Vine für Android landet im Play Store: Willkommen 6-Sekunden-Filme

Für iOS ist die App Vine bereits seit Anfang des Jahres verfügbar. Seit heute, also knapp 5 Monaten später können sich auch Besitzer eines Android-Smartphones oder Tablets freuen. Vine hat seinen Weg nun endlich in den Google Play Store gefunden und kann dort kostenlos heruntergeladen werden.

Bei Vine handelt es sich um einen Filme-Dienst, der zu Twitter gehört. Es lassen sich 6 Sekunden lange Filme erstellen, die bearbeitet werden können und dann in einer Endlosschleife laufen. Was erstmal ziemlich banal klingt, ist auf den zweiten Blick eine wirklich interessante Idee, denn wie schon Twitter, möchte auch Vine durch die Limitierung auf 6 Sekunden die Kreativität der Nutzer fördern.

>> Vine für Android

>> Vine für iOS

via t3n

Samsung Galaxy S4 mini vorgestellt – Technische Daten im Überblick

Mit dem Samsung Galaxy S4 mini hat der südkoreanische Hersteller eine kleinere und auch preiswertere Version des Flaggschiffes S4 vorgestellt. Der Androide verfügt über ein 4,3 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 960 x 540 Pixel und wird durch einen Dual-Core-Prozessor mit je 1,7 GHz angetrieben. Wie der große Bruder wird auch das S4 mini in den Farben White Frost und Black Mist erscheinen. Besonders erfreulich ist, dass Samsung beim S4 mini scheinbar die gleichen Sensoren und Software-Features integriert hat, die auch beim Galaxy S4 mit an Bord sind.

Technische Daten des Samsung Galaxy S4 mini:

  • Display: 4,3 Zoll qHD Super AMOLED (Auflösung: 960 x 540 Pixel)
  • Prozessor: 1,7 GHz Dual-Core-Prozessor Qualcomm Snapdragon 400
  • Arbeitsspeicher: 1,5 GB RAM
  • Speicher: 8 GB interner Speicher, 5 GB frei + microSD-Slot
  • Maße: 8,94 mm dick, 61,3 mm breit und 124,6 mm hoch bei 107 Gramm Gewicht
  • Betriebssystem: Android 4.2.2 Jelly Bean
  • Kamera: 8 Megapixel, Frontcam: 1,9 Megapixel
  • Diverse Sensoren
  • WiFi 5,0 GHz a/b/g/n
  • GPS, Glonass
  • Bluetooth 4.0, NFC (nur die LTE-Version)
  • IR-Port (Infrarot)
  • Akku 1.900 mAh

Wann und zu welchem Preis das Samsung Galaxy S4 mini erschienen wird, ist bisher noch nicht bekannt. Alle Informationen zum Galaxy S4 mini gibt es auf der offiziellen Produktseite.

Quelle: Samsung via Stereopoly

Wann ist die Werbepause zu Ende? TV Werbefrei für Android und iOS gibt die Antwort

So könnte eine App aussehen, die den Werbemachern das Fürchten lehrt. Das kleine Hilfprogramm TV Werbefreiheit für Android und iOS benachrichtigt via Push-Mitteilung, sobald die Werbepause im TV vorbei ist. Nervige Pausen, in denen man sich nicht traut mal eben etwas anderen zu machen, sollten damit der Vergangenheit angehören.

Momentan werden die Daten der App noch manuell eingepflegt. Aus diesem Grund werden bisher nur die bekanntesten deutschen TV-Sender (ARD, ZDF, RTL, Sat 1, Pro 7, RTL 2, Vox und Kabel Eins)während der Prime-Time von 18 – 23 Uhr unterstützt.

Die App ist sowohl für iOS, wie auch für Android kostenlos und kann im jeweiligen Appstore heruntergeladen und getestet werden. Wenn ihr selber mitmachen möchtet und auf das Ende einer Werbepause hinweisen möchtet, könnt ihr die Entwickler unter bewerbung@lochmann-apps.de kontaktieren.

>> TV Werbefrei für Android

>> TV Werbefrei für iOS

 

Quelle: [highlight color=“black“]Tuxdroid[/highlight] via [highlight color=“black“] Caschy[/highlight] | [highlight color=“black“]SmartDroid[/highlight]

 

Der Chef am Herd: Archos stellt das ChefPad vor

ChildPadGamePad und jetzt ChefPad. Der französische Hersteller hat sich im Bereich der Android-Tablets relativ früh einen Namen machen können, weil er passable Tablets zu vernünftigen Preisen verkauft.

Da mittlerweile andere Hersteller, wie Acer oder Asus nachziehen, scheint man bei Archos auf der Suche nach neuen Möglichkeiten zu sein, Tablets an den Mann oder die Frau zu bringen. Dabei raus gekommen ist eine Reihe von Themen-Tablets, bei denen das ChefPad den Anfang macht.

Technische Ausstattung:

  • Display: 9,7 Zoll (Auflösung 1024 x 768 Pixel)
  • Prozessor: 1,6 GHz Dual-Core-Prozessor
  • Arbeitsspeicher: 1GB
  • Interner Speicher: 8 GB (erweiterbar um 64 GB)
  • Kamera: 2-Megapixel-Kamera (Vorder- und Rückseite)
  • Anschlüsse: mircoUSB, microHDMI
  • Gewicht: 700 Gramm
  • Betriebssystem: Android 4.1 Jelly Bean

Ausstattung und Apps für Hobby-Köche

Da das ChefPad für die Nutzung in der Küche gedacht ist, wird das Tablet mit einer Silikonhülle ausgeliefert, die auch mit schmutzigen Fingern angefasst und problemlos gereinigt werden kann. Damit Rezepte und Co. beim Kochen gelesen werden können, ist im Lieferumfang außerdem ein Standfuß enthalten.

Archos hat aber nicht nur bei der Ausstattung den Fokus aufs Kochen gelegt. Das ChefPad verfügt über vorinstallierte Apps, die sich mit Rezepten, Drinks, Wein und Co. beschäftigen und so ein die Bedürfnisse von Hobby-Köchen abdecken sollen.

Das Archos ChefPad wird ab Juni zu kaufen sein. Der Preis für das ungewöhnliche Tablet liegt laut Pressemitteilung bei 179,99 Euro.

Alle Informationen zu dem ChefPad gibt es auf der offiziellen Produktseite. 

[highlight color=“black“]QUELLE: ARCHOS VIA TABLETBLOG[/highlight]

Earl: Das solarbetriebene Camping-Tablet

Das Camping-Tablet Earl soll extra für den Einsatz in der Wildnis produziert werden. Neben GPS und Notfallradio verfügt das Tablet auch über ein Solar-Panel.

0815 kann jeder. Bis auf Kleinigkeiten sehen Tablets heute größtenteils gleich aus und dienen ähnlichen Verwendungszwecken. Eine Ausnahme davon macht Earl. Bei Earl handelt es sich um ein Camping-Tablet, das auf unnötige Funktionen verzichtet und komplett auf Outdoor-Einsätze zugeschnitten ist.

Earl setzt statt auf ein Farbdisplay auf ein 6 Zoll großes E-Ink-Display von LG. Dieses kann auch mit Handschuhen bedient werden und ist nach IP67 zertifiziert, wodurch es sowohl wasserfest, wie auch staubsicher ist. Neben dem verbauten Akku mit 3.000 mAh wird das Tablet zusätzlich durch ein Solar-Panel mit Leistung versorgt. In Verbindung mit dem E-Ink-Display soll das Earl so auf eine Akkulaufzeit von 20 Stunden kommen. Damit in der Wildnis auch garantiert alles glatt läuft, dürfen auch GPS und ein Notrufradio nicht fehlen. Da auf dem Tablet Android 4.1 Jelly Bean zum Einsatz kommt, sollen laut des Herstellers auch „mehrere hundert Apps“ auf Earl laufen.

Die Produktion von Earl hat bisher noch nicht begonnen. Das Team hinter dem ungewöhnlichen Tablet sucht derzeit noch nach Unterstützern. Auf der Webseite kann man aber schon ein Exemplar des Outdoor-Tablets vorbestellen. Der Preis liegt bei 249 Dollar und wenn alles gut geht, soll das Tablet ab Ende des Sommers ausgeliefert werden.

Alle Informationen zu Earl gibt es auf der offiziellen Webseite.

[highlight color=“black“]VIA TECHCRUNCH[/highlight]

Carmageddon: Spieleklassiker für Android erscheinen – heute kostenlos

Erinnert ihr euch noch an Carmageddon? Der Spieleklassiker kam ursprünglich im Jahr 1997 auf den Markt und wurde durch ein Kickstarter-Projekt erst auf iOS und nun auch auf Android portiert. Im Grunde geht es bei dem Spiel darum, ein Rennen zu gewinnen und dabei so viel wie möglich kaputt zu machen – egal ob gegnerische Autos oder was sich einem noch so in den Weg stellt. Um den Start des Games auf der Android-Plattform gebührend zu feiern, gibt es das Spiel nur heute kostenlos. Ab Morgen werden für das Spiel dann 1,79 Euro fällig.

>> Carmageddon für Android

OUYA: Android-Spielekonsole Stück für Stück zerlegt

OUYA, die Android-Spielekonsole, wurde von iFixit Stück für Stück zerlegt, um die Reparierbarkeit zu testen. Dabei kommt die Konsole auf 9 von 10 möglichen Punkten.

Sobald ein neues Smartphone oder Tablet auf den Markt kommt, kann man sicher sein, dass es von iFixit auseinander genommen wird. Die Reperatur-Experten zerlegen regelmäßig mobile Geräte in ihre Einzelteile, um herauszufinden, ob das zerlegte Device einfach oder schwer zu reparieren ist. Nachdem sich zuletzt das Samsung Galaxy S4 beweisen musste, ist nun die Android-Spielekonsole OUYA an der Reihe.

ouya

Die ersten Exemplare der Spielekonsole werden derzeit an die Unterstützer des Kickstarter-Projektes ausgeliefert. In den ersten Tests konnte die Konsole noch nicht zu 100 Prozent überzeugen und offenbarte noch einen Haufen Mängel. Anders sieht es bei dem Test von iFixit aus. Hier kommt OUYA auf 9 von 10 möglichen Punkten. Damit wird der Konsole bescheinigt, dass sie relativ einfach zu reparieren ist und die wichtigsten Bauteile ohne größere Probleme erreicht werden können.

Nachfolgend gibt es einige Bilder des Teardown, den kompletten Test findet ihr auf der offiziellen Webseite von iFixit.

– via Android Community

Google Play Store: Zahlung mit PayPal könnte bald möglich sein

Ein Codeschnipsel aus Google Wallet deutet darauf hin, dass Zahlungen per PayPal bald im Google Play Store möglich sein könnten.

Der Google Play Store und die Bezahlmethoden. Ein leidiges Thema, bei dem noch viele Nutzer in die Röhre schauen. Bisher bietet Google in Deutschland nicht sehr viele Möglichkeiten, wie Nutzer Apps, Bücher und Filme im Play Store zahlen können. Um genau zu sein sind es zwei: Per Kreditkarte und über die Mobilfunkrechnung. Zu letzterem sollte man noch ergänzen das diese Methode nur funktioniert, wenn man Vertrag und Smartphone in einem gekauft hat.

Eventuell könnte der Play Store aber bald um eine weitere Bezahlmöglichkeit erweitert werden. Gemeint sind nicht die ersehnten Gutscheinkarten, die bereits in den USA und UK erhältlich sind, sondern die Zahlung per PayPal. Darauf deuten zumindest Codeschnipsel hin, die nun im Code von Google’s Bezahldienst Google Wallet entdeckt wurden.

google-wallet-paypal-1_GS

Das Google seinen Kunden weitere Möglichkeiten zur Bezahlung bieten wird, ist nur eine Frage der Zeit und eigentlich schon längst überfällig. Nicht selten führe ich Gespräche mit Freunden und Bekannten, die gerne Apps aus dem Play Store kaufen würden, aber aufgrund der Beschränkungen nicht zum Zuge kommen.

– via Googlewatchblog

Samsung Galaxy S4: Von 16 GB Speicher bleiben nur knapp 9 GB

Auch wenn Samsung angibt, dass das Galaxy S4 mit 16 GB Speicher ausgestattet ist, bleiben dem Nutzer netto nicht mehr 9 GB zur freien Verfügung.

Samsung hat mit dem Galaxy S4 sein neues Flaggschiff in Rennen geschickt, das nicht nur dem Apple iPhone 5, sondern auch der gesammelten Android-Elite einige Marktanteile abnehmen soll. Ähnlich wie die Konkurrenz setzt auch Samsung auf unterschiedliche Speichergrößen. Das S4 kommt so mit 16, 32 und 64 GB auf den Markt.

Wie von verschiedenen Seiten nun aber zu hören ist, geht ein nicht unerheblicher Teil des Speicherplatzes für bereits enthaltene Software drauf. So sollen beim Galaxy S4 von 16 GB nur knapp über 9 GB zur freien Verfügung stehen.

Bedenkt man, dass ein Spiel heute locker 1-2 GB groß sein kann, sind die 9 GB Speicher mit Sicherheit nicht das Gelbe vom Ei. Auch wenn es mittlerweile normal ist, dass ein gewisser Teil des angegebenen Speicherplatzes für eigene Software drauf geht – 7 GB haben oder nicht haben bedeutet einen erheblichen Unterschied und sollte definitiv mit in die Kaufentscheidung einfließen.

>> Samsung Galaxy S4 bei Amazon

– via All About Samsung

Android: Google untersagt In-App-Updates

Der Internetkonzern Google hat heute die Nutzungsbedingungen des Play Stores geändert. Entwickler dürfen ihre Apps in Zukunft nicht mehr mit In-App-Updates ausstatten.

WhatsApp und Facebook sind prominente Beispiele für den Trend der In-App-Updates. Beide Anwendungen stehen in den Download-Charts ganz oben und genießen dementsprechend Aufmerksamkeit. Vor gut einen Monat hat die Facebook App ein Update erhalten. Dieses kam allerdings nicht, wie sonst üblich, über den Google Play Store, sondern wurde in der App selbst angeboten.

developer-console-in-app-update

Der Vorteil für Facebook liegt auf der Hand: Google, der Betreiber des Play Stores, fällt als Mittelsmann weg. Außerdem ersparte sich Facebook auf diese Weise einige unangenehme Hürden. Wäre die neue Version über den Google Play Store verteilt worden, hätten Nutzer die App manuell updaten  müssen, da diese neue Berechtigungen forderte – mit Hilfe des In-App-Updates konnte dies umgangen werden.

Google musste zwangsläufig auf diesen neuen Trend reagieren und änderte aus diesem Grund heute die Richtlinien für Entwickler. Offiziell aus Gründen der Sicherheit und Konsistenzen, finanzielle Gründe spielten mit Sicherheit aber auch eine Rolle. Der Play Store ist für Google eine Absatz-Plattform. Fällt die Kontrolle weg, finden sich für Entwickler immer neue Wege, wie man Google umgehen könnte.

– via Droid-Life und Androidnext

Swype für Android – Das Original landet im Google Play Store

Wenn der Schritt nicht mal zu spät kommt: Ab sofort steht die bekannte Tastaturalternative Swype für Android im Google Play Store zum Download bereit. Die App, die in Grunde als Mutter der Wisch-Tastaturen bezeichnet werden kann, konnte bisher nur in der Beta-Version über die offizielle Webseite geladen werden.

Nun ist Swype endlich im Play Store verfügbar. Neben dem aktuellen Aktionspreis von 76 Cent ist auch eine Trail-Version vorhanden, mit der ihr die Tastatur kostenlos testen könnt.

Ob sich Swype einen gefallen damit getan hat, so lange damit zu warten, die Tastatur im Play Store zu platzieren wird sich noch zeigen. Tastaturen mit Wischgesten gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Nicht nur das die bekannte Tastatur-Alternative SwiftKey seit einiger Zeit Wischgesten integriert hat, auch bei der Stock-Tastatur ist das Schreiben per Fingerwisch seit längerem möglich.

– via mobiFlip

Notifications Off für Android: Nervige Benachrichtigungen aus der Notification-Bar entfernen

Mit Hilfe der App „Notifications Off“ für Android lassen sich nervige Benachrichtigungen schnell und einfach aus der Notification-Bar entfernen.

So genial die Notification-Bar unter Android ist, so nervig kann sie auch sein. Ständig melden sich Apps zu Wort, deren Benachrichtigungen keinen wirklich interessieren. Seit Android 4.1 Jelly Bean gibt es die Möglichkeit, diese Benachrichtigungen manuell auszuschalten. Dies geht entweder über einen langen Druck auf die gewollte App in der Notification-Bar oder über Einstellungen – Apps – App auswählen und das Häkchen bei „Benachrichtigungen anzeigen“ entfernen.

notifications-off

Einfacher geht es aber noch über die App „Notifications Off“. Der große Vorteil ist, dass sich mit Hilfe der App die Benachrichtigungen von einem zentralen Punkt aus auswählen lassen. Man muss nicht – wie bei den anderen beiden erwähnten Wegen – jede einzelne App auswählen, sondern kann im Bulk-Vorgang gleich entscheiden, welche Benachrichtigung angezeigt und welche verborgen werden soll.

Notifications Off ist kostenlos im Google Play Store erhältlich. Voraussetzung für die Nutzung ist ein Gerät mit Android ab der Version 4.1 Jelly Bean.

>> Notifications Off im Google Play Store

– via AndroidPolice

RoundR: Abgerundete Ecke unter Android

Die App RoundR rundet die Screen-Ecken unter Android ab und sorgt so für einen komplett neuen Look.

Abgerundete Ecken sind angesagt. Schaut man sich mobile Betriebssysteme wie iOS oder webOS an, findet man an vielen Stellen runde Ecken. Unter Android sind diese meistens Fehlanzeige und haben mir bisher auch ehrlich gesagt noch nicht gefehlt. Erst bei dem neuesten Update der Facebook Messenger App sind mir die abgerundeten Ecken positiv aufgefallen. Heute wurde dann in vielen Tech-Blogs über die App RoundR berichtet. Die App verpasst eckigen Fenstern Rundungen und sorgt so für einen komplett neuen Look der Android-Geräte.

roundr1

Die erste Skepsis, ob die App wirklich das liefert was sie verspricht, hat sich direkt nach dem installieren gelegt. Das Design mit den abgerundeten sieht meiner Meinung nach wirklich gelungen aus. Da so gut wie alle Apps angepasst werden ergibt das Ganze auch ein (Vorsicht Wortspiel!) rundes Gesamtbild.

Bisher kann RoundR also voll und ganz überzeugen. Die App ist zudem kostenlos im Google Play Store verfügbar und daher auf jeden Fall einen Blick wert.

>> RoundR im Google Play Store

 

– via mobiFlip