Kaum ist das Google Nexus 4bei den ersten Glücklichen angekommen, steht auch schon das passende Toolkit bereit. Mit diesem lassen sich ein paar nette Vorgänge, wie zum Beispiel das Entsperren des Bootloaders oder ein NANDROID Backup, im Handumdrehen erledigen. Bevor ihr euch ans Werk macht, solltet ihr natürlich ein wenig Ahnung von der Materie haben, denn auch wenn es äußerst unwahrscheinlich ist, schief gehen kann immer was.
Wenn ihr euch im Thema Root und Co. sicher fühlt, schaut mal bei den XDA-Developern vorbei. Dort findet ihr weitere Informationen und das Toolkit.
FUNCTIONS OF GOOGLE NEXUS 4 TOOLKIT V1.1.0 [19TH NOVEMBER 2012] * Install correct adb/fastboot drivers automatically on Windows xp/vista/7/8 32bit+64bit * Backup/Restore a single package or all apps, user data and Internal Storage * Backup your /data/media (virtual SD Card) to your PC for a Full Safe backup of data * Unlock/Re-Lock your Bootloader * Root Stock Jelly Bean builds (upto 4.2.0 JOP40C) * 1-Click For All to Unlock, Root, Rename the Restore File * Perform a FULL NANDROID Backup of your system (Boot, Cache, Data, Recovery and System) via adb and save in Custom Recovery format on your PC which can be Restored via CWM Recovery * Pull /data and /system folders, compress to a .tar file and save to your PC * Dump selected Phone Partitions, compress to a .zip file with md5 and save to your PC * Install BusyBox on your phone * Extras, Tips and Tricks section available to all ToolKit Donators * Auto Update ToolKit to latest pushed version at startup (donator feature) * Program up to 10 Quickpic slots and run them very quickly (donator feature) * Mods section to automatically perform certain tasks on your phone * Download Google Stock Image directly to correct ToolKit folder for extracting and flashing (no need to move it manually anymore) * Flash Custom Recovery or Google Stock Image to phone * Rename the Recovery Restore File present on some Stock Roms * Boot into CWM Touch Recovery without Flashing it * Boot or Flash .img Files directly from your PC * Install a single apk or multiple apk’s to your phone * Push Files from your PC to your phone * Pull Files from your phone to your PC * Dump selected LogCat buffers to your PC * Dump BugReport to your PC * Set Files Permissions on your phone * Open new Command Prompt for manual input * Reboot Phone to Fastboot Mode or Android from fastboot mode * Reboot Phone to Fastboot Mode, Recovery, Android or Download Mode from adb mode
Vor rund einem Jahr öffnete Samsung mit dem Galaxy Note den Markt für eine neue Geräteklasse. Kaum jemand hätte damit gerechnet, dass ein Smartphone mit über 5 Zoll so viele Abnehmer finden wird. Nach dem Erfolg der ersten Generation war es nur eine Frage der Zeit, bis Samsung einen Nachfolger auf den Markt bringen wird. Seit gut 1,5 Monaten ist das Samsung Galaxy Note 2 nun erhältlich. Ob und für wen sich ein Kauf lohnt, erfahrt ihr in meinem Testbericht.
Für alle, die mehr auf Bewegtbild, als auf Text stehen, gibt es hier den Test zum Galaxy Note 2 im Videoform:
Das Samsung Galaxy Note 2 (zum Unboxing / zum Vergleich mit dem simvalley SPX-8) ist mit seiner Bildschirmdiagonalen von 5,5 Zoll eine Besonderheit und bewegt sich am Limit. Das es trotzdem einen Markt für diese Smartphone-Größe gibt, beweisen über drei Millionen verkaufte Einheiten in etwas über einem Monat. Dank getgoods hatte ich die Gelegenheit, das Galaxy Note 2 die letzten zwei Wochen auf Herz und Nieren zu testen. Vor meinen persönlichen Eindrücken, gibt es hier noch mal die wichtigsten Daten im Überblick:
Prozessor: Samsung Exynos 4412 ( 1.600 MHz )
5,5 Zoll Super AMOLED HD-Display (Auflösung: 1.280 x 720 Pixel)
2 GB RAM
Android Version: 4.1 Jelly Bean
Akku: 3.100 mAh
S Pen
TouchWiz UI 5.0
Maße: 151.1 x 80.5 x 9.4 Millimeter
Erscheinungsbild
Das Samsung Galaxy Note 2 sieht aus, wie das Samsung Galaxy S3 in groß. Samsung verwendet die gleichen Materialien wie schon bei seinem Bestseller, was positive, aber auch negative Auswirkungen hat. Die Vorteile sind in erster Linie im Gewicht erkennbar. Mit 180 Gramm ist das Note 2 wirklich angenehm leicht und lässt sich gut in den Händen (auch in einer Hand) halten. Auf der anderen Seite wirkt das Riesen-Smartphone nicht so hochwertig wie manch anderes Produkt der Konkurrenz – man denke zum Beispiel an die Uniboy-Gehäuse von HTC. Die Rückseite des Galaxy Note 2 ist aus Kunststoff. Hier scheiden sich die Geister. Ich persönlich finde die Rückseite gelungen, wenngleich sie auch ein kleines bisschen rutschfester sein könnte. Wer lieber hochwertigere Materialien hätte, wird hier bestimmt einen Kritikpunkt finden, wobei die Funktionalität der Rückseite durchaus geben ist. Auch bei einem Sturz sollte die der Kunststoff nachgiebiger sein und die Chance erhöhen, dass man noch mit einem blauen Auge davon kommt.
Technische Ausstattung – Power satt
Seinen Platz in der High-End-Liga sichert sich das Samsung Galaxy Note 2 vor allem durch seine technische Ausstattung. Im Innern werkelt ein Quad-Core-Prozessor mit je 1,6 GHz Leistung, der von 2 GB RAM unterstützt wird. Das 5,5 Zoll große Super AMOLED HD-Display löst mit vollkommen ausreichenden 1280 x 720 Pixeln auf. Im Galaxy Note 2 sind zwei Kameras verbaut. Eine 8-Megapixel-Kamera auf der Rückseite und eine Kamera mit 1,9 Megapixel auf der Vorderseite. Videos können in Full HD aufgenommen und wiedergeben werden. Hier findet ihr ein Probefoto und ein kurzes Testvideo:
Akku
Ein großes Display braucht einen großen Akku. Das hat Samsung beim Note 2 zum Glück berücksichtigt. Mit an Bord ist deswegen ein starker Akku mit 3.100 mAh. Damit ist das Galaxy Note 2 endlich mal ein Smartphone, mit dem man am Ende des Tages nicht verzweifelt zum Ladekabel laufen muss. Ich würde mich selbst als Hardcore-Nutzer bezeichnen und trotzdem sind am Ende eines gewöhnlichen Tages noch rund 40 Prozent vom Akku übrig. Damit ihr euch ungefähr vorstellen könnt, wie und wann ich das Note 2 eingesetzt habe, hier ein typischer Wochentag von mir:
Aufstehen, E-Mails und die wichtigsten News checken
7:50 Uhr – 9:15 Uhr (Arbeitsweg): durchgehend Musik, Twitter, Google Reader, Pocket und bloggen
restlichen Abend: Twitter, Facebook, WhatsApp, Google Reader, Pocket
W-LAN und Datensynchronisation sind bei mir meistens durchgehen eingeschaltet.
Software
Auf dem Samsung Galaxy Note 2 kommt als Betriebssystem Android in der Version 4.1 Jelly Bean zum Einsatz. Wie bei Samsung üblich, wurde auch hier die eigene Touchwiz UI über das Betriebssystem von Google gestülpt. Wer Touchwiz noch aus früheren Jahren kennt, wird wahrscheinlich mit einigenVorurteilen belastet sein. Samsung hat mit Version 5.0 aber einen wirklich guten Job gemacht. Sowohl das Design wie auch die Performance passen und stellen an manchen Ecken sogar einen Mehrwert gegenüber dem nackten Android dar.
S Pen
Der S Pen ist das Alleinstellungsmerkmal der Note-Reihe. Kein anderes Gerät, mit Ausnahme des Galaxy Note 10.1, kann einen vergleichbaren Mehrwert bieten. Es gibt zwar unzählige kapazitive Eingabestifte, der S Pen wurde aber komplett in das System des Galaxy Note 2 integriert. So gibt es beispielsweise eine eigene Notiz-App namens S-Note und auch die Kalenderapp wurde angepasst. Außerdem ist es möglich, das Samsung Galaxy Note 2 nur mit Hilfe des S Pen zu bedienen. Über einen kleinen Knopf an der Seite des Stiftes lassen sich weitere Funktionen (Screenshot erstellen, Menü aufrufen) ausführen. Neu ist auch die Funktion Air View. Hält man den Stift über dem Display, erscheinen in der Galerie zum Beispiel Vorschaubilder oder auf Internetseiten lassen sich damit Drop-Down-Felder öffnen und anwählen. Vor dem Test war ich davon überzeugt, dass ich den Stift nicht oft nutzen werde. Da lag ich voll daneben. Selbst wenn die Bedienung mit dem Finger genial ist und ich nicht mehr in Zeiten von Eingabestiften zurück möchte – Der S Pen und seine Funktionen sind eine wirkliche Bereicherung und sollten am besten in jedem Smartphone und Tablet vorhanden sein.
Fazit
Das Samsung Galaxy Note 2 ist wahrscheinlich kein Produkt für die breite Masse. 5,5 Zoll sind wirklich viel Smartphone und für die Hosentasche nur bedingt geeignet. Wer damit leben kann, bekommt für rund 520 Euro die neuste Technik, ein sehr gutes Betriebssystem, top Performance, einen riesigen Akku und den Mehrwert des S Pen geboten.
//UPDATE: Stefan Keuchel hat sich über Google+ selbst korrigiert: Die neuen Geräte können bereits ab morgen früh bestellt werden.
Pünktlich zum Feierabend gibt es noch eine kleine Info bezüglich der neuen Nexus-Geräte. Wie Stefan Keuchel, der Pressesprecher von Google Deutschland, via Twitter mitteilte, werden Bestellungen für das Nexus 4, das Nexus 7 mit 3G-Modul und das Nexus 10 ab dem 13.11. am Nachmittag bzw. frühen Abend entgegen genommen.
Der Verkauf der neuen Nexus Geräte (N4, N7, N10) über Google Play beginnt morgen (Di, 13.11) am späten Nachmittag / frühen Abend
Wie schon am Wochenende bekannt gegeben wurde, werden die Geräte noch am selben Tag verschickt. Die ersten Glücklichen könnten also schon am Mittwoch oder Donnerstag ihr neues Smartphone bzw. Tablet in den Händen halten.
5,5 Zoll gegen 5,2 Zoll, Quad-Core gegen Singel-Core, 550 Euro gegen 250 Euro – Samsung Galaxy Note 2 gegen simvalley SPX-8. Beide Geräte sind seit einigen Tagen bei mir und werden ausgiebig getestet. Zeitlich war das Ganze unfreiwillig perfekt abgestimmt, denn die Geräte lassen sich aufgrund der riesigen Displays prima miteinander vergleichen.
Auf der einen Seite haben wir das Samsung Galaxy Note 2 (hier geht es zum Unboxing). Ein Gerät, das momentan in der absoluten Spitzenklasse mitspielt. Quad-Core-Prozessor, 2 GB RAM und Android 4.1 sprechen für sich. Der Gegner, das simvalley SPX-8 (hier geht es zum Unboxing), kostet mit 250 Euro nur ungefähr die Hälfte, dafür muss man natürlich auf Ausstattung verzichten. Mit an Bord ist ein 1 GHz Single-Core-Prozessor, 512 MB RAM und Android 4.0. Wer jetzt aber denkt, dass dies ein ungleicher Kampf ist, wird zumindest in einem Punkt enttäuscht. Das simvalley SPX-8 verfügt nämlich im Gegensatz zu seinem High-End-Konkurrenten über eine Dual-SIM-Funktion. Diese wird für Käufer immer interessanter und ist eben nur bei dem vermeintlichen „Billig-Gerät“ vorhanden.
Was die Verarbeitung betrifft, geht der Punkt ganz klar an das Galaxy Note 2. Alleine der Bildschirm ist um Welten besser und auch die gesamte Verarbeitung sowie die verwendeten Materialien sprechen für das Note 2. Ein gutes Beispiel dafür ist die Integration des Eingabestiftes. Beim Note 2 ist dieser fest im Gehäuse verbaut, was unheimlich wertig wirkt. Beim SPX-8 wird der Stift einfach neben dem Akku eingeschoben und liegt dort auch frei, wenn man die Abdeckung auf der Rückseite entfernt.
Insgesamt muss man natürlich schon sagen, dass das SPX-8 und das Galaxy Note 2 völlig verschiedene Geräte sind. Alleine der Vergleich der technischen Eigenschaften spricht schon für das Smartphone aus dem Hause Samsung. Außerdem ist der S Pen ein unschlagbares Alleinstellungsmerkmal, das momentan noch seinesgleichen sucht. Zwar ist auch bei dem Smartphone von Pearl ein Stift vorhanden, dieser dient aber nur als Fingerersatz und kann keine weiteren Funktionen ausführen. Überraschend ist aber zum Beispiel, dass Internetseiten auf dem SPX-8 schneller laden als auf dem Note 2. Dafür hat das Galaxy Note 2 beim navigieren innerhalb des Browsers wieder die Nase vorne.
Fazit
Abschließend kann man sagen: Beide Smartphones sind wahrscheinlich das Geld wert, das man auch für sie bezahlt. Das simvalley SPX-8 ist kein schlechtes Gerät und wenn man nach einem Androiden mit über 5″-Display sucht, gleichzeitig aber so wenig Geld wie möglich ausgeben möchte, zu empfehlen. Natürlich muss man dann Abstriche in Sachen Verarbeitung und technische Eigenschaften in Kauf nehmen. Wer es etwas exklusiver mag, sollte zum Galaxy Note 2 greifen. Hier bekommt man wirklich Top-Ausstattung geboten – zahlt dementsprechend aber auch mehr als doppelt so viel wie beim simvalley SPX-8.
Das simvalley SPX-8 kommt mit einem 5,2 Zoll großen Display und Android 4.0 auf den Markt. Hier gibt es einen ersten Eindruck.
Gestern ist das simvalley SPX-8 von PEARL bei mir zum testen eingetroffen. Natürlich habe ich das 5,2 Zoll große Smartphone auch direkt ausgepackt und etwas genauer unter die Lupe genommen. Für ca. 250 Euro bietet das Smartphone einen 1 GHz Prozessor, zwei Kameras, ein 5,2 Zoll großes Display (Auflösung 800 x 480 Pixel), einen kapazitiven Eingabestift und Android in der Version 4.0.
Der erste Eindruck ist recht positiv. Die Verarbeitung ist solide und kann sich durchaus sehen lassen. Es gibt zwar kleine Spaltunterschiede, aber man darf natürlich auch keine Verarbeitung wie beim Samsung Galaxy Note 2 erwarten, denn das simvalley SPX-8 kostet gerade einmal die hälfte. Dafür verfügt das Gerät zum Beispiel über die Möglichkeit zwei SIM-Karten parallel zu nutzen, was für einige mit Sicherheit ein enormer Vorteil sein wird.
Wie schon beim Vorgänger, den wir vor gut einem Jahr zum testen hier hatten, ist auch beim SPX-8 die Android-Oberfläche leicht angepasst worden. Erfreulich ist zum Beispiel der Schnellzugriff auf die wichtigsten Einstellungen, wie W-LAN oder GPS, der direkt über die Statusbar erfolgen kann. Außerdem hat PEARL einige Apps vorinstalliert und in den Einstellungen beispielsweise den Menüpunkt Ein-/Abschaltung nach Zeitpunkt ergänzt. Der interne Speicher ist mit 3 GB bemessen, von denen 2,7 GB zur freien Verfügung stehen. Als Betriebssystem kommt Android in der Version 4.0.4 zum Einsatz. Ob es ein Update auf Android 4.1 Jelly Bean geben wird, ist bisher noch nicht bekannt.
In den nächsten Tagen werde ich das simvalley SPX-8 ausgiebig testen und auch mit Samsung Galaxy Note 2 vergleichen. Wenn ihr irgendwelche Wünsche habt, auf die beim testen besonders eingehen soll, haut diese einfach in die Kommentare oder schickt mir eine E-Mail.
Mal wieder Zeit für eine Infografik. Thema ist diesmal „Wie Apps unser Leben verändern“.
Könnt ihr euch noch an die Zeiten vor dem Smartphone erinnern? Einkaufszettel, Print-Zeitungen, Brieffreunde. Das alles gehört bei vielen Smartphone-Nutzern der Vergangenheit an. News werden beim Frühstück in digitaler Form konsumiert. Die Einkaufsliste stammt aus der Notiz-App und Kontakt wird mit Hilfe von verschiedenen Messengern, allen voran WhatsApp, gehalten. Die Nachfolgende Infografik von simyo zeigt, dass ein Leben ohne Apps im Jahr 2012 vollkommen undenkbar ist.
Das Nexus 4 zeigt sich in einem ersten deutschen Video.
Es gibt mal wieder neues Videomaterial. Diesmal vom Google Nexus 4. Das von LG produzierte Smartphone wird ab dem 13. November in Deutschland erhältlich sein und wie heute bekannt wurde, kann das Smartphone ab sofort auch bei Mediamarkt vorbestellt werden. Gilly, der unter anderem für den LG Blog schreibt, nennt das Nexus 4 schon seit ein paar Tagen sein Eigen und ist folglich auch der erste, der Bewegtbild in deutscher Sprache liefern kann. Wenn ihr mit dem Gedanken spielt, euch das Nexus 4 zu kaufen, solltet ihr euch das Video auf jeden Fall anschauen. Es werden noch mal alle wichtigen Daten geliefert und man bekommt einen ganz guten Eindruck von dem Smartphone.
Die Evolution der Nexus-Smartphones. Sie gelten als einer Art Referenz-Produkt für das mobile Betriebssystem Android. In regelmäßigen Abständen stellt Google immer wieder ein neues Smartphone vor, auf dem „pures“ Android läuft und das die Updates direkt von Google erhält. In knapp einer Woche ist es dann soweit und die vierte Generation, das Nexus 4, wird im Google Play Store zu kaufen sein. Die folgende Infografik wirft noch mal einen Blick auf alle Geräte und zeigt, wie sich der technische Fortschritt bei den Nexus-Smartphones bemerkbar gemacht hat. Vor kurzem hatte ich hier auch schon über eine Infografik berichtet, in der es um die Evolution von Android ging.
Das Samsung Galaxy Note 2 reiht sich mit 5,5 Zoll zwischen Smartphone und Tablet ein. Ich habe mir das Gerät mal näher angeschaut.
Passend zur gestrigen Mitteilung über 3 Millionen verkaufte Samsung Galaxy Note 2, ist auch bei mir ein Testexemplar (vielen Dank an getgoods, die mir das Note 2 freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben). Natürlich habe ich das Phablet (oder eher Riesen-Smartphone) direkt einmal genauer unter die Lupe genommen und bin bisher wirklich angetan.
Die Größe von 5,5 Zoll ist zwar zuerst gewöhnungsbedürftig, der Gesamteindruck aber wirklich gut. Vor allem die Funktionen des S Pen sind ein Mehrwert, den andere Smartphones nicht bieten können. Rein technisch hat das Galaxy Note einiges unter der Haube. So wird der verbaute 1,6 GHz Quad-Core-Prozessor zum Beispiel von satten 2 GB RAM unterstützt, die für massig Power sorgen. Weitere Punkte, die sofort positiv auffallen, sind der vorhandene micro-SD-Slot und das für die Größe relativ geringe Gewicht.
Meine ersten Eindrücke vom Galaxy Note 2 findet ihr auch in dem Video am Ende des Artikels. Sorry für nicht wirklich optimale Videoqualität. Schlechtes Licht, Kamera und eine Erkältung sind keine gute Mischung. 🙂 Natürlich wird es auch noch einen ausführlichen Test vom Note 2 geben. Anfang nächster Woche sollte die bestellte micro-SIM bei mir ankommen. Dann wird mein Galaxy Nexus für gut zwei Wochen zur Seite gelegt und das Galaxy Note 2 auf Herz und Nieren getestet.
Wenn ihr Fragen zum Note 2 habt oder Punkte, auf die ich im Test explizit eingehen soll, hinterlasst diese einfach in den Kommentaren oder schickt mir eine E-Mail.
Wie Samsung offiziell verkündet hat, wurde das Galaxy Note 2 innerhalb eines Monats über 3 Millionen mal verkauft.
Samsung hat mit dem Galaxy Note letztes Jahr ein Tor zu einer Smartphone-Größe aufgestoßen, die ich ehrlich gesagt nicht für möglich gehalten hätte. Ein über 5″ großes Gerät ist schon sehr grenzwertig, aber der Erfolg gibt Samsung und dem Galaxy Note recht. Auch die zweite Generation ist nun seit gut einem Monat erhältlich und scheint sich wirklich gut zu verkaufen.
Wie Samsung offiziell bekannt gegeben hat, sind bereits über 3 Millionen Exemplare des Riesensmartphones über die Ladentheken gewandert. Ein möglicher Grund für den Erfolg des Galaxy Note ist mit Sicherheit auch die Bedienung mit dem S Pen. Die zusätzlichen Möglichkeiten und Apps bieten Nutzern einen Mehrwert und sind vor allem im Business-Alltag sehr nützlich.
In den nächsten Tagen soll auch bei uns das Samsung Galaxy Note 2 für einen Test eintreffen. Ein ausführlicher Testbericht wird dann natürlich folgen.
Mit den neuen Nexus-Geräten hat Google trotz ausgefallener Keynote mächtig Eindruck gemacht. Nicht nur, dass die Geräte über wirklich gelungene Specs verfügen, auch die Preise können sich sehen lassen und setzen andere Hersteller ganz schön unter Druck. Die neuen Geräten scheinen auch den ein oder anderen Designer zu inspirieren, denn aus dem Hause Autofuss kommt jetzt ein kurzer Spot, den Google nicht hätte besser machen können. Die Hauptdarsteller sind natürlich das Nexus 4, das Nexus 7 und das Nexus 10.
Etwas überraschend hat Google heute doch noch seine neue Nexus-Produktpalette präsentiert. Die offizielle Keynote wurde aufgrund der Hurrikan-Warnung abgesagt, aber trotzdem hat Google sein komplettes Nexus-Line-Up ganz altmodisch per Blogpost vorgestellt. Die Geräte waren eigentlich schon bis ins kleinste Details bekannt, überraschender sind da schon die Preise und die offizielle Ankündigung, das Google Music ab dem 13. November offiziell in Deutschland starten wird.
Nexus 4
Mit dem Nexus 4 hat Google das neue Flaggschiff unter den Nexus-Smartphones vorgestellt. Zum ersten Mal wird Nexus-Gerät von LG produziert und kann mit folgenden technischen Eigenschaften überzeugen:
4,7 Zoll HD-Display (Auflösung 1280 x 768)
Snapdragon S4 Pro
2GB RAM
8 Megapixel-Kamera
2100mAh Akku
8 GB bzw. 16 GB Speicher
Preise und Verfügbarkeit: Das LG Nexus 4 wird ab dem 13. November für 299 Euro (8 GB) bzw. 349 Euro (16 GB) zu kaufen sein.
Nexus 7
Das Nexus 7 ist in seiner ursprünglichen Form schon etwas länger bekannt. Google hat heute aber noch zwei neue Versionen seines 7″-Tablets vorgestellt. Die Version mit 8 GB Speicher wird eingestampft, dafür kommen eine Version mit 32 GB und eine Version mit 32 GB und UMTS hinzu. Die Preise hat der Internet-Gigant angepasst und so werden für die 16 GB-Version 199 Euro, für 32 GB 249 Euro und für die UMTS-Variante 299 Euro fällig.
Nexus 10
Um die Produktpalette zu vervollständigen hat Google noch das Nexus 10 von Samsung vorgestellt. Wie der Name schon vermuten lässt ein 10″ Tablet mit einer Auflösung von beachtlichen 2560 x 1600 Pixeln, wodurch es sich bei dem Nexus 10 um das Tablet mit der höchsten Auflösung weltweit handelt. Mit an Bord sind außerdem noch 2 GB RAM, ein Exynos 5-Prozessor und zwei Kameras (5 MP und 1,9 MP).
Preis und Verfügbarkeit: Das Google Nexus 10 wird ab dem 13. November in zwei Versionen verkauft. Die Version mit 16 GB Speicher wird 399 Euro kosten, die Version mit 32 GB 499 Euro.
Alle Geräte finden sich übrigens schon im Google Play Store, können aber noch nicht vorbestellt werden:
Zu guter Letzt hätten wir noch Android 4.2. Die neue Android-Version kommt mit einigen Neuerungen daher, von denen wohl die Multi-User-Funktion am interessantesten sein dürfte. Dieses Feature erlaubt, dass auf Android-Tablets mehrere Benutzerkonten angelegt werden können. Neu sind außerdem ein erweiterter Panorama-Modus (siehe Video), eine Wisch-Funktion bei der Tastatur, ein Google Now-Update sowie neue Quck Settings. Während die neu vorgestellten Geräte bereits mit Android 4.2 ausgeliefert werden, ist noch nicht klar, wann das Update andere Androiden erreichen wird.
Auf der australischen Webseite von LG ist der Quick Start Guide des LG Nexus 4 aufgetaucht.
Das Google-Event am Montag ist nicht mehr so wirklich lange hin und langsam scheinen sich die Gerüchte der letzten Wochen zu bestätigen. Nachdem sich gestern bereits das vermeintliche Handbuch des Nexus 10 gezeigt hat, gibt es heute neuen Stoff in Sachen LG Nexus 4.
Auf der australischen Webseite von LG ist jetzt der Quick Start Guide aufgetaucht. Damit sollte auch dieses Gerät sicher sein und wir können uns auf eine ausgiebige Präsentation am Montag freuen. Wirkliche Neuigkeiten liefert der Start Guide übrigens nicht. Wer sich selbst überzeugen möchte, findet das komplette PDF hier.
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