ASUS Fonepad: 7 Zoll Tablet mit Android und 3G für 229 Euro

ASUS hat auf dem MWC in Barcelona das Fonepad offiziell vorgestellt. Das 7 Zoll große Android-Tablet könnte vor allem aufgrund des Preis- Leistungs-Verhältnisses ein echter Verkaufsschlager werden. Rein äußerlich orientiert sich das Fonepad stark am Nexus 7 und auch das IPS-Display löst mit der gleichen Auflösung von 1280 x 800 Pixel auf.

Ein entscheidender Unterschied ist der Prozessor. Während ASUS und Google beim Nexus 7 auf einen Tegra 3 Quad-Core-Prozessor gesetzt hat, kommt im Fonepad Intels 1,2GHz Atom Z2420 Chip zum Einsatz, der von 1 GB RAM unterstützt wird. Ein besonderes Highlight ist das verbaute 3G-Modul. Damit kann das Tablet nicht nur zum surfen, sondern auch zum telefonieren genutzt werden.

Während in anderen Ländern 219 Euro für das Tablet fällig werden, muss man in Deutschland einen Preis von 229 Euro für die 16 GB-Version ohne Kamera zahlen.

– via Tabletblog & Tabtech

 

 

Samsung Galaxy Note 8.0: Quad-Core, S Pen und viel Kunststoff

Samsung hat heute im Zuge des Mobile World Congress in Barcelona das Samsung Galaxy Note 8.0 offiziell vorgestellt. Das Tablet verfügt – wie der Name schon erahnen lässt – über ein 8 Zoll großes Display. Dieses löst mit 1200 x 800 Pixel auf und kommt so auf eine Pixeldichte von 189 ppi (pixel per inch). Als Prozessor kommt der Exynos 4412 Quad-Core-Prozessor mit je 1,6 GHz zum Einsatz, der von 2 GB RAM unterstützt wird. Auf der Rückseite ist eine 5 MP-Kamera verbaut und Google stellt mit Android 4.1 Jelly Bean das Betriebssystem.

Wie bei den anderen Geräten der Note-Reihe steht auch beim neuen Tablet der S Pen im Fokus. Das Betriebssystem wurde von Samsung um einige Funktionen und Apps erweitert, die speziell auf die Eingabe mit dem Stift abgestimmt wurden.

Während die Software (wie auch in den folgenden Videos zu sehen) überzeugen kann, muss das viele Kunststoff am Note 8.0 negativ erwähnt werden. Die Materialien, die Samsung bereits beim Galaxy S3 und beim Galaxy Note 2 (hier geht es zum Test) verwendet hat, kommen auch hier zum Einsatz. Das hat zur Folge, dass das Tablet nicht ansatzweise so wertig wie ein iPad mini oder auch das Nexus 7 wirkt, sonder eher, als wäre es ein Spielzeug aus der Cornflakes-Packung.

Das Samsung Galaxy Note 8.0 soll in den Speichergrößen mit 16 GB bzw. 32 GB (erweiterbar durch micro-SD) ab Q3 2013 weltweit verfügbar sein.

 

– Quelle: Samsung via mobiFlip & AllaboutSamsung

DashClock Widget: Die Erweiterungen im Überblick

Vor einigen Tagen hatte ich bereits über den neuen Superstar unter den Lockscreen Widgets geschrieben: Das DashClock Widget. Ein riesiger, wenn nicht der entscheidende Vorteil dieses Widgets sind die Erweiterungen. So lässt sich das Widget nach belieben personalisieren und den persönliche Bedürfnissen anpassen. Mittlerweile sind zahlreiche Erweiterungen verfügbar, darunter prominente Vertreter wie zum Beispiel Extensions für WhatsApp, Google Talk oder Facebook.

Eine Übersicht mit allen Erweiterungen findet ihr hier:

DashClock Widget – Die Erweiterungen

Welches sind denn eure Favoriten?

– via SmartDroid

DashClock Widget: Der Superstar unter den Lockscreen Widgets

Lockscreen Widgets gehören seit Android 4.2 Jelly Bean zu den festen Bestandteilen in Google’s mobilem Betriebssystem. Bis vor einigen Wochen wurden die Widgets für den Lockscreen von vielen belächelt und für überflüssig gehalten – diese Zeiten sind dank DashClock Widget wohl endgültig vorbei.

DashClock Widget bietet im Grunde ein Lockscreen Widget, dass durch einige Erweiterungen einen echten Mehrwert zum Standard-Lockscreen von Android bietet. Mit Hilfe des Widgets lassen sich Informationen wie der nächste Termin, das Wetter, der Akkustand oder ungelesene Nachrichten übersichtlich auf dem Sperrbildschirm anzeigen.

Nicht nur das DashClock Widget selbst bietet Erweiterungen an, auch andere Entwickler können ihre Apps mit einer Unterstützung für das DashClock Widget ausstatten. Der Mehraufwand scheint sich in Grenzen zu halten, denn immer mehr Entwickler (unter anderem Press und Falcon Pro) machen ihre Apps mit einem Update für das DashClock Widget fit.

Seit gestern kann das DashClock Widget in Version 1.2 im Google Play Store heruntergeladen werden. Passend zu dem Update steht seit gestern auch eine WhatsApp-Erweiterung bereit, mit dessen Hilfe sich ungelesene WhatsApp-Nachrichten auf dem Lockscreen anzeigen lassen können.

WhatsApp für Android: Neue Version bringt Holo-Design

Ab sofort steht WhatsApp für Android im Holo-Design zur Verfügung. Noch ist die App nicht im Play Store zu finden, kann aber über die offizielle Website heruntergeladen werden.

Das Warten hat endlich ein Ende. Ab sofort steht eine neue Version von WhatsApp für Android bereit, die ein komplett neues Design mit an Bord hat. Mit dem Update bringen die Entwickler des beliebten Messengers das Holo-Design auf ihre App, die sich nun um einiges besser in das Gesamtbild von Android einfügt.

Der erste Eindruck des „neuen“ WhatsApp ist durchaus gelungen. Das Holo-Design wirkt um einiges stylischer als die Vorgängerversionen, die wirklich nicht die hübscheste war.

Bisher steht die neue Version noch nicht im Google Play Store zum Download bereit, kann aber schon über die offizielle Homepage heruntergeladen werden. Da diese APK signiert ist, bekommt ihr auch weiterhin Updates ganz normal über den Google Play Store angezeigt.

– via mobiFlip

Smart Launcher: Ein minimalistischer Launcher für Android

So schön Android mit seinen vielen Möglichkeiten auch ist: Der ein oder andere mag es mit Sicherheit einfach und schlicht. Für Minimalisten könnte deswegen die App Smart Launcher eine wirklich interessante Option zum Standard-Launcher oder umfangreicheren Alternativen, wie zum Beispiel dem Nova Launcher, sein.

Viele Einstellungsmöglichkeiten bietet Smart Launcher nicht. Auf dem Homescreen werden die am häufigsten genutzten Apps in Form einer Blume angezeigt. Natürlich lassen sich auch Widgets hinzufügen, diese müssen allerdings erst über die Optionen aktiviert werden.

Der App Drawer des Smart Launcher ist nach Kategorien sortiert, damit die gewünschte App schneller gefunden werden kann. Die Apps können auch manuell zwischen den verschiedenen Kategorien verschoben werden.

Dadurch, dass der Smart Launcher auf das Nötigste beschränkt ist, läuft die App unglaublich schnell und flüssig. Die App ist sowohl in einer kostenlosen Version, wie auch in einer Pro-Version im Google Play Store erhältlich.

Samsung Galaxy S2: Update auf Android 4.1.2 erreicht Deutschland /Update

Update: Leider handelt es sich bei dem Update um eine Falschmeldung. Der Screenshot ist von einem Smartphone, das aus Spanien importiert wurde. Sorry dafür! Hoffentlich folgt bald das „echte“ Update für Deutschland.

Samsung hat damit begonnen Android 4.1.2 Jelly Bean auch in Deutschland auf das Samsung Galaxy S2 zu bringen. 

Auch wenn es nicht mehr das jüngste ist: Das Samsung Galaxy S2 ist nach wie vor eins der erfolgreichsten Android Smartphones -Folgerichtig wird es von Samsung auch noch mit Updates versorgt. Aktuell verteilt das Unternehmen die Android-Version 4.1.2 Jelly Bean auf das zwei Jahre alte Smartphone. Nachdem das Update bereits in Spanien, China und Südkorea ausgeliefert wurde, ist ab heute auch endlich Deutschland an der Reihe.

Mit der neuen Version bringt Samsung einige Zusatzfeatures (wie zum Beispiel PopUp-Play) auf das Galaxy S2, die wir bereits von anderen Samsung-Smartphones kennen. Das Update ist nicht OTA (over the air) verfügbar, sondern kann nur über KIES auf das Smartphone gebracht werden.

Nachfolgend findet ihr noch ein Video, in dem einige neue Features von Android 4.1.2 Jelly Bean auf dem Galaxy S2 gezeigt werden.

– Quelle: Appdated

Swapps! für Android: Problemlos zwischen Apps wechseln

Ihr habt schon immer nach einem Weg gesucht, wie ihr von einer geöffneten App in eine andere wechseln könnt? Und das nicht nur zwischen den zuletzt geöffnet, sondern allen Apps? Dann könnte Swapps! die Antwort auf euer Problem sein. 

Mit Swapps! lässt sich durch eine Wischbewegung eine Seitenleiste öffnen, über die ihr auf favorisierte,  die zuletzt geöffneten und auch alle anderen Apps zugreifen könnt. Damit spart ihr euch den Umweg über den Homescreen und könnt beispielsweise direkt zwischen Browser und Notiz-App wechseln.

In den Einstellungen habt ihr einige Möglichkeiten, die App auf eure Bedürfnisse einzustellen. So könnt ihr zum Beispiel selber favorisierte Apps festlegen, die dauerhaft in der Seitenleiste angezeigt werden sollen. Außerdem lässt sich der Bereich, über den die Leiste geöffnet wird, in Länge, Breite bestimmen und sogar von links nach rechts verschieben.

Insgesamt macht die App einen wirklich guten Eindruck und kann auf meinem Galaxy Nexus voll überzeugen. Zwei kleine Kritikpunkte gibt es aber trotzdem. Da Swapps! kostenlos im Google Play Store angeboten wird, ist unten in der Seitenleiste ein kleiner Balken mit Werbung für „Free Apps“ untergebracht. Dieser ist aber weder störend, noch ist die Werbung so platziert, dass man aus Versehen darauf drückt. Der zweite Kritikpunkt ist, dass die App in die Statusleiste gepinnt werden muss, damit diese dauerhaft aktiv ist. Man kann das Icon zwar ausblenden, trotzdem bleiben Leerräume und beim herunterziehen sieht man die Benachrichtigung.

Wer mit diesen beiden Kritikpunkten leben kann, wird mit Swapps! sicher seinen Spaß haben. Einen Mehrwert bietet das Tool auf jeden Fall. Hier geht es zum Download im Google Play Store.

 

Agenda Calendar – Minimalistische Kalender-App für Android

Relativ frisch im Google Play Store ist die App Agenda Calendar. Wie am Namen unschwer zu erkennen, handelt es sich hierbei um eine Alternative zur Kalender-App von Google. Den besonderen Unterschied macht das Design. Agenda Calendar ist sehr minimalistisch gestaltet, was in meinen Augen zu überzeugen weiß.

Leider passen sich auch die Einstellungsmöglichkeiten dem minimalistischen Gesamtbild an, wobei man sagen muss, dass die wichtigsten Funktionen vorhanden sind und die App im Gesamtpaket (Funktionen und Design) auf jeden Fall überzeugen kann. Nachfolgend gibt es ein paar Screenshot, damit ihr euch selbst überzeugen könnt:

Zwei kleine Kritikpunkte gibt es aber trotzdem. Zum einen hat die App noch kein Widget mit an Bord, zum anderen steht Agenda Calendar im Google Play Store nur in einer kostenpflichtigen Version für 1,51 Euro zum Download bereit. Für mich war der Preis in Ordnung, was aber vor allem daran liegt, dass ich die Kalender-App mehrmals am Tag nutze.

Agenda Calendar übrigens auch für iOS verfügbar. Hier steht die App schon in Version 3.4.1 zum Download bereit.

Die techmediaFIVE der KW #5

Tschööö Januar, willkommen Februar. 1/12 des neuen Jahres haben wir schon geschafft und folglich steht im Rheinland der Karneval vor der Türe. Damit dürfte der kürzeste aller Monate wie im Flug vergehen, denn ab dem 25. Februar öffnet der Mobile World Congress in Barcelona seinen Pforten. Zu sehen bekommen wir hoffentlich einen ganzen Haufen neuer, leistungsstarker Geräte, die, wenn es nach mit geht, alle mit einem Monster-Akku ausgestattet sind. 🙂 Ein bisschen müssen wir uns bis dahin noch gedulden, aber dafür gibt es ja Wochenrückblicke. Also viel Spaß mit den techmediaFIVE der letzten Woche.

Die techmediaFIVE der KW #5:

  1. Im Test: Das PEARL simvalley SPX-8 – 5,2 Zoll Smartphone für 250 Euro
  2. Notifications Widget für Android – Benachrichtigungen auf dem Lockscreen
  3. WhatsApp für Android: Update bringt Bezahlfunktion für den Play Store
  4. Video: Google Nexus 7 – Tastatur-Dock im Test
  5. Launcher 8: Windows Phone 8 Homescreen für Android

Neue Artikel auf ulresch.de:

Passend zum angesprochenen Karneval habe ich mich mal in den App Stores umgeschaut und ein paar wirklich brauchbare Apps gefunden, die Jecken das Leben leichter machen können. Außerdem habe ich noch über ein Tool geschrieben, mit dem ich seit Jahren arbeite, einfach, weil es für mich durch seinen Minimalismus perfekt ist: Google Tasks.

Chime – Chrome-Erweiterung vereint Benachrichtigungen von Facebook, Twitter und Co. in einem Dienst

Auf Facebook, Twitter und Co möchte wohl kaum jemand verzichten. Ein Problem ist jedoch, dass die Systeme sich voneinander abschotten und nur schwer unter einen Hut zu bekommen sind. Mit der Chrome-Erweiterung Chime ist es jetzt zumindest möglich, die Benachrichtigungen verschiedener Netzwerke in einem Dienst zu vereinen.

Nachdem ihr euch mit eurem Google-Konto auf der offiziellen Homepage angemeldet und die Erweiterung aus dem Chrome Web Store geladen habt, ist die Installation eigentlich schon abgeschlossen. Die Dienste werden automatisch erkannt, ihr müsst also nicht jeden Dienst noch mal einzeln anlegen. Zusätzlich zu dem Symbol bei den Chrome-Erweiterungen, werdet ihr mit den typischen Chrome-Benachrichtigungen auf neue Ereignisse hingewiesen. Unterstützt werden zurzeit Facebook, Twitter, Flickr, LinkedIn, gmail, reddit, foursquare und noch weitere Dienste

– via Caschy

PushBullet: Inhalte vom Browser zum Androiden senden

Dateien, Listen, Links und Notizen vom PC zum Smartphone schicken – mit PushBullet kein Problem. Der relativ junge Dienst wurde erst vor einigen Tagen gestartet, könnte sich aber zu einem klassischen Must-Have-Tool entwickeln.

Die Installation von PushBullet ist denkbar einfach. Auf offiziellen Webseite könnt ihr euch kostenlos mit eurem Google-Konto registrieren. Die passende und notwendige App findet ihr im Google Play Store. Sobald Registrierung und Installation abgeschlossen sind, erkennt PushBullet automatisch euer Android-Gerät. Danach könnt ihr direkt loslegen.

Wie ihr auf den Screenshots sehen könnt, stehen sowohl ein Webdienst, wie auch eine Chrome-App zum pushen zur Verfügung. Aufgrund des sehr minimalistischen Designs könnt ihr praktisch nix falsch machen. Einfach Liste, Notiz oder Co. erstellen und durch klick auf „Push It!“ an euer mobiles Gerät senden. Der gesendete Inhalt erscheint auf eurem mobilen Gerät in der Benachrichtigungsleiste und ist so direkt zugänglich und immer im Blick.

– via Caschy

Blog Pushbullet: http://blog.pushbullet.com/

Carbon: Der totgeglaubte Twitter-Client im Video

Kaum eine App hat im letzten Jahr für so viel Aufsehen gesorgt wie Carbon. Gemeint ist nicht das Backup-Tool, sondern der Twitter-Client, der schon ewig angekündigt ist, seinen Weg bisher aber noch nicht in den Google Play Store geschafft hat.

Die Entwickler haben nach längerer Pause die Arbeit wieder aufgenommen und zum ersten Mal gibt es eine ganz frühe Version der App in einem Video zu sehen.

 

Auch wenn man dem Client das frühe Stadium anmerkt, läuft die App schon relativ flüssig und kann vor allem in Punkte Animationen überzeugen. In trockenen Tüchern ist aber noch nix und solange Carbon nicht wirklich im Play Store erhältlich ist, muss man immer damit rechnen das das Projekt wieder gecancelt wird.

– Quelle: Android Central via SmartDroid