Heute Abend um 18 Uhr MEZ startet ein Google-Event, auf dem uns mit 99 prozentiger Sicherheit das neue Nexus 7 offiziell präsentiert wird. Damit wir uns das Event gut vorbereitet ansehen können, ist vor einigen Stunden auch schon ein erstes Unboxing des noch nicht offiziell vorgestellten Nexus 7 aufgetaucht.
Zu sehen bekommen wir ein 7 Zoll großes Tablet, das im Vergleich zum Vorgänger noch ein Stück länger, dafür aber auch schmaler ist. Als Betriebssystem kommt Android in der Version 4.3 zum Einsatz, die ebenfalls heute Abend vorgestellt werden soll.
Technische Spezifikationen des neuen Nexus 7:
Prozessor: Snapdragon S4 Pro Quad-Core-Prozessor (1,5 GHz Taktrate)
RAM: 2 GB
Kamera: 5 MP (Rückseite) / 1,2 MP (Vorderseite)
Display: 7-Zoll-Display (Auflösung: 1920 x 1200 Pixel)
Lange haben wir warten müssen, aber langsam scheint Bewegung in den Verkauf der Geschenkkarten für Google Play zu kommen.
Wie Google über den hauseigenen Blog mitteilt, sollen die Karten ab dieser Woche bei zahlreichen Händlern zu kaufen sein. Zu den Verkaufsstellen zählen unter anderem Rewe, Penny, Total und Expert.
Store Finder findet Händler in der Nähe
Damit ihr schnell die passende Anlaufstelle in eurer Gegend findet, hat Google außerdem den Store Finder ins Leben gerufen. Über die Eingabe des Ortes oder der Postleitzahl spuckt euch die Suche Händler aus, bei denen es die Geschenkkarten zu kaufen gibt. Mein erster Test klappte allerdings nur Semi-gut: Einige Händler, die bereits Karten verkaufen wurden nicht angezeigt und in meinem Fall ist die nächste Verkaufsstelle laut des Store Finders über 15 Kilometer entfernt.
Trotzdem die größer werdende Verbreitung der Geschenkkarten für Google Play eine erfreuliche Nachricht und am besten probiert ihr den Store Finder einfach mal selbst aus.
Endlich ist es soweit. Nachdem die Geschenkkarten für Google Play in der vergangenen Zeit schon für ordentlich Aufsehen gesorgt haben und letzte Woche dann offiziell von Google präsentiert worden sind, können die ersten Exemplare nun in Deutschland gekauft werden. Zuvor ist es zwar schon vereinzelten Käufern gelungen, an die begehrten Karten zu kommen, wirklich flächendeckend werden sie aber wohl erst ab heute zu finden sein. Zumindest Penny hat mittlerweile gegenüber mobiFlip bestätigt, dass die Geschenkkarten für Google Play ab sofort deutschlandweit in allen Filialen erhältlich sind.
Alternative Bezahlmethode
Während die Geschenkkarten in anderen Ländern schon länger zu finden sind, hat Google nun auch in Deutschland eine Alternative für alle geschaffen, die Apps, Musik und Bücher bisher nicht mit Kreditkarte zahlen konnten oder wollte. Die Karten werden in Deutschland zu 15 Euro, 25 Euro und 50 Euro verkauft.
Konntet ihr bisher schon Geschenkkarten ausfindig machen?
Der Chiphersteller Qualcomm hat auf YouTube ein Video veröffentlicht, in dem er zeigt, wie unser Leben ohne Smartphones aussehen könnte.
Als einer der größten Chiphersteller der Welt, hat Qualcomm ein gewisses Interesse daran, dass auch in Zukunft jede Menge Smartphones und Tablets über die Ladentheke wandern. Das wird mit Sicherheit auch ein Grund dafür sein, warum das Unternehmen uns in einem relativ kurzem Video demonstriert, wie unser Leben ohne Smartphone aussehen würde. Da Bilder bekanntlich mehr sagen als 1.000 Worte, überlasse ich euch auch direkt dem Video, ohne weitere Worte dazu zu verlieren:
Das Internet und Werbebanner gehören schon seit Jahren zusammen. Einige Seiten halten es mit Werbung sehr dezent, andere platzieren Unmengen an Werbebannern, die zum Teil aufdringlich und penetrant sind.
Grundsätzlich verwende ich selbst keine Adblocker, da ich die Werbung auf vielen Seiten nicht als störend empfinde und es wirklich gute Alternativen gibt, um im Internet werbefrei lesen zu können. Neben dem Read-it-later-Dienst Pocket, den ich nutze um interessante Artikel für später zu speichern, kommt bei mir immer häufiger die Browser-Erweiterung Clearly von Evertnote zum Einsatz.
Mit Clearly lassen sich Webseiten mit einem Klick in ein lesefreundliches Design umwandeln. Wie das aussehen kann, könnt ihr auf dem folgenden Screenshot sehen. Die Originalseite findet ihr übrigens hier.
Nutzung mit Evernote kombinieren
Da Clearly vom Notiz-Alleskönner Evernote angeboten wird, kann man die Dienste natürlich auch gemeinsam nutzen. Wenn ihr einen Artikel ohne Werbung später lesen möchtet, könnt ihr ihn aus Clearly heraus einfach in Evernote abspeichern. Außerdem bietet die Erweiterung noch weitere Funktionen wie verschiedene Designs (Hell, Dunkel, Benutzerdefiniert) und eine Sprachwiedergabe.
Gerade in Zeiten, in denen die Kritik an Diensten wie AdBlock Plus allgegenwärtig ist, stellt Clearly eine sehr gute Alternative dar. Was nutzt ihr denn für Dienste, um aufdringlicher Werbung auf Webseiten zu entkommen?
Auf der gerade laufenden Keynote zur Entwicklerkonferenz Build wurden von Microsoft noch einmal alle Informationen zu Windows 8.1, der neuesten Version des Betriebssystems, vorgestellt.
Die großen Technikblogs, allen voran TheVerge und Engadget, hatten bereits die Gelegenheit, einen intensiveren Blick auf die Neuerungen zu werfen und haben ihre ersten Eindrücke in Form von Videos festgehalten. Wenn ihr nicht so auf Bewegtbild steht, findet ihr an dieser Stelle einen ausführlichen Überblick der neuen Funktionen in Textform.
Der Hersteller Sony hat heute zwei neue Gadgets präsentiert: Die Smartwatch 2 für Android und das Xperia Ultra Z mit 6,44-Zoll-Display und Full-HD-Auflösung.
Heute scheint wohl Sony-Tag zu sein. Nicht nur das der Hersteller dem derzeitigen Flaggschiff Sony Xperia Z ein Update spendiert, man präsentiert mit der Smartwatch 2 und dem Xperia Ultra Z auch gleich noch zwei wirklich interessante Geräte.
Sony Smartwatch 2
Das Sony einen Nachfolger seiner Smartwatch in Planung hat, war schon seit längerer Zeit bekannt. Fast jeder Hersteller scheint derzeit Interesse an einer eigenen smarten Uhr zu haben und Sony wagt als erstes den Schritt nach vorne. Die Smartwatch 2 wird über Bluetooth mit dem Android-Smartphone verbunden und dient dann als zweites Display. Egal ob E-Mail, SMS oder Anrufe, Benachrichtigungen landen direkt auf dem Display der Smartwatch und lassen sich so abrufen, ohne das Smartphone aus der Tasche zu nehmen.
Die Sony Smartwatch 2 soll ab dem dritten Quartal zu seinem Preis von 199 Euro erhältlich sein.
Die zweite Neuvorstellung am heutigen Tag ist das Sony Xperia Z Ultra. Bei dem Gerät handelt es sich um ein 6,44 Zoll großes Smartphone, das über einige Besonderheiten verfügt. So lässt sich das Smartphone zum Beispiel nicht nur mit den Fingern oder einem kapazitiven Eingabestift steuern, sondern auch mit einem herkömmlichen Bleistift. Außerdem verfügt das Xperia Z Ultra über IP55- und IP58-Zertifizierungen und ist somit wasser- und staubdicht.
Technische Eigenschaften im Überblick:
6,44-Zoll-Display (Auflösung 1920 x 1080 Pixel)
2.2 GHz Qualcomm MSM8974 Quad-Core-Prozessor
8 Megapixel-Kamera
Maße: 179 x 92 x 6,5 mm
Gewicht: 212 g
Betriebssystem: Android 4.2 Jelly Bean
Das Sony Xperia Z Ultra soll ab dem dritten Quartal in den Farben Schwarz, Weiß und Violett zu einem Preis von 679 Euro erhältlich sein.
Sieht so aus als hätte Twitter mit seinem Video-Dienst Vine ordentlich Eindruck auf Facebook gemacht. Nicht umsonst hat der Social Media-Riese gestern offiziell ein neues Video-Feature für sein Foto-Netzwerk präsentiert.
Eine wirkliche Überraschung war die Präsentation einer Videofunktion für Instagram nicht. Gerüchte über das neue Feature hatten bereits seit mehreren Tagen die Runde gemacht, lediglich die offizielle Präsentation hat bis gestern gefehlt. Ab sofort ist Instagram also kein reines Foto-Netzwerk mehr, sondern bietet zusätzlich die Möglichkeit, Kurzfilme bis zu 15 Sekunden zu drehen und mit Filtern zu versehen.
Die neuen Versionen für Android und iOS stehen bereits im jeweiligen App Store bereit und können dort kostenlos heruntergeladen werden.
Vine muss nachlegen
Auf den ersten Blick machen die Videos auf Instagram einen gelungenen Eindruck. Die App lauft – im Gegensatz zu Vine für Android – ohne größere Probleme, was vermutlich auch damit zusammenhängt, dass bei Vine die Videos automatisch starten und bei Instagram nicht. Weitere nette Features sind zum Beispiel die 13 Filter, die über Videos gelegt werden können sowie die Möglichkeit, auch einzelne Teile eines Videos wieder löschen zu können.
Im Grund bietet Instagram nun alles, was Vine auch hat und sogar noch etwas mehr. Twitter sollte bei Vine also schnell nachlegen, sonst ist es gut möglich, dass das Video-Netzwerk in der Versenkung verschwindet.
[appbox googleplay com.instagram.android]
[appbox appstore 389801252]
Habt ihr das neue Instagram schon getestet? Wie ist euer erster Eindruck?
Die folgende Nachricht wird bei vielen Android-Nutzern mit Sicherheit für Luftsprünge sorgen: Ab sofort können Geschenkkarten auch in Deutschland ganz offiziell im Google Play Store eingelöst werden.
Damit schafft Google endlich eine alternative Bezahlmethode, auf die grundsätzlich jeder Nutzer zugreifen kann. Die Geschenkkarten werden hierzulande für 15 €, 25 €, 50 € verfügbar sein und lassen sich auf der Unterseite play.google.com/redeem einlösen. Noch sind die Gutscheinkarten nicht im Einzelhandel zu finden, dies sollte sicher aber der nächsten Zeit ändern.
Die Crowdfunding-Plattform Kickstarter hat schon für eine Menge interessante Projekte gesorgt. Ob es nun die Android-Spielekonsole OUYA oder eine Bluetooth-Küchenschabe war, den Möglichkeiten und Ideen scheinen keine Grenzen gesetzt zu sein. Aber es gibt auch andere – ganz einfach praktische – Projekte, wie zum Beispiel Smart Cargo.
Bei Smart Cargo handelt es sich quasi um ein Handschuhfach für das iPad. Dotan Saguy hat das Gadget entwickelt, das bereits jetzt fast das dreifache der eigentlichen Zielsumme von 10.000 Dollar eingenommen hat. Um Smart Cargo nutzen zu können, ist ein Smart Cover notwendig. Das „Handschuhfach“ wird dann mit Hilfe von Magneten an das Smart Cover geheftet und bietet Stauraum für Zubehör wie Kopfhörer oder ein Ladekabel.
Passt zum Smart Cover
Saguy hat nicht nur bei der praktischen Umsetzung auf Kleinigkeiten geachtet, sondern auch beim Zusammenspiel von Smart Cover und Smart Cargo. So verschwindet das Gadget zum Beispiel im Smart Cover, sobald dieses zum Aufstellen des iPad zusammengerollt wird.
Preis und Verfügbarkeit
Smart Cargo soll ab Oktober diesen Jahres ausgeliefert werden. Wer sich vorab bereits ein Exemplar des Gadgets sichern möchte, kann das Projekt auf der Kickstarter-Seite unterstützen. Derzeit werden für ein Smart Cargo 15 Dollar fällig (ohne Porto) – ein durchaus fairer Preis für ein nützliches Gadget.
Apple hat gestern Abend auf der Keynote zur Entwicklerkonferenz WWDC iOS 7 offiziell vorgestellt.
Die neueste Version des beliebten Betriebssystems hat nicht nur einen ganzen Schwung neuer Funktionen erhalten, sondern wurde von Tim Cook sogar als „größte Veränderung des Betriebssystems seit der Einführung des iPhones“ bezeichnet.
Und das ist iOS 7 wirklich. Das mobile OS hat eine Rundum-Erneuerung erhalten, die sich durch das komplette System zieht. App-Icons, ein neues Control Center, mehr Kamerafunktionen. Im Grunde wurde iOS komplett neu erfunden.
Frische Optik durch Flat-Design
Den offensichtlichsten Unterschied zu iOS 6 macht wohl das Design. Chef-Designer Jony Ives hat ganze Arbeit geleistet und die – etwas in die Jahre gekommene – Optik des Betriebssystems aufpoliert. Das neue Flat-Design verpasst iOS einen modernen Look, der übersichtlich und klar wirkt.
Control Center, Multitasking und mehr
Nicht nur die Optik, auch die Funktionen von iOS wurden aufgebohrt. Neu ist unter anderem das Control Center, das endlich erlaubt, Wifi, Bluetooth und Co. schnell von Off auf On und umgekehrt zu switchen. In puncto Multitasking hat Apple nachgebessert: ähnlich wie bei webOS können Programme nun durch Swipe-to-Kill, eine Wischgeste nach oben, beendet werden.
Doch auch damit wäre noch nicht Schluss, denn Apple hat seinem System noch etliche andere Neuerungen und Verbesserungen verpasst. Die Kamera-App wurde um neue Funktionen erweitert, es gibt eine neue Galerie-App und Siri erhält eine neue (menschlichere) Stimme.
iOS 7 soll im Herbst diesen Jahres auf iOS-Geräte verteilt werden. Wer nicht so lange warten möchte, sollte mal auf t3n vorbei schauen. Dort gibt es eine Anleitung, wie ihr schon heute iOS 7 auf euer iPhone laden könnt.
Es hat eine halbe Ewigkeit gedauert, aber jetzt ist es endlich geschafft. Die offizielle McDonald’s-App für Android hat vor zwei Tagen ein Update erhalten und bietet nun auch Gutscheine an. Ab sofort besteht für Nutzer der App also die Möglichkeit, Gutscheine direkt aus der App einzulösen. In Zukunft wird man von der App auch per Push-Mitteilung erhalten, sobald es neue Gutscheinaktionen gibt.
Samsung hat heute mit dem Galaxy S4 Active eine robuste Version des aktuellen Flaggschiffes vorgestellt. Gerüchte über das Outdoor-S4 gab es schon seit einigen Wochen, jetzt ist es offiziell.
Der größte Unterschied zum „normalen“ Samsung Galaxy S4 ist das Gehäuse. Während beim S4 auf viel Kunststoff gesetzt wurde, ist das S4 Active – wie der Name schon erahnen lässt – für Nutzer gedacht, die ihr Smartphone auch mal mit auf eine Fahrradtour oder zum Sport im Freien mitnehmen möchten. Ähnlich wie das Sony Xperia Z ist auch das Galaxy S4 Active nach IP67 verifiziert und lässt so weder Staub noch Wasser durch das Gehäuse.
Beim 5-Zoll-Display setzt Samsung anders als beim S4 nicht auf AMOLED-Technologie sondern auf ein TFT-Display, das auch mit Handschuhen bedient werden kann.
Bis auf Gehäuse und Display ein Galaxy S4
Die restlichen technischen Eigenschaften stimmen mit denen des Galaxy S4 überein:
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