Highend Smartphones: Das LG G2 mischt die Karten neu

LG hat gestern mit dem G2 ein Smartphone vorgestellt, das die Konkurrenz aufhorchen lassen sollte. Der neue Snapdragon 800 Quad-Core-Prozessor und ein Display mit FullHD-Auflösung machen das G2 zu einem heißen Anwärter auf das derzeit beste Smartphone.

Was LG gestern gezeigt hat kann nur eins heißen: Der Konzern möchte auf dem Smartphone-Markt ganz oben mitspielen. Nachdem sich LG in den letzten Monaten bereits durch steigende Verkaufszahlen auf dem Markt beweisen konnte, greift man nun mit dem G2 richtig an. Das 5,3 Zoll große Smartphone ist eine direkte Kampfansage an das Samsung Galaxy S4 und könnte dem Android-Flaggschiff Konkurrenz machen.

Snapdragon 800, FullHD und 13-Megapixel-Kamera

Damit das G2 in der absoluten Oberliga mitspielen kann, wurde unter anderem der neue Snapdragon 800 Quad-Core-Prozessor verbaut, der mit je 2,26 GHz taktet und von 2 GB RAM unterstützt wird. Wie alle derzeitigen Flaggschiffe setzt auch LG auf ein großes Display (5,2 Zoll), das über FullHD-Auflösung (1920 x 1080 Pixel) verfügt. Ein weiteres Highlight des G2 ist die 13-Megapixel-Kamera auf der Rückseite, die zusätzlich mit dem optischen Bildstabilisator (O.I.S.) ausgestattet ist. Auch für ausreichend Akkuleistung hat LG gesorgt: das G2 hat einen 3.000 mAh-Akku an Bord, der das Smartphone locker über einen Tag bringen soll.

  • Prozessor: 2,26-GHz-Quad-Core-Qualcomm-Snapdragon-800-Prozessor
  • Display: 5,2-Zoll-Full-HD-IPS (1920 x 1080 Pixel / 423 ppi)
  • Speicher: 32 GB / 16 GB
  • RAM: 2-GB-LPDDR3 800 MHz
  • Kamera: Rückseite 13 MP mit O.I.S. / Vorderseite 2,1 MP
  • Akku: 3.000 mAh
  • Betriebssystem: Android Jelly Bean 4.2.2
  • Maße: 138,5 x 70,9 x 8,9 mm
  • Farben: Schwarz / Weiß

 Lockscreen- und Lautstärke-Tasten auf der Rückseite

Neben den sehenswerten Spezifikationen machte das LG G2 vor allem durch die ungewöhnliche Platzierung der Tasten von sich reden. Die Tasten zum Entsperren des Smartphones sowie für die Regelung der Lautstärke wurden auf der Rückseite des Gehäuses angebracht, direkt unterhalb der Kamera. Über einen längeren Druck auf die Lautstärke-Tasten lassen sich zudem andere Anwendungen wie zum Beispiel die Kamera erreichen.

Weitere Software-Features

Auch die Software hat LG an einigen Stellen optimiert. Erfreulich ist, dass hier nicht 1.000 unnütze Features programmiert wurden, sondern einige wenige, die aber durchaus nützlich sind.

Guest Mode

Der Guest Mode ähnelt den mit Android 4.2 eingeführten „Eingeschränkten Profilen“ und erlaubt den Inhalt des Smartphones auf wenige Apps zu beschränken. Die Funktion wird vor allem für Eltern interessant sein, die ihren Kindern das Smartphone mal zum Spielen in die Hand drücken möchten.

Weitere Software-Features

  • Answer me: Wenn man das Smartphone Richtung Ohr bewegt, wird der Klingelton leiser und das Gerät hebt automatisch ab
  • Plug & Pop: Sobald Kopfhörer oder USB-Kabel angeschlossen werden, bietet das Smartphone dem Nutzer verschiedene Möglichkeiten an, wie man fortfahren kann
  • Quick Remote: Erlaubt die Steuerung von Geräten mittels IR-Sender
  • Slide Aside: Mit diesem Feature lassen sich aktive Apps mit Hilfe einer Drei-Finger-Geste in den Hintergrund verschieben und auf Wunsch wieder hervor holen

Preis und Verfügbarkeit

Bisher hat LG weder einen festen Termin, noch einen Preis für das G2 genannt. Das Smartphone soll aber innerhalb der nächsten acht Wochen an den Start gehen und auch in Europa zu kaufen sein.

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via t3n

Padgram: Alternative Instagram-App für Android und iOS

Wenn ihr auf Suche nach einer Alternative zur offiziellen Instagram-App seid, schaut euch Padgram an. Die App ist für iOS schon längere Zeit erhältlich und kann seit kurzem auch für Android heruntergeladen werden.

Im Gegensatz zur offiziellen App kann sich Padgram nicht nur auf Smartphones, sondern auch auf Tablets sehen lassen, denn die App wurde extra für größere Bildschirme optimiert. Einbuße müsst ihr mit der Alternative nicht in Kauf nehmen. Auch mit Padgram kann man Nutzern folgen, seinen Stream einsehen und Fotos posten. Für letztes muss allerdings die originale Instagram-App installiert sein.

Bei mir hat Padgram nach nur wenigen Tagen bereits die offizielle App als Standard abgelöst. Neben der überzeugenden Optik (ist natürlich Geschmackssache) läuft Padgram flüssig und die Bedienung gefällt mir sogar besser als bei Instagram selbst.

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via mobiFlip

 

Ein Spiel das süchtig macht? bopbop für Android!

Zum bevorstehenden Wochenende habe ich noch einen kleinen Spiele-Tipp für euch. Das Game, das ich euch ans Herz legen möchte heißt bopbop und ist kostenlos im Google Play Store erhältlich. Worum geht es? Ziel des Spieles ist es, eine möglichst hohe Punktzahl zu erzielen, indem gleichfarbige Punkte verbunden werden. Ob das vertikal, horizontal, diagonal oder wie auch immer passiert, spielt keine Rolle. Hauptsache die Punkte sind direkt miteinander verbunden. Wer sich Extra-Punkte und zusätzliche Zeit erspielen möchte, sollte versuchen, die beiden über dem Spielfeld angezeigten Farben „abzuarbeiten“. Weitere Regeln? Gibt es nicht – das ist das schöne an dem Spiel.

Eine kleine Warnung muss aber noch sein: Das Spiel macht wirklich süchtig. Kann man immer mal zwischendurch spielen und das es kein wirkliches Ende gibt, macht das Aufhören auch nicht leichter. 😉

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via mobiFlip

Neues Google Nexus 7: erstes Unboxing aufgetaucht

Heute Abend um 18 Uhr MEZ startet ein Google-Event, auf dem uns mit 99 prozentiger Sicherheit das neue Nexus 7 offiziell präsentiert wird. Damit wir uns das Event gut vorbereitet ansehen können, ist vor einigen Stunden auch schon ein erstes Unboxing des noch nicht offiziell vorgestellten Nexus 7 aufgetaucht.

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Zu sehen bekommen wir ein 7 Zoll großes Tablet, das im Vergleich zum Vorgänger noch ein Stück länger, dafür aber auch schmaler ist. Als Betriebssystem kommt Android in der Version 4.3 zum Einsatz, die ebenfalls heute Abend vorgestellt werden soll.

Technische Spezifikationen des neuen Nexus 7:

  • Prozessor: Snapdragon S4 Pro Quad-Core-Prozessor (1,5 GHz Taktrate)
  • RAM: 2 GB
  • Kamera: 5 MP (Rückseite) / 1,2 MP (Vorderseite)
  • Display: 7-Zoll-Display (Auflösung: 1920 x 1200 Pixel)
  • Speicher: 16 und 32 GB
  • Betriebssystem: Android 4.3

Was haltet ihr vom neuen Nexus 7?

via Android Police | Tabtech

HTC One: Update auf Android 4.2 erreicht Deutschland

Nachdem Android 4.2 Jelly Bean für das HTC One in Taiwan bereits seit Anfang des Monats verfügbar ist, erreicht die neue Version nun auch Deutschland.

Etwas ungewöhnlich ist, dass das Update nicht bei allen Nutzern einheitlich verteilt wird, sondern teilweise aus zwei Updates besteht. Das erste Update ist nur ca. 1,5 MB groß, während das zweite mit Android 4.2 über 400 MB Daten auf den Androiden lädt und somit nur im WLAN heruntergeladen werden sollte. Da die neue Version OTA (over the air) ausgeliefert wird, sollte sich euer Smartphone automatisch melden, sobald das Update für euer HTC One zum Download bereit steht.

Wie Android 4.2 Jelly Bean auf dem HTC One aussieht, könnt ihr in folgendem Video sehen:

via Mobile Geeks

Video: Unser Leben ohne Smartphones

Der Chiphersteller Qualcomm hat auf YouTube ein Video veröffentlicht, in dem er zeigt, wie unser Leben ohne Smartphones aussehen könnte.

Als einer der größten Chiphersteller der Welt, hat Qualcomm ein gewisses Interesse daran, dass auch in Zukunft jede Menge Smartphones und Tablets über die Ladentheke wandern. Das wird mit Sicherheit auch ein Grund dafür sein, warum das Unternehmen uns in einem relativ kurzem Video demonstriert, wie unser Leben ohne Smartphone aussehen würde. Da Bilder bekanntlich mehr sagen als 1.000 Worte, überlasse ich euch auch direkt dem Video, ohne weitere Worte dazu zu verlieren:

Was sagt ihr zu dem Video?

via techhive

Flexible Displays: Samsung zeigt, wo die Reise hingehen könnte

Flexible Displays stehen bei vielen Herstellern hoch im Kurs und gelten als eines der Feature, die den mobilen Markt komplett verändern könnten. Auf der MobileBeat Conference in San Francisco hat der südkoreanische Hersteller Samsung präsentiert, wie die Zukunft aussehen könnte. In einem kurzen Konzept-Video zeigt das Unternehmen, welche Möglichkeiten Displays bieten, die nicht nur statisch genutzt, sondern zum Beispiel auch geknickt werden können.

Die Qualität des Videos ist leider nicht sehr gut, das wichtigste solle aber trotzdem erkennbar sein.

Quelle: AllthingsD
via AllaboutSamsung | Mobile Geeks

Floating Touch für Android: Apps und Einstellungen immer griffbereit

Mit der App Floating Touch für Android ist mal wieder eine interessante neue App im Google Play Store gelandet. Floating Touch funktioniert ähnlich wie die Floating Notifications und sorgt dafür, dass die wichtigsten Apps und Funktionen immer griffbereit sind.

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Über einen kleinen, verschiebbaren Punkt kann jederzeit ein Menü aufgerufen werden, das der Nutzer ganz individuell gestalten und mit verschiedenen Button (zum Beispiel beliebte Apps oder Systemeinstellungen) belegen kann. Wie das Ganze aussieht, wird in folgendem Video anschaulich erklärt:

Floating Touch ist kostenlos im Google Play Store erhältlich und kann auf jedem Androiden ab Version 2.3 Ginger Bread genutzt werden.

[appbox googleplay com.boatmob.floating.touch]

via SmartDroid | Droidlife

Do Not Disturb – Benachrichtigungen unter Android deaktivieren

Wer unter Android mal die ein oder andere ruhige Stunde haben möchte, sollte sich die App Do Not Disturb ansehen. Die App hält, was der Name verspricht, nämlich das Smartphone oder Tablet störungsfrei zu halten. Do Not Disturb ist einfach aufgebaut und verfügt dementsprechend auch nur über die nötigsten Funktionen. Man kann den Dienst entweder per Finderdruck aktivieren oder für eine bestimmten Zeitraum planen. Zusätzlich kann man einstellen, dass bestimmte Anrufe trotz „Nicht-stören-Modus“ durchgelassen werden.

[appbox googleplay raj.apps.donotdisturb]

via Blogtogo

Skip Lock Screen für Android: Aktiviert automatisch Passwortschutz beim Verlassen des WLAN

Bei AndroidCentral bin ich über eine wirklich interessante App für Smartphones und Tablet mit Android gestolpert. Die Anwendung mit dem Namen Skip Lock Screen ist für alle geeignet, die außerhalb ihrer eigenen vier Wände den Pin- oder Passwortschutz nutzen.

Seid ihr zuhause, lässt sich das Smartphone oder Tablet wie gewohnt über die Wischgeste entsperren. Verlasst ihr aber euer Heim und dementsprechend auch das WLAN, wird durch Skip Lock Screen automatisch der Pin- bzw. Passwortschutz aktiviert. Bei welchen drahtlosen Netzwerken die App greifen soll, lässt sich individuell einstellen.

Neben der Hauptfunktion kann man außerdem noch einstellen, dass beim Verlassen des WLAN zum Beispiel die Synchronisationen automatisch deaktiviert oder auch Bluethooth aktiviert werden soll.

applock

Wenn man die App nutzen möchte, sollte man sich darüber im klaren sein, dass die Anwendung Administratoren-Rechte benötigt, um die Entsperr-Methode auf dem Lockscreen zu verändern. Im Google Play Store finden sich sowohl eine kostenlose Trail-Version, wie auch eine Vollversion für 3,99 Euro.

[appbox googleplay com.benhirashima.unlockwithwifitrial]

[appbox googleplay com.benhirashima.unlockwithwifi]

Locky Widget für Android: Benachrichtigungen direkt auf dem Lockscreen

Mit der Möglichkeit Widgets auf dem Lockscreen zu platzieren, hat Google Android 4.2 eine wirklich interessante Funktion verpasst, die leider noch nicht voll ausgeschöpft wird. Das es durchaus brauchbare Erweiterungen für den Sperrbildschirm gibt, zeigt zum Beispiel das DashClock Widget.

Mit Locky Widget für Android steht nun ein weiteres Widget im Google Play Store zum Download bereit, das sich vorgenommen hat Benachrichtigungen auf den Lockscreen zu bringen. Die App stammt wieder Productigeeky, von denen hier bereits die ein oder andere Anwendung vorgestellt wurde. Welche Apps auf dem Sperrbildschirm angezeigt werden sollen, lässt sich individuell einstellen. Wie das ganze aussieht, könnt ihr auf folgendem Bild sehen:

locky-widget

Die Basis stimmt

Der erste Eindruck von Locky Widget ist recht positiv. Die App läuft ohne Probleme und hält was sie verspricht. Trotzdem gibt es an einigen Stellen noch Verbesserungsbedarf. So werden die Benachrichtigungen zum Beispiel nicht automatisch vom Lockscreen gelöscht, sobald man diesen entsperrt. Wenn man also eine E-Mail und eine Nachricht bei WhatsApp bekommen hat und den Bildschirm über einen Klick auf WhatsApp entsperrt, ist die E-Mail-Benachrichtigung auch beim nächsten Aufwecken des Smartphones noch sichtbar.

Wie bei Productigeeky üblich, steht die App sowohl in einer kostenlosen, wie auch in einer Bezahlversion mit zusätzlichen Features im Google Play Store zum Download bereit.

[appbox googleplay com.productigeeky.lockylite]

[appbox googleplay com.productigeeky.locky]

via Freizeichen

Blank Lockscreen für Android: Ein leerer Lockscreen für extreme Minimalisten

Widgets für den Lockscreen werden auf Android-Geräten immer interessanter. Ich nutze das ein oder andere Widget wirklich gerne – zumindest wenn es mit einen Mehrwert bietet, wie zum Beispiel das Dash Clock Widget. Aber natürlich gibt es auch Nutzer, die es eher minimalistisch mögen und am liebsten alles vom Lockscreen verbannen würden. Für diese Zielgruppe könnte Blank Lockscreen die Lösung sein. Hierbei handelt es sich um ein Widget, dass den Lockscreen komplett leer putzt. Alles was noch bleibt ist das Unlock-Symbol und eventuell noch der Netzbetreiber.

Da die Lockscreen Widgets erst ab Android 4.2 Jelly Bean unterstützt werden, kann auch das Widget erst ab dieser Version genutzt werden. Wenn ihr die Voraussetzungen mitbringt und Interesse am Blank Lockscreen habt, gelangt ihr über den folgenden Link direkt in den Google Play Store.

[appbox googleplay com.wordpress.chislonchow.blanklockwidget]

via AndroidCentral

Evernote Clearly: Texte im Browser ohne Werbung lesen

Das Internet und Werbebanner gehören schon seit Jahren zusammen. Einige Seiten halten es mit Werbung sehr dezent, andere platzieren Unmengen an Werbebannern, die zum Teil aufdringlich und penetrant sind.

Grundsätzlich verwende ich selbst keine Adblocker, da ich die Werbung auf vielen Seiten nicht als störend empfinde und es wirklich gute Alternativen gibt, um im Internet werbefrei lesen zu können. Neben dem Read-it-later-Dienst Pocket, den ich nutze um interessante Artikel für später zu speichern, kommt bei mir immer häufiger die Browser-Erweiterung Clearly von Evertnote zum Einsatz.

Mit Clearly lassen sich Webseiten mit einem Klick in ein lesefreundliches Design umwandeln. Wie das aussehen kann, könnt ihr auf dem folgenden Screenshot sehen. Die Originalseite findet ihr übrigens hier.

clearly

 

Nutzung mit Evernote kombinieren

Da Clearly vom Notiz-Alleskönner Evernote angeboten wird, kann man die Dienste natürlich auch gemeinsam nutzen. Wenn ihr einen Artikel ohne Werbung später lesen möchtet, könnt ihr ihn aus Clearly heraus einfach in Evernote abspeichern. Außerdem bietet die Erweiterung noch weitere Funktionen wie verschiedene Designs (Hell, Dunkel, Benutzerdefiniert) und eine Sprachwiedergabe.

Gerade in Zeiten, in denen die Kritik an Diensten wie AdBlock Plus allgegenwärtig ist, stellt Clearly eine sehr gute Alternative dar. Was nutzt ihr denn für Dienste, um aufdringlicher Werbung auf Webseiten zu entkommen?

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