I Forgot My Phone: Ein Film über das Problem mit dem Smartphone

Smartphones sind großartig – keine Frage. Ständige Kommunikation und der Zwang rund um die Uhr online zu sein, sind allerdings auch große Stressfaktoren. Einfach mal abschalten ist gar nicht so leicht, wenn ständig eine neue WhatsApp-Nachricht reinkommt oder man das Gefühl hat, noch eben schnell Facebook checken zu müssen.

Passend zu diesem Thema wurde auf YouTube vor einigen Tagen der Film „I Forgot My Phone“ veröffentlicht, der innerhalb von vier Tagen über sieben Millionen Mal angeschaut wurde. Allein die Zahl der Views lässt damit die Schlussfolgerung zu, dass viele Menschen von dem Problem betroffen sind. Ich zähle mich auf jeden Fall zu den Personen, die eindeutig zu viel Zeit mit dem Smartphone verbringen und öfter der Versuchung erliegen, als es eigentlich notwendig ist. Was ist mit euch? 

via Stadt-Bremerhaven

Peek: Die Augenuntersuchung aus der Hosentasche

Smartphones und Medizin haben noch nicht in dem Maß zusammengefunden, wie man es eigentlich erwarten könnte. Dabei eignen sich die Alleskönner für das tägliche Leben durchaus als medizinische Erweiterung. Ein gutes Beispiel dafür ist die App Peek (Portable Eye Examination Kit). Peek verwendet die Kamera und den Blitz eines Smartphones, um die Linse und die Rückseite des Auges nach Vertrübungen und Auffälligkeiten abzusuchen.

Das Projekt der London School of Hygiene and Tropical Medicine wird aktuell an 5.000 Patienten in Kenia getestet und soll auch nach dem Testlauf vor allem in ärmeren Gebieten zum Einsatz kommen. Vergleicht man die Preise für herkömmliches Equipment (ca. 1000 Euro) mit denen für ein Smartphone (etwa 350 Euro), macht die Rechnung durchaus Sinn. Peek könnte in Zukunft vielen Menschen helfen, die ohne eine solche App aus Kostengründen keine Chance auf eine Augenuntersuchung hätten.

Auch wenn es sich bisher nur um ein Projekt handelt – der Weg ist der Richtige. Die Technik ist vorhanden, wird stetig weiterentwickelt und muss ja nicht nur für WhatsApp, Angry Birds und Co. genutzt werden.

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Quelle: BBC via Gizmodo

Extrascharf: LG präsentiert QHD-Display mit 2560 × 1440 Pixel

Mehr Pixel gehen immer – das scheint aktuell das Motto von LG zu sein. Der Hersteller aus Südkorea hat heute in einer Pressemitteilung ein Display für Smartphones vorgestellt, das mit 2560 x 1440 Pixel und damit Quad-HD auflöst. Auf eine Größe von 5,5 Zoll verfügt das Display somit über eine Pixeldichte von 538 ppi (pixel per inch). Im Vergleich: Das neue Nexus 7 (2013) kommt mit seinem 7-Zoll-Display und einer Auflösung von 1920 x 1200 Pixel auf eine Pixeldichte von 323 ppi.

Wann genau und in welchem Gerät wir das QHD-Display zu sehen bekommen werden, ließ LG offen. Ob wir diese Pixeldichte auf 5,5 Zoll überhaupt benötigen, ist eine andere Frage. Eigentlich ist eine FullHD-Auflösung auf 5 Zoll, wie sie zum Beispiel beim Sony Xperia Z oder dem Samsung Galalxy S4 zum Einsatz kommt, schon mehr als ausreichend.

[toggle title=“Die komplette Pressemitteilung im Wortlaut“]

LG Display Develops World’s First Quad HD LCD Panel for Smartphones

New panel will deliver optimal viewing experience on larger smartphone displays

Seoul, Korea (August 21, 2013) – LG Display , a leading innovator of display technologies, announced today that it has developed the world’s first Quad HD AH-IPS LCD panel for smartphones. At 2560X1440 with 538ppi, the new 5.5-inch Quad HD panel is the highest resolution and ppi (pixel per inch) mobile panel to date, and provides a glimpse at what’s next after current Full HD smartphone panels, critical given the growing trend towards larger displays.

“LG Display, which pioneered the high resolution mobile market with introduction of the world’s first Full HD smartphone panel in 2012, again opens new possibilities with the successful application of QHD technology,“ said Dr. Byeong-koo Kim, Vice President and Head of LG Display’s IT and Mobile Development Group. “With this breakthrough, LG Display will continue to raise new standards for mobile resolution and lead the mobile display market.“

LG Display’s Quad HD panel for smartphones realizes clearer images with 4 times more pixels than HD at 1,280X720, thereby reproducing more delicate colors as well as improving contrast and vividness when compared to current mobile displays. This advancement will enable consumers to fully enjoy more life-like and crisp images, and even Blu-ray equivalent video, on their smartphones. The panel also features the highest ppi among current mobile device displays.

In addition, the new Quad HD panel will enable users to enjoy a full view of PC-version web pages at a single glance without image distortion; a contrast to current Full HD displays which only realize 3/4th of a full screen. Also, even when enlarging the screen, users will be able to enjoy undistorted and sharper text.

Only 1.21mm thin with a 1.2mm bezel measured in LCD modules (LCM), LG Display’s new Quad HD panel is both the world’s slimmest and narrowest panel, with 12% reduced thickness compared to the company’s 5.2-inch Full HD panel released last month. Based on Low Temperature Poly-Silicon (LTPS) substrate, the panel also realizes superior brightness of 430nit with improved transmittance and larger aperture opening size.

LTPS-based smartphone displays are expected to record 765 million units in shipments next year according to research firm DisplaySearch, as displays with larger screens, higher resolution, and less power consumption prove key to competitiveness in the premium model segment.

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via giga

Minuum Keyboard für Android: Mehr Platz auf dem Display

Im Google Play Store wimmelt es von Tastaturen und eigentlich bin ich mit SwiftKey sehr zufrieden. Seit neuestem steht aber auch das etwas ungewöhnliche Minuum Keyboard im Play Store zum Download bereit – eine App, die man auf jeden Fall im Auge behalten sollte.

Minuum wurde über eine Crowdfunding-Aktion bei Indiegogo finanziert und hat sich vorgenommen für mehr Platz auf dem Bildschirm zu sorgen. Dafür wurde das bekannte Tastatur-Design in nur einer Zeile zusammengefasst. Klingt erstmal etwas ungewöhnlich und zwangsläufig kommt die Frage auf, ob man mit so einer kleinen Tastatur überhaupt schreiben kann – man kann.

Auch wenn die kleine Tastatur das Gefühl vermittelt, man würde die einzelnen Buchstaben nicht richtig treffen, erkennt Minuum die Eingaben sehr genau und schlägt passende Worte vor.

Leider gibt es bei der App derzeit noch einen großen Nachteil, der dafür sorgt, dass Minuum Keyboad nur bedingt zu empfehlen ist: das einzig verfügbare Sprachpaket ist Englisch. Wäre die App kostenlos, könnte man die fehlenden Sprachpakete vielleicht noch als Schönheitsfehler durchgehen lassen. Da die Tastatur im Play Store aber 2,90 Euro kostet, würde ich aktuell noch von einem Kauf abraten. Sobald ein deutsches Sprachpaket verfügbar ist, läuft mein Favorit SwiftKey aber Gefahr, bei mir durch Minuum Keyboard ersetzt zu werden.

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via SmartDroid

Timely für Android: Hübsche Wecker-Alternative mit vielen Funktionen

Eigentlich ist der Standard-Wecker von Android für meine Zwecke völlig ausreichend. Er klingelt, wenn wenn ich aufstehen muss und zusätzlich sind noch eine Stoppuhr und ein Countdown vorhanden. Trotzdem tummeln sich im Google Play Store jede Menge Alternativen und eine wirklich gute ist Timely.

Hübsche App mit zusätzlichen Funktionen

Timely verfügt über alle Funktionen, die auch der vorinstallierte Wecker mitbringt. Darüber hinaus macht die App optisch einiges her und lässt sich fast komplett personalisieren. Es lassen sich verschiedene Themes einstellen, die Bedienung ist intuitiv und auch die Effekte wissen zu überzeugen. Was mir besonders gefällt, sind die verschiedenen Kategorien an Wecktönen, die Timely direkt an Bord hat. Im Gegensatz zum Android-Wecker hat man hier eine große Auswahl an angenehmen Tönen, die nicht direkt dazu verleiten das Smartphone oder Tablet schon am frühen Morgen gegen die Wand zu werfen.

Weitere Funktionen:

  • “Smart Rise”-Funktion: Eine halbe Stunde vor dem eigentlich Wecker ertönt eine leise Melodie und weckt aus dem Halbschlaf
  • Puzzle zum Abstellen des Weckers
  • Synchronisation über das Google-Konto
  • Integration für Google Now
  • Optimiert für Tablets
  • Uhr-Widget

Im Google Play Store steht Timely kostenlos zum Download bereit. Innerhalb der App können weitere Zusätze (zum Beispiel mehr Sounds oder Design) einzeln oder im Paket gekauft werden.

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via mobiFlip

Google Play Geschenkkarten landen bei Media Markt und Saturn

Die Geschenkkarten für Google Play sind bereits seit mehreren Wochen in Deutschland erhältlich. Während die Karten bei Penny, Rewe und verschiedenen Tankstellen schon zu haben sind, sollen im Laufe dieser Woche auch die Filialen der großen Elektrohändler Media Markt und Saturn folgen. Dies berichtet Arenamobile in Bezug auf eine Mitteilung der Media-Saturn-Holding GmbH.

Mit der Einführung der Google Play Geschenkkarten hat Google eine weitere Bezahlmöglichkeit für den Play Store geschaffen, die von vielen Nutzern sehnlichst erwartet wurde. Bisher waren Käufe von Apps, Filmen und Musik nur mit einer Kreditkarte oder – je nach Provider und Vertrag – über die Telefonrechnung möglich.

Tipp: Wenn ihr noch auf der Suche nach einem Händler in eurer Nähe seid, bei dem es die Geschenkkarten zu kaufen gibt, versucht euer Glück beim Store Finder.

Quelle: Arenamobile via Caschy

Neuer Google-Dienst erlaubt Nutzern das eigene Smartphone oder Tablet zu orten




Google hat vor einigen Tagen ein neues Feature angekündigt, das seit gestern flächendeckend genutzt werden kann. Mit Hilfe des sogenannten „Android Geräte-Manager“ lässt sich das eigene Smartphone aufspüren und im schlimmsten Fall komplett auf die Werkseinstellungen zurücksetzen.

Erreicht wird der Dienst über den Google-Account: Anmelden, die Webseite https://www.google.com/android/devicemanager aufrufen und fertig. Einmal angemeldet, bietet euch der Geräte-Manager folgende Möglichkeiten für alle angemeldeten Geräte:

  1. Ihr ortet euer Smartphone und macht so den derzeitigen Standort ausfindig (funktioniert in meinem Fall nur begrenzt, da ich mich derzeit im absoluten Nirgendwo befinde)
  2. Ihr ruft euer Smartphone oder Tablet an. Dieses klingelt dann für fünf Minuten auf voller Lautstärke und sollte leicht zu finden sein, wenn es in eurer Nähe ist
  3. Ihr setzt euren Androiden komplett auf die Werkseinstellungen zurück (Die Notfall-Lösung, wenn ihr sicher seid, dass euer Geräte gestohlen wurde)

Mit dem neuen Feature schafft Google eine Funktion, die wirklich alle Android-Nutzer verwenden sollten. Endlich ist es möglich, das Smartphone oder Tablet auch ohne zusätzlich App im Blick zu behalten. Gestohlene Geräte können geortet und verlorene gefunden werden. In diesem Fall: Daumen hoch für Google und seinen neuen Dienst!

 via Das Freizeichen

Highend Smartphones: Das LG G2 mischt die Karten neu

LG hat gestern mit dem G2 ein Smartphone vorgestellt, das die Konkurrenz aufhorchen lassen sollte. Der neue Snapdragon 800 Quad-Core-Prozessor und ein Display mit FullHD-Auflösung machen das G2 zu einem heißen Anwärter auf das derzeit beste Smartphone.

Was LG gestern gezeigt hat kann nur eins heißen: Der Konzern möchte auf dem Smartphone-Markt ganz oben mitspielen. Nachdem sich LG in den letzten Monaten bereits durch steigende Verkaufszahlen auf dem Markt beweisen konnte, greift man nun mit dem G2 richtig an. Das 5,3 Zoll große Smartphone ist eine direkte Kampfansage an das Samsung Galaxy S4 und könnte dem Android-Flaggschiff Konkurrenz machen.

Snapdragon 800, FullHD und 13-Megapixel-Kamera

Damit das G2 in der absoluten Oberliga mitspielen kann, wurde unter anderem der neue Snapdragon 800 Quad-Core-Prozessor verbaut, der mit je 2,26 GHz taktet und von 2 GB RAM unterstützt wird. Wie alle derzeitigen Flaggschiffe setzt auch LG auf ein großes Display (5,2 Zoll), das über FullHD-Auflösung (1920 x 1080 Pixel) verfügt. Ein weiteres Highlight des G2 ist die 13-Megapixel-Kamera auf der Rückseite, die zusätzlich mit dem optischen Bildstabilisator (O.I.S.) ausgestattet ist. Auch für ausreichend Akkuleistung hat LG gesorgt: das G2 hat einen 3.000 mAh-Akku an Bord, der das Smartphone locker über einen Tag bringen soll.

  • Prozessor: 2,26-GHz-Quad-Core-Qualcomm-Snapdragon-800-Prozessor
  • Display: 5,2-Zoll-Full-HD-IPS (1920 x 1080 Pixel / 423 ppi)
  • Speicher: 32 GB / 16 GB
  • RAM: 2-GB-LPDDR3 800 MHz
  • Kamera: Rückseite 13 MP mit O.I.S. / Vorderseite 2,1 MP
  • Akku: 3.000 mAh
  • Betriebssystem: Android Jelly Bean 4.2.2
  • Maße: 138,5 x 70,9 x 8,9 mm
  • Farben: Schwarz / Weiß

 Lockscreen- und Lautstärke-Tasten auf der Rückseite

Neben den sehenswerten Spezifikationen machte das LG G2 vor allem durch die ungewöhnliche Platzierung der Tasten von sich reden. Die Tasten zum Entsperren des Smartphones sowie für die Regelung der Lautstärke wurden auf der Rückseite des Gehäuses angebracht, direkt unterhalb der Kamera. Über einen längeren Druck auf die Lautstärke-Tasten lassen sich zudem andere Anwendungen wie zum Beispiel die Kamera erreichen.

Weitere Software-Features

Auch die Software hat LG an einigen Stellen optimiert. Erfreulich ist, dass hier nicht 1.000 unnütze Features programmiert wurden, sondern einige wenige, die aber durchaus nützlich sind.

Guest Mode

Der Guest Mode ähnelt den mit Android 4.2 eingeführten „Eingeschränkten Profilen“ und erlaubt den Inhalt des Smartphones auf wenige Apps zu beschränken. Die Funktion wird vor allem für Eltern interessant sein, die ihren Kindern das Smartphone mal zum Spielen in die Hand drücken möchten.

Weitere Software-Features

  • Answer me: Wenn man das Smartphone Richtung Ohr bewegt, wird der Klingelton leiser und das Gerät hebt automatisch ab
  • Plug & Pop: Sobald Kopfhörer oder USB-Kabel angeschlossen werden, bietet das Smartphone dem Nutzer verschiedene Möglichkeiten an, wie man fortfahren kann
  • Quick Remote: Erlaubt die Steuerung von Geräten mittels IR-Sender
  • Slide Aside: Mit diesem Feature lassen sich aktive Apps mit Hilfe einer Drei-Finger-Geste in den Hintergrund verschieben und auf Wunsch wieder hervor holen

Preis und Verfügbarkeit

Bisher hat LG weder einen festen Termin, noch einen Preis für das G2 genannt. Das Smartphone soll aber innerhalb der nächsten acht Wochen an den Start gehen und auch in Europa zu kaufen sein.

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via t3n

Padgram: Alternative Instagram-App für Android und iOS

Wenn ihr auf Suche nach einer Alternative zur offiziellen Instagram-App seid, schaut euch Padgram an. Die App ist für iOS schon längere Zeit erhältlich und kann seit kurzem auch für Android heruntergeladen werden.

Im Gegensatz zur offiziellen App kann sich Padgram nicht nur auf Smartphones, sondern auch auf Tablets sehen lassen, denn die App wurde extra für größere Bildschirme optimiert. Einbuße müsst ihr mit der Alternative nicht in Kauf nehmen. Auch mit Padgram kann man Nutzern folgen, seinen Stream einsehen und Fotos posten. Für letztes muss allerdings die originale Instagram-App installiert sein.

Bei mir hat Padgram nach nur wenigen Tagen bereits die offizielle App als Standard abgelöst. Neben der überzeugenden Optik (ist natürlich Geschmackssache) läuft Padgram flüssig und die Bedienung gefällt mir sogar besser als bei Instagram selbst.

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[appbox appstore 539297584]

via mobiFlip

 

Ein Spiel das süchtig macht? bopbop für Android!

Zum bevorstehenden Wochenende habe ich noch einen kleinen Spiele-Tipp für euch. Das Game, das ich euch ans Herz legen möchte heißt bopbop und ist kostenlos im Google Play Store erhältlich. Worum geht es? Ziel des Spieles ist es, eine möglichst hohe Punktzahl zu erzielen, indem gleichfarbige Punkte verbunden werden. Ob das vertikal, horizontal, diagonal oder wie auch immer passiert, spielt keine Rolle. Hauptsache die Punkte sind direkt miteinander verbunden. Wer sich Extra-Punkte und zusätzliche Zeit erspielen möchte, sollte versuchen, die beiden über dem Spielfeld angezeigten Farben „abzuarbeiten“. Weitere Regeln? Gibt es nicht – das ist das schöne an dem Spiel.

Eine kleine Warnung muss aber noch sein: Das Spiel macht wirklich süchtig. Kann man immer mal zwischendurch spielen und das es kein wirkliches Ende gibt, macht das Aufhören auch nicht leichter. 😉

[appbox googleplay com.inferno.mobile.dotdot]

via mobiFlip

Neues Google Nexus 7: erstes Unboxing aufgetaucht

Heute Abend um 18 Uhr MEZ startet ein Google-Event, auf dem uns mit 99 prozentiger Sicherheit das neue Nexus 7 offiziell präsentiert wird. Damit wir uns das Event gut vorbereitet ansehen können, ist vor einigen Stunden auch schon ein erstes Unboxing des noch nicht offiziell vorgestellten Nexus 7 aufgetaucht.

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Zu sehen bekommen wir ein 7 Zoll großes Tablet, das im Vergleich zum Vorgänger noch ein Stück länger, dafür aber auch schmaler ist. Als Betriebssystem kommt Android in der Version 4.3 zum Einsatz, die ebenfalls heute Abend vorgestellt werden soll.

Technische Spezifikationen des neuen Nexus 7:

  • Prozessor: Snapdragon S4 Pro Quad-Core-Prozessor (1,5 GHz Taktrate)
  • RAM: 2 GB
  • Kamera: 5 MP (Rückseite) / 1,2 MP (Vorderseite)
  • Display: 7-Zoll-Display (Auflösung: 1920 x 1200 Pixel)
  • Speicher: 16 und 32 GB
  • Betriebssystem: Android 4.3

Was haltet ihr vom neuen Nexus 7?

via Android Police | Tabtech

Store Finder: Hier gibt es die Google Play Geschenkkarten

Lange haben wir warten müssen, aber langsam scheint Bewegung in den Verkauf der Geschenkkarten für Google Play zu kommen.

Wie Google über den hauseigenen Blog mitteilt, sollen die Karten ab dieser Woche bei zahlreichen Händlern zu kaufen sein. Zu den Verkaufsstellen zählen unter anderem Rewe, Penny, Total und Expert.

Store Finder findet Händler in der Nähe

Damit ihr schnell die passende Anlaufstelle in eurer Gegend findet, hat Google außerdem den Store Finder ins Leben gerufen. Über die Eingabe des Ortes oder der Postleitzahl spuckt euch die Suche Händler aus, bei denen es die Geschenkkarten zu kaufen gibt. Mein erster Test klappte allerdings nur Semi-gut: Einige Händler, die bereits Karten verkaufen wurden nicht angezeigt und in meinem Fall ist die nächste Verkaufsstelle laut des Store Finders über 15 Kilometer entfernt.

Trotzdem die größer werdende Verbreitung der Geschenkkarten für Google Play eine erfreuliche Nachricht und am besten probiert ihr den Store Finder einfach mal selbst aus.

>> Hier geht’s zum Store Finder

Google Play Redesign: Hübsche Optik und einige Probleme

Das Redesign Google Play ist da. Der Internetkonzern hat der Desktop-Version von Google Play wie versprochen ein neues Design spendiert, das seit einigen Stunden online ist. Wenig überraschend kommen hier auch die von der App und anderen Google-Diensten bekannten Karten zum Einsatz. Optisch macht Google Play auf dem Desktop einiges her, dennoch ist noch eine Menge Platz nach oben.

Mit der neuen Optik hat Google seinem Store ein Responsive Design verpasst. Die Darstellung passt sich ab sofort also automatisch der Auflösung des jeweiligen Gerätes an. Auf der linken Seite findet sich die Navigation, durch die auf die verschiedene Bereiche des Stores zugegriffen werden kann. Apps, Bücher, Musik und Filme sind dabei mit verschiedenen Farben hinterlegt um die Rubriken klar voneinander zu trennen.

googleplay

Endlich größere Vorschaubilder

Auch die einzelnen App-Seiten erstrahlen in einem völlig neuem Licht. Die bekannten Inhalte wurden zwar beibehalten, allerdings auch komplett neu angeordnet. So finden sich „ähnliche Apps“ und „mehr vom Anbieter“ zum Beispiel nicht mehr links, sondern ganz unter auf der Seite. Eine weitere schöne Neuerung: Die Vorschaubilder werden endlich in einer brauchbaren Größe angezeigt, auf der man auch etwas erkennen kann.

Ewige Ladezeiten

So schön die Optik und einige Neuerungen auch sind, leider bringt das Redesign auch einige Nachteile mit sich. Vor allem beim Laden neuer Seiten hängt sich die Seite öfter auf oder braucht ewig. Auch die Schriftarten scheinen nicht immer richtig dargestellt zu werden, zumindest ist dies bei mir und auch bei den Kollegen von Androidnext in Chrome der Fall.

Fazit

Die neue Optik stimmt und der Google Play Store ist auf einem guten Weg. Wenn jetzt noch etwas an den Ladezeiten geschraubt wird, werde ich die Desktop-Version von Google Play wohl wieder öfter besuchen.

>> zu Google Play