachtsangebote: Galaxy Tab 3G 8.9, Sony Tablet S und Amazon Cyber Monday der Dritte

Wie jedes Jahr, werden auch dieses wieder häufig Elektroartikel auf den Weihnachts-Wunschzetteln von vielen stehen. Besonders Tablets werden wohl dieses Jahr häufig unterm Weihnachtsbaum liegen. Passend dazu gibt es heute einige schöne Deals für alle, die auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk noch nicht fündig geworden sind.

Samsung Galaxy Tab 8.9 mit UMTS für 399 Euro

Cyberport hat nur heute das Samsung Galaxy Tab für 399 Euro im Angebot. Bei dem Preis kann man ohne bedenken zuschlagen. Man spart ordentliche 100 Euro auf den ursprünglichen Preis und bekommt ein wirklich gutes Tablet, das technisch mit dem Galaxy Tab 10.1 identisch ist. Heißt: Android 3.2, Dual-Core 1GHz Prozessor und die von Samsung gewohnte Bildschirm-Qualität mit einer Auflösung von 1280×800 Pixel.

Hier gelangt ihr zur Aktionsseite von Cyberport.

Sony Tablet S für 339 Euro (Studenten-Deal)

Studenten sollten einen Blick in den Sony Education Store werfen. Hier findet ihr zur Zeit das Sony Tablet S, je nach Ausführung, ab 339 Euro. Voraussetzung dafür ist, wie bereits erwähnt, dass ihr eingeschriebener Student seid. Auf dem Sony Tablet S kommt Android 3.2 zum Einsatz. Angetrieben wird das Tablet mit einem Tegra 2 Prozessor mit je 1GHz Taktrate pro Kern.

Amazon Cyber Monday der Dritte

Vor 2 Wochen gab es einen drei Tage dauernden Cyber Monday bei Amazon. Weil die Aktion so gut gelaufen ist, gab es letzten Montag den Cyber Monday Reloaded. Diesen Montag startet Runde drei. 150 Blitzangebote warten wieder auf euch. Mit dabei sind dieses mal unter anderem:

12:30 Uhr: Transcend Micro SDHC 32 GB (alter Preis: 31,71 Euro)

20:00 Uhr: Motorola Razr (alter Preis: 477,09 Euro)

20:45 Uhr: Archos Arnova 7 (alter Preis: 151,95 Euro)

21:00 Uhr: Nokia Lumia 800 (alter Preis: 479,00 Euro)

Alle Blitzangebote findet ihr auf der Aktionsseite von Amazon.

 

Google Currents: neuer Reader im Magazin-Stil

Schönes Dingen! Google hat gestern den Magazin-Reader Google Currents veröffentlicht. Viele werden jetzt wahrscheinlich denken: „Schon wieder ein News-Reader?“. Aber Google Currents unterscheidet sich in einigen Punkten von den schon bekannten Readern.

Bei Google Currents handelt es sich nicht um einen typischen News-Reader, sondern um einen Magazin-Reader. Das heißt, dass Internetseiten in Magazin-Form angezeigt werden. So ist der amerikanische Blog Android Central zum Beispiel in News, Reviews,  Apps, etc. unterteilt. In den verschiedenen Kategorien finden sich dann die Artkel. Diese werden in voller länge präsentiert und lassen sich wie ein Magazin durch blättern (wischen) lesen. Der Reader lässt sich komplett synchronisieren, ist also auch offline nutzbar. Google bedient hier von Beginn an alle größeren Plattformen. Die App kommt vom Start an für Android-Smartphones, Android-Tablets, iPhone und iPad. Optisch ist der Reader sehr minimalistisch gehalten, was aber durchaus zu überzeugen weiß.

Bisher ist Google Currents offiziell leider nur in den USA nutzbar. Android-Nutzer haben aber die Chance, sich die APK hier runterzuladen. Wenn ihr selber einen einen Blog betreibt, könnt ihr hier mitmachen und euren News-Feed für Google Currents optimieren.

Was sagt ihr zu Google Currents? Gefällt euch die App oder lest ihr lieber normale News-Feeds?

Hier findet ihr noch das passende Video zu Google Currents:

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Auf Facebook folgt Twitter – neue Oberflächen für Android, iOS und Website

Vorgestern gab es ein Update für Google+, gestern hat Facebook die neue Android App rausgehauen, die mit dem neuen Design zu überzeugen weiß. Der Dritte im Bunde ist jetzt auch an der Reihe. Twitter hat die Oberflächen der Android und iOS App komplett überarbeitet. Auch das Website-Design erstrahlt seit dieser Nacht in neuem Licht.

Neben anderen Design-Änderungen sind zum Beispiel die kaum genutzten Direktnachrichten von der Startseite verschwunden und können jetzt lediglich über das eigene Profil aufgerufen werden. Twitter scheint in erster Linie darauf aus zu sein, seine Timeline weiter in den Mittelpunkt zu rücken und hat das Augenmerk darauf gelegt, dass Nutzer anderen Nutzern mehr folgen.

Die Android App gefällt mir bisher wirklich gut. Scheint auch was flotter geworden zu sein. Zumindest ist das mein subjektiver Eindruck. Was meint ihr?