Nice Weather: Die wohl minimalistischste Wetter-App für Android

Wetter-Apps gibt es gerade für Android wie Sand am Meer. Die einen haben viele Funktionen, die anderen ausreichend und dann gibt es wieder Apps, die sind wirklich auf das absolut nötigste beschränkt. Eine der Apps, die auf jeden Fall in die letzte Klasse fällt, ist Nice Weather.

Bei Nice Weather bekommt ihr das aktuelle Wetter (Windstärke, Temperatur, Niederschlag) und eine Vorschau für die nächsten fünf Tage geliefert – das wars. In meinen Augen ist die App aber gerade deswegen einen Blick wert: Durch das sehr minimalistische Design und die wenigen Funktionen lädt die App sehr flott und reicht im Normalfall für einen schnellen Blick auf das aktuelle und bevorstehende Wetter.

Wenn ihr also nicht unbedingt einen ganzen Haufen zusätzlicher Informationen zum Wetter braucht, schaut einfach mal in den Google Play Store. Dort findet ihr Nice Weather kostenlos zum Download.

[appbox googleplay com.aurelhubert.niceweather]

Android-Geräte aus der Ferne mit einem Sperrcode versehen

Der Android Geräte-Manager hat eine neue Funktion erhalten. Diese erlaubt es Nutzern, das eigene Gerät aus der Ferne mit einem Sperrcode zu versehen.

Eine der hilfreichsten Neuerungen, die Google in den letzten Monaten vorgestellt hat, ist für mich ohne Frage der Android Geräte-Manager. Über dieses Tool können Nutzer, deren Smartphone oder Tablet verloren gegangen ist oder gestohlen wurde, aus der Ferne trotzdem noch Einfluss auf ihr Gerät nehmen.

Bisher konnte der Geräte-Manager verwendet werden, um das Smartphone oder Tablet zu orten, einen Klingelton abzuspielen oder alle Daten restlos von dem Gerät zu löschen. Vor einigen Stunden wurde eine weitere Funktion aktiviert: Nutzer haben nun die Möglichkeit, ihr Gerät aus der Ferne mit einem Sicherheitscode zu versehen.

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Bevor diese Aktion allerdings genutzt werden kann, muss das Feature auch auf dem Gerät selbst aktiviert werden. Dies geschieht über ein Häkchen, das unter Einstellungen – Sicherheit – Geräteadministratoren gesetzt werden muss.

Danach könnt ihr euren Androiden über die Weboberfläche des Geräte-Managers mit einem Sperrcode versehen. Dieser überschreibt auch vorhandene Sperrcodes oder Muster und sollte im Normalfall dafür sorgen, dass so schnell kein unbefugter an eure Daten kommt.

via Androidnext

Apple: iOS 7 ist ab sofort verfügbar

Kurzer Service-Beitrag: Ab sofort steht iOS 7 zum Download bereit und kann über die Einstellungen gestartet werden.

Nicht alle Geräte erhalten das Update auf die neueste Version. Sowohl das iPad der ersten Generation wie auch iPhones unter dem iPhone 4 gehen leer aus. Das Update ist 728 MB groß und bringt einen ganzen Haufen neuer Funktionen mit. Wie immer kann es in den ersten Stunden zu Abbrüchen oder anderen Problemen beim Update kommen. Welches Gerät welche neuen Funktionen erhält, zeigt die folgende Grafik:

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Den kompletten Changelog findet ihr im folgenden Drop-Down:

[toggle title=“Kompletter Changelog iOS 7″]

  • Neues Design
    • Die neu designte Benutzeroberfläche modernisiert das gesamte System sowie alle integrierten Apps
    • Raffinierte Bewegungen und Animationen; verschiedene Ebenen und Transparenz sorgen für Tiefe
    • Elegante neue Farbpalette und ausgefeilte Typographie
    • Aktualisierte System- und Klingeltöne
  • Kontrollzentrum
    • Mit einmal Streichen vom unteren Bildschirmrand schneller Zugriff auf häufig benutzte Steuerelemente und Apps
    • Flugmodus, WLAN, Bluetooth, „Nicht stören“ ein- und ausschalten, Bildschirmhelligkeit einstellen, auf Mediensteuerelemente zugreifen, AirPlay und AirDrop aktivieren
    • Schneller Zugriff auf Taschenlampe, Timer, Taschenrechner, Kamera und Musiksteuerelemente
  • Verbesserungen bei der Mitteilungszentrale
    • Die neue Heute-Ansicht gibt Ihnen einen Überblick über Ihren Tag, einschließlich Wetter, Kalender und Aktienkurse
    • Mitteilungen, die auf einem Gerät geschlossen werden, werden auf Ihren anderen Geräten auch nicht mehr angezeigt
  • Verbesserungen beim Multitasking
    • Anzeige einer Vorschau der geöffneten Apps beim Wechseln zwischen Apps
    • App-Inhalte können im Hintergrund auf dem neusten Stand gehalten werden
  • Verbesserungen bei der Kamera
    • Per Streichen verschiedene Kameramodi wählen – Video, Foto, Quadrat und Panorama
    • Echtzeitfotofilter mit iPhone 4S oder neuer und iPod touch (5. Generation)
  • Verbesserungen bei Fotos
    • Automatische Organisation von Fotos und Videos in „Momente“ anhand von Zeit und Standort der Aufnahme
    • Fotofreigabe in iCloud unterstützt das Hinzufügen von Fotos durch mehrere Teilnehmer, Freigabe von Videos und die neue Aktivitätsansicht
    • Fotofiltereffekte hinzufügen
    • Unterstützung für Flickr und Vimeo
  • AirDrop
    • Inhalte schnell und einfach mit Personen in der Nähe teilen
    • Sicher verschlüsselte Dateiübertragungen – Verbindung und Konfiguration werden automatisch erstellt
    • Wird auf iPhone 5, iPad (4. Generation), iPad mini und iPod touch (5. Generation) unterstützt und erfordert einen iCloud-Account
  • Verbesserungen bei Safari
    • Müheloser Wechsel zwischen geöffneten Webseiten mit der neuen Tab-Ansicht auf dem iPhone
    • Ein einziges intelligentes Suchfeld für die Eingabe von Suchbegriffen und Webadressen
    • Freigegebene Links zeigen Webseiten, die von Personen, denen Sie auf Twitter folgen, bereitgestellt wurden
  • iTunes Radio
    • Radiostreaming
    • Auswahl aus mehr als 250 empfohlenen und genre-basierten Sendern
    • Erstellen eigener Sender mit Ihren Lieblingsinterpreten oder -titeln
  • Verbesserungen bei Siri
    • Neue, natürlicher klingende Stimmen für amerikanisches Englisch, Deutsch und Französisch
    • Integrierte Wikipedia- und Twitter-Suche sowie Websuchergebnisse von Bing
    • Einstellungen für WLAN, Bluetooth und Helligkeit mithilfe von Siri ändern
    • Wird auf iPhone 4S, iPhone 5, iPad mit Retina Display, iPad mini und iPod touch (5. Generation) unterstützt
  • Verbesserungen beim App Store
    • Anzeige von standort-relevanten Apps mit der Funktion „In der Nähe beliebt”
    • Entdecken von altersgerechten Apps in der Kategorie „Kinder“
    • Alle Apps automatisch aktualisieren
  • Aktivierungssperre für „Mein iPhone suchen“
    • Für das Deaktivieren von „Mein iPhone suchen“, Löschen Ihres Geräts, erneute Aktivieren sowie Abmelden aus iCloud wird Ihr Apple ID-Kennwort benötigt
    • Auch nach dem Fernlöschen kann weiterhin eine eigene Nachricht auf Ihrem Gerät angezeigt werden
  • Verbesserungen beim iTunes Store
    • Hörproben und Kauf von Titeln, die Sie bei iTunes Radio im iTunes Store gehört haben
    • iTunes-Wunschliste ergänzen und Objekte daraus kaufen
    • Einlösen von iTunes-Geschenkkarten durch Scannen der Codes mit der Kamera
  • Verbesserungen bei Musik
    • Musikeinkäufe über iCloud abspielen
    • iPhone oder iPod touch drehen, um mit der Albumwand durch Ihre Musik zu scrollen
  • Verbesserungen bei Videos
    • Gekaufte Filme und TV-Sendungen aus iCloud abspielen
    • Anzeige ähnlicher Filme und TV-Sendungen mit der Funktion „Zugehörig“
  • Verbesserungen bei Karten
    • Genaue Fußgängerrouten
    • Automatischer Nachtmodus
    • Lesezeichen werden über iCloud auf allen Geräten bereitgestellt
  • Verbesserungen bei Mail
    • Neue intelligente Postfächer, einschließlich „Ungelesen“, „Anhänge“, „Alle Entwürfe“ und „An/Kopie“
    • Verbesserte Suchfunktion
    • PDF-Anmerkungen anzeigen
  • FaceTime-Audioanrufe
  • Unerwünschte Anrufer für Telefonate, Nachrichten und FaceTime sperren
  • Unterstützung für das Senden langer MMS-Nachrichten
  • Anzeigen der Spotlight-Suche durch Abwärtsstreichen auf jedem beliebigen Home-Bildschirm
  • Passbook-Karten durch Scannen hinzufügen
  • Neue Klingel-, Weck-, Hinweis- und Systemtöne
  • Nachschlagen eines markierten Wortes in weiteren Sprachen: Italienisch, Koreanisch und Niederländisch
  • Neigungsmesser in der Kompass-App
  • Unterstützung für Wi-Fi HotSpot 2.0
  • Bedienungshilfefunktionen
    • Personen mit eingeschränkten motorischen Fähigkeiten können ihr Gerät jetzt per Schaltersteuerung bedienen
    • Stil für erweiterte Untertitel anpassen
    • Unterstützung für Handschrifteingabe in VoiceOver
    • Unterstützung für die Eingabe mathematischer Zeichen mithilfe von Nemeth Braille in VoiceOver
    • Auswahl mehrerer Premiumstimmen für „Auswahl vorlesen“ und VoiceOver
    • Unterstützung für MFi-(Made for iPhone)Hörgeräte und Stereoton für iPhone 5 und iPod touch (5. Generation)
  • Funktionen für Firmen
    • Verwalten, mit welchen Apps und Accounts Dokumente und Anhänge geöffnet werden
    • VPN-Zugriff pro App
    • Lizenzverwaltung für App Store-Käufe
    • Firmenweite Gesamtauthentifizierung
    • Entfernte Konfiguration von verwalteten Apps
    • Automatischer Datenschutz für Apps von Drittanbietern
    • Exchange Notes-Synchronisierung
    • Installieren eigener Schriften
    • Neue Verwaltungsanfragen und -einschränkungen
  • Funktionen für Bildungseinrichtungen
    • Mobile Geräteverwaltung für Apple TV
    • AirPlay-Synchronisierung von Studentengeräten auf Apple TV anfordern
    • AirPlay-Zielgeräte und AirPrint-Drucker im Voraus konfigurieren
    • Vereinfachte MDM-Registrierung
    • Änderungen an Accounts können beschränkt werden
    • Filtern von Webinhalten
    • Autorisierte Apps können den Einzel-App-Modus starten
    • Zugangsbeschränkungen für den Einzel-App-Modus konfigurieren
  • Funktionen für China
    • Tencent Weibo-Integration
    • Zweisprachiges Wörterbuch Chinesisch-Englisch
    • Verbesserte Handschrifteingabe bietet höhere Genauigkeit, unabhängige Strichreihenfolge und unterstützt die simultane Eingabe mehrerer Zeichen
  • Fehlerbehebungen

Einige Funktionen sind nicht in allen Ländern und Regionen verfügbar.

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via mobiFlip | Appdated

Simplenote: Übersichtliche Notiz-App für Android verfügbar

Die Notiz-App Simplenote ist ab sofort im Google Play Store verfügbar. Dies teilten die Entwickler über die eigene Internetseite mit. Bei Simplenote handelt es sich um einen minimalistischen Notiz-Dienst, der für iOS, Android und als Webversion verfügbar ist. Die Android-Version lässt sich im Gegensatz zu den iOS- und Web-Varianten auch ohne Anmeldung nutzen. Wenn ihr eure Notizen allerdings auf mehreren Geräten synchronisieren möchtet, kommt nicht umher, euch einen kostenlosen Account anzulegen.

Simplenote ist wie der Name schon sagt sehr „simple“ gehalten. Ihr könnt Notizen anlegen, diese mit Tags versehen, Einträge suchen und wichtige Notizen oben in der Liste anpinnen.

Während Optik und Performance überzeugen können, fehlen mir noch einige Features, damit ich von meinem momentanen Favoriten Google Keep umsteigen würde: So würde ich mir noch wünschen, dass Bilder in Notizen eingebunden werden können oder das die Möglichkeit hinzugefügt wird, Listen zu erstellt.

Alle Informationen zu Simplenote findet ihr auf der offiziellen Homepage.

[appbox googleplay com.automattic.simplenote]

[appbox appstore 289429962]

Quelle: Simplenote via mobiFlip

Die Überraschung der IFA: Das Alcatel One Touch Hero

Auf der derzeit in Berlin stattfindenden Internationalen Funkausstellung (IFA) wurden unzählige Smartphones und Tablets vorgestellt. Zu den Highlights zählen unter anderem die neuen Note-Geräte von Samsung, die der Hersteller mit einer Kunstleder-Rückseite ausgestattet hat und das Sony Xperia Z1 mit seiner 20,7-Megapixel-Kamera.

Ich war die letzten Tage für Tabtech vor Ort und bin mit Chris durch die Hallen gejagt, um die interessantesten Geräte zu filmen. Besonders positiv aufgefallen ist dabei ein Kandidat: das Alcatel One Touch Hero. Hierbei handelt es sich um ein 6 Zoll großes Phablet mit Stylus, bei dem nicht nur das Gerät selbst, sondern auch das umfangreiche Zubehör punkten kann.

Wirklich überzeugend ist das FullHD-Display des One Touch Hero: Blickwinkel, Farben und Weißwerte sind gelungen. Zusätzlich hat Alcatel die Seitenrahmen schmal gehalten, wodurch das 6-Zoll-Phablet auch optisch eine gute Figur macht.

Technische Daten des Alcatel One Touch Hero

  • 6 Zoll großes Full HD IPS-Display mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixel
  • Quad-Core-Prozessor mit 1,5 GHz Taktrate
  • 2 GB Arbeitsspeicher
  • 13-MP-Kamera (Rückseite) /2-MP-Kamera (Front)
  • 8 bzw. 16 GB interner Speicher (erweiterbar durch microSD)

Zubehör

Hinzu kommt das eben schon erwähnte Zubehör. Anstatt einfach nur eine Schutzhülle anzubieten, fährt Alcatel beim One Touch Hero richtig auf und bietet folgendes Zubehör an:

  • E-Ink-Cover: Eine Schale, auf deren Oberfläche sich ein E-Ink-Display befindet. Dieses bildet den Text von Webseiten ab oder dient als Strom sparender Homescreen, bevor man das Cover öffnet und auf das eigentliche Display schaut.
  • Micro-Beamer: Das Ladegerät nicht gleich Ladegerät ist, zeigt der Micro-Beamer. Wie am Namen zu erkennen ist, handelt es sich hierbei um einen kleinen Beamer, der Medieninhalte an Wände oder andere geeignete Oberfläche projizieren kann.
  • LED-Cover: Wie schon von Samsung’s S Cover bekannt, werden auch auf dem LED-Cover des One Touch Hero zusätzliche Informationen zu Anrufen, der Uhrzeit oder anstehenden Terminen angezeigt.
  • Induktionsladestation: Last but not least ist auch Alcatel auf den Zug des Wireless Charging aufgesprungen und spendiert seinem neuen Phablet eine passende Ladestation zum kabellosen Laden.

Welcher Preis für das Alcatel One Touch Hero fällig wird und ob das Phablet überhaupt nach Deutschland kommt, ist noch nicht offiziell bekannt.

QUELLE: TABTECH

Pressy: Ein kleiner Knopf der kam, um Smartphones zu verändern

Für Projekte wie Pressy muss man Kickstarter einfach lieben. Der kleine Klinkenstecker erweitert jedes Smartphone oder Tablet mit Android um einen Knopf, über den man zum Beispiel Fotos schießen oder an Orten einchecken kann.

Die Crowdfunding-Plattform Kickstarter hat schon für einige interessante Projekte ans Licht gebracht. Pressy könnte meiner Meinung nach aber alle bisherigen in den Schatten stellen, denn das Konzept ist derart genial, das man sich schon fast vor den Entwicklern verbeugen muss.

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Bei Pressy handelt es sich um einen 3,5-mm-Klinkenstecker, wie er bei jedem herkömmlichen Kopfhörer zum Einsatz kommt. Auf der Oberseite des Steckers befindet sich ein Knopf, über den verschiedene Aktionen ausgeführt werden. Mittels einer App können diese festgelegt werden. Der Nutzer kann Pressy komplett nach seinen Vorstellungen konfigurieren: Einmal drücken, um ein Foto zu schießen. Zweimal drücken, um jemanden anzurufen oder die Aufnahmefunktion zu starten.

Zwar bietet Pressy schon jetzt verschiedene Möglichkeiten, über eine integrierte API (Programmierschnittstelle) soll es in Zukunft aber auch anderen Entwicklern möglich gemacht werden, ihre Apps „Pressy-tauglich“ zu machen. Sollte der Klinkenanschluss übrigens mal wirklich für Kopfhörer genutzt werden, lässt sich Pressy ganz einfach in einem Gehäuse verstauen, das am Schlüsselbund befestigt werden kann.

Die Entwickler suchen derzeit nach Unterstützern für ihr Projekt. Eigentlich kann man schon sagen suchten, denn innerhalb von zwei Tagen ist bereits mehr als das Dreifache der ursprünglichen Summe von 40.000 Dollar zusammengekommen. Für Interessierte besteht natürlich nach wie vor die Möglichkeit, sich schon jetzt ein Exemplar von Pressy zu sichern. Für die schwarze Version werden 17 Dollar fällig, für eine farbige Variante 20 Dollar. Die Auslieferung soll ab März 2014 erfolgen.

Alle weiteren Informationen zu Pressy findet ihr auf der offiziellen Projektseite bei Kickstarter.

via mobiFlip

Reminder: Google Nexus 7 (2013) ab heute in Deutschland erhältlich

Endlich ist es auch in Deutschland soweit: Ab sofort kann die zweite Version des Nexus 7 im Google Play Store und bei anderen Shops bestellt werden.

Die Preise für das Nexus 7 (2013) beginnen bei 229 Euro für die Version mit 16 GB. Diese ist allerdings nur im Google Play Store erhältlich und kann nicht bei Saturn erworben werden. Die größere Version mit 32 GB internen Speicher ist hingegen flächendeckend für einen Preis von 279 Euro erhältlich. Wer auf die LTE-Variante für 349 Euro scharf ist, sollte direkt bei Saturn nachschauen, da diese bisher noch nicht im Google Play Store verfügbar ist.

Technische Eigenschaften des Google Nexus 7 (2013)

  • Prozessor: Qualcom Snapdragon S4 Pro 8064 1,5GHz – Quad Core Prozessor
  • Display: 7-Zoll-IPS-Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixel
  • Arbeitsspeicher: 2 GB RAM
  • Kamera: 5-MP (Rückseite), 1,2-MP (Front)
  • Betriebssystem: Android 4.3
  • Maße: 200 x 114 x 8,65 mm
  • Gewicht: 290 g

Google Nexus 7 bestellen:

Google Nexus 7 (2013) mit 16 GB bei: Google Play
Google Nexus 7 (2013) mit 32 GB bei: Google Play / Saturn 
Google Nexus 7 (2013) mit LTE bei: Saturn 

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I Forgot My Phone: Ein Film über das Problem mit dem Smartphone

Smartphones sind großartig – keine Frage. Ständige Kommunikation und der Zwang rund um die Uhr online zu sein, sind allerdings auch große Stressfaktoren. Einfach mal abschalten ist gar nicht so leicht, wenn ständig eine neue WhatsApp-Nachricht reinkommt oder man das Gefühl hat, noch eben schnell Facebook checken zu müssen.

Passend zu diesem Thema wurde auf YouTube vor einigen Tagen der Film „I Forgot My Phone“ veröffentlicht, der innerhalb von vier Tagen über sieben Millionen Mal angeschaut wurde. Allein die Zahl der Views lässt damit die Schlussfolgerung zu, dass viele Menschen von dem Problem betroffen sind. Ich zähle mich auf jeden Fall zu den Personen, die eindeutig zu viel Zeit mit dem Smartphone verbringen und öfter der Versuchung erliegen, als es eigentlich notwendig ist. Was ist mit euch? 

via Stadt-Bremerhaven

Peek: Die Augenuntersuchung aus der Hosentasche

Smartphones und Medizin haben noch nicht in dem Maß zusammengefunden, wie man es eigentlich erwarten könnte. Dabei eignen sich die Alleskönner für das tägliche Leben durchaus als medizinische Erweiterung. Ein gutes Beispiel dafür ist die App Peek (Portable Eye Examination Kit). Peek verwendet die Kamera und den Blitz eines Smartphones, um die Linse und die Rückseite des Auges nach Vertrübungen und Auffälligkeiten abzusuchen.

Das Projekt der London School of Hygiene and Tropical Medicine wird aktuell an 5.000 Patienten in Kenia getestet und soll auch nach dem Testlauf vor allem in ärmeren Gebieten zum Einsatz kommen. Vergleicht man die Preise für herkömmliches Equipment (ca. 1000 Euro) mit denen für ein Smartphone (etwa 350 Euro), macht die Rechnung durchaus Sinn. Peek könnte in Zukunft vielen Menschen helfen, die ohne eine solche App aus Kostengründen keine Chance auf eine Augenuntersuchung hätten.

Auch wenn es sich bisher nur um ein Projekt handelt – der Weg ist der Richtige. Die Technik ist vorhanden, wird stetig weiterentwickelt und muss ja nicht nur für WhatsApp, Angry Birds und Co. genutzt werden.

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Quelle: BBC via Gizmodo

Extrascharf: LG präsentiert QHD-Display mit 2560 × 1440 Pixel

Mehr Pixel gehen immer – das scheint aktuell das Motto von LG zu sein. Der Hersteller aus Südkorea hat heute in einer Pressemitteilung ein Display für Smartphones vorgestellt, das mit 2560 x 1440 Pixel und damit Quad-HD auflöst. Auf eine Größe von 5,5 Zoll verfügt das Display somit über eine Pixeldichte von 538 ppi (pixel per inch). Im Vergleich: Das neue Nexus 7 (2013) kommt mit seinem 7-Zoll-Display und einer Auflösung von 1920 x 1200 Pixel auf eine Pixeldichte von 323 ppi.

Wann genau und in welchem Gerät wir das QHD-Display zu sehen bekommen werden, ließ LG offen. Ob wir diese Pixeldichte auf 5,5 Zoll überhaupt benötigen, ist eine andere Frage. Eigentlich ist eine FullHD-Auflösung auf 5 Zoll, wie sie zum Beispiel beim Sony Xperia Z oder dem Samsung Galalxy S4 zum Einsatz kommt, schon mehr als ausreichend.

[toggle title=“Die komplette Pressemitteilung im Wortlaut“]

LG Display Develops World’s First Quad HD LCD Panel for Smartphones

New panel will deliver optimal viewing experience on larger smartphone displays

Seoul, Korea (August 21, 2013) – LG Display , a leading innovator of display technologies, announced today that it has developed the world’s first Quad HD AH-IPS LCD panel for smartphones. At 2560X1440 with 538ppi, the new 5.5-inch Quad HD panel is the highest resolution and ppi (pixel per inch) mobile panel to date, and provides a glimpse at what’s next after current Full HD smartphone panels, critical given the growing trend towards larger displays.

“LG Display, which pioneered the high resolution mobile market with introduction of the world’s first Full HD smartphone panel in 2012, again opens new possibilities with the successful application of QHD technology,“ said Dr. Byeong-koo Kim, Vice President and Head of LG Display’s IT and Mobile Development Group. “With this breakthrough, LG Display will continue to raise new standards for mobile resolution and lead the mobile display market.“

LG Display’s Quad HD panel for smartphones realizes clearer images with 4 times more pixels than HD at 1,280X720, thereby reproducing more delicate colors as well as improving contrast and vividness when compared to current mobile displays. This advancement will enable consumers to fully enjoy more life-like and crisp images, and even Blu-ray equivalent video, on their smartphones. The panel also features the highest ppi among current mobile device displays.

In addition, the new Quad HD panel will enable users to enjoy a full view of PC-version web pages at a single glance without image distortion; a contrast to current Full HD displays which only realize 3/4th of a full screen. Also, even when enlarging the screen, users will be able to enjoy undistorted and sharper text.

Only 1.21mm thin with a 1.2mm bezel measured in LCD modules (LCM), LG Display’s new Quad HD panel is both the world’s slimmest and narrowest panel, with 12% reduced thickness compared to the company’s 5.2-inch Full HD panel released last month. Based on Low Temperature Poly-Silicon (LTPS) substrate, the panel also realizes superior brightness of 430nit with improved transmittance and larger aperture opening size.

LTPS-based smartphone displays are expected to record 765 million units in shipments next year according to research firm DisplaySearch, as displays with larger screens, higher resolution, and less power consumption prove key to competitiveness in the premium model segment.

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via giga

Minuum Keyboard für Android: Mehr Platz auf dem Display

Im Google Play Store wimmelt es von Tastaturen und eigentlich bin ich mit SwiftKey sehr zufrieden. Seit neuestem steht aber auch das etwas ungewöhnliche Minuum Keyboard im Play Store zum Download bereit – eine App, die man auf jeden Fall im Auge behalten sollte.

Minuum wurde über eine Crowdfunding-Aktion bei Indiegogo finanziert und hat sich vorgenommen für mehr Platz auf dem Bildschirm zu sorgen. Dafür wurde das bekannte Tastatur-Design in nur einer Zeile zusammengefasst. Klingt erstmal etwas ungewöhnlich und zwangsläufig kommt die Frage auf, ob man mit so einer kleinen Tastatur überhaupt schreiben kann – man kann.

Auch wenn die kleine Tastatur das Gefühl vermittelt, man würde die einzelnen Buchstaben nicht richtig treffen, erkennt Minuum die Eingaben sehr genau und schlägt passende Worte vor.

Leider gibt es bei der App derzeit noch einen großen Nachteil, der dafür sorgt, dass Minuum Keyboad nur bedingt zu empfehlen ist: das einzig verfügbare Sprachpaket ist Englisch. Wäre die App kostenlos, könnte man die fehlenden Sprachpakete vielleicht noch als Schönheitsfehler durchgehen lassen. Da die Tastatur im Play Store aber 2,90 Euro kostet, würde ich aktuell noch von einem Kauf abraten. Sobald ein deutsches Sprachpaket verfügbar ist, läuft mein Favorit SwiftKey aber Gefahr, bei mir durch Minuum Keyboard ersetzt zu werden.

[appbox googleplay com.whirlscape.minuumkeyboard]

[asa mp2]B007VCRRNS[/asa]

via SmartDroid

Timely für Android: Hübsche Wecker-Alternative mit vielen Funktionen

Eigentlich ist der Standard-Wecker von Android für meine Zwecke völlig ausreichend. Er klingelt, wenn wenn ich aufstehen muss und zusätzlich sind noch eine Stoppuhr und ein Countdown vorhanden. Trotzdem tummeln sich im Google Play Store jede Menge Alternativen und eine wirklich gute ist Timely.

Hübsche App mit zusätzlichen Funktionen

Timely verfügt über alle Funktionen, die auch der vorinstallierte Wecker mitbringt. Darüber hinaus macht die App optisch einiges her und lässt sich fast komplett personalisieren. Es lassen sich verschiedene Themes einstellen, die Bedienung ist intuitiv und auch die Effekte wissen zu überzeugen. Was mir besonders gefällt, sind die verschiedenen Kategorien an Wecktönen, die Timely direkt an Bord hat. Im Gegensatz zum Android-Wecker hat man hier eine große Auswahl an angenehmen Tönen, die nicht direkt dazu verleiten das Smartphone oder Tablet schon am frühen Morgen gegen die Wand zu werfen.

Weitere Funktionen:

  • “Smart Rise”-Funktion: Eine halbe Stunde vor dem eigentlich Wecker ertönt eine leise Melodie und weckt aus dem Halbschlaf
  • Puzzle zum Abstellen des Weckers
  • Synchronisation über das Google-Konto
  • Integration für Google Now
  • Optimiert für Tablets
  • Uhr-Widget

Im Google Play Store steht Timely kostenlos zum Download bereit. Innerhalb der App können weitere Zusätze (zum Beispiel mehr Sounds oder Design) einzeln oder im Paket gekauft werden.

[appbox googleplay ch.bitspin.timely]

[asa mp2]B0099LATZ2[/asa]

via mobiFlip

Neuer Google-Dienst erlaubt Nutzern das eigene Smartphone oder Tablet zu orten




Google hat vor einigen Tagen ein neues Feature angekündigt, das seit gestern flächendeckend genutzt werden kann. Mit Hilfe des sogenannten „Android Geräte-Manager“ lässt sich das eigene Smartphone aufspüren und im schlimmsten Fall komplett auf die Werkseinstellungen zurücksetzen.

Erreicht wird der Dienst über den Google-Account: Anmelden, die Webseite https://www.google.com/android/devicemanager aufrufen und fertig. Einmal angemeldet, bietet euch der Geräte-Manager folgende Möglichkeiten für alle angemeldeten Geräte:

  1. Ihr ortet euer Smartphone und macht so den derzeitigen Standort ausfindig (funktioniert in meinem Fall nur begrenzt, da ich mich derzeit im absoluten Nirgendwo befinde)
  2. Ihr ruft euer Smartphone oder Tablet an. Dieses klingelt dann für fünf Minuten auf voller Lautstärke und sollte leicht zu finden sein, wenn es in eurer Nähe ist
  3. Ihr setzt euren Androiden komplett auf die Werkseinstellungen zurück (Die Notfall-Lösung, wenn ihr sicher seid, dass euer Geräte gestohlen wurde)

Mit dem neuen Feature schafft Google eine Funktion, die wirklich alle Android-Nutzer verwenden sollten. Endlich ist es möglich, das Smartphone oder Tablet auch ohne zusätzlich App im Blick zu behalten. Gestohlene Geräte können geortet und verlorene gefunden werden. In diesem Fall: Daumen hoch für Google und seinen neuen Dienst!

 via Das Freizeichen