Auch wenn Samsung angibt, dass das Galaxy S4 mit 16 GB Speicher ausgestattet ist, bleiben dem Nutzer netto nicht mehr 9 GB zur freien Verfügung.
Samsung hat mit dem Galaxy S4 sein neues Flaggschiff in Rennen geschickt, das nicht nur dem Apple iPhone 5, sondern auch der gesammelten Android-Elite einige Marktanteile abnehmen soll. Ähnlich wie die Konkurrenz setzt auch Samsung auf unterschiedliche Speichergrößen. Das S4 kommt so mit 16, 32 und 64 GB auf den Markt.
Wie von verschiedenen Seiten nun aber zu hören ist, geht ein nicht unerheblicher Teil des Speicherplatzes für bereits enthaltene Software drauf. So sollen beim Galaxy S4 von 16 GB nur knapp über 9 GB zur freien Verfügung stehen.
Bedenkt man, dass ein Spiel heute locker 1-2 GB groß sein kann, sind die 9 GB Speicher mit Sicherheit nicht das Gelbe vom Ei. Auch wenn es mittlerweile normal ist, dass ein gewisser Teil des angegebenen Speicherplatzes für eigene Software drauf geht – 7 GB haben oder nicht haben bedeutet einen erheblichen Unterschied und sollte definitiv mit in die Kaufentscheidung einfließen.
Die Keyboard-Lösung ZoomBoard arbeitet an einer Möglichkeit, Tastaturen auf das kleine Display einer Smartwatch zu bringen.
Was der nächste große Trend wird lässt sich noch nicht zu 100 Prozent sagen. Sicher ist aber, dass Smartwatches in den engeren Kreis gehören, denn fast jeder größere Hersteller, egal ob Apple, Samsung oder Google soll bereits einen Prototypen in der Pipeline haben.
Eine der größten Herausforderungen wird darin bestehen, eine brauchbare Tastatur auf die doch sehr kleinen Displays zu bringen. Diesem Problem möchte sich das Team hinter ZoomBoard annehmen. ZoomBoard basiert auf einer kompletten (QWERTY-) Tastatur, wie wir sie von Smartphones oder dem PC kennen. Der Unterschied besteht darin, dass bei man jeden Buchstaben zwei Mal drücken muss. Durch den ersten Druck wird die Tastatur herangezoomt, mit dem zweiten Druck wird der gewünschte Buchstabe ausgewählt.
Das sieht auf den ersten Blick umständlich aus, mit etwas Übung sollte man sich aber schnell an eine solche Eingabemethode gewöhnt haben.
Das Zoomboard Keyboard wird diese Woche auf der Computer Human Interaction Conference in Paris präsentiert. Der Source Code soll kurze Zeit veröffentlicht werden.
Was haltet ihr von Smartwatches? Denkt ihr intelligente Uhren können sich durchsetzen oder seid ihr skeptisch?
Das Samsung Galaxy S4 ist seit gestern offiziell verfügbar. Genug Zeit also, um das neue Flaggschiff mal ordentlich unter die Lupe zu nehmen und verschiedensten Tests zu unterziehen.
Natürlich könnte man das Samsung Galaxy S4 auch einfach einem ganz normalen Unboxing unterziehen – das wäre dann aber auch dementsprechend langweilig. Interessanter wird es da schon, wenn man sich das nicht ganz günstige Smartphone nimmt und einfach mal auf den Boden fallen lässt. Genau das hat sich auch Chris von Tabtech gedacht: Er hat sich das S4 gekauft und gleich getestet, wie Stürze aus verschiedenen Höhen übersteht.
Natürlich darf man das Ergebnis nicht all zu ernst nehmen und sollte es auf keinen Fall selber testen. Einen netten Eindruck der Stabilität gibt das folgende Video aber auf jeden Fall:
Samsung Galaxy S4 im Teardown
Von einer etwas anderen Seite gehen es die Reperaturexperten von iFixit an. Sie haben das Galaxy S4 komplett auseinander genommen und getestet, wie leicht das Smartphone repariert werden kann. Das Ergebnis ist erfreulich: Das Galaxy S4 erreicht 8 von 10 möglichen Punkten. Fast alle Komponenten lassen sich einfach erreichen und austauschen. Einzig das Display muss etwas Kritik einstecken. Das Panel ist fest mit dem Rahmen verschweißt und lässt sich so nur im Ganzen tauschen.
Der Internetkonzern Google hat heute die Nutzungsbedingungen des Play Stores geändert. Entwickler dürfen ihre Apps in Zukunft nicht mehr mit In-App-Updates ausstatten.
WhatsApp und Facebook sind prominente Beispiele für den Trend der In-App-Updates. Beide Anwendungen stehen in den Download-Charts ganz oben und genießen dementsprechend Aufmerksamkeit. Vor gut einen Monat hat die Facebook App ein Update erhalten. Dieses kam allerdings nicht, wie sonst üblich, über den Google Play Store, sondern wurde in der App selbst angeboten.
Der Vorteil für Facebook liegt auf der Hand: Google, der Betreiber des Play Stores, fällt als Mittelsmann weg. Außerdem ersparte sich Facebook auf diese Weise einige unangenehme Hürden. Wäre die neue Version über den Google Play Store verteilt worden, hätten Nutzer die App manuell updaten müssen, da diese neue Berechtigungen forderte – mit Hilfe des In-App-Updates konnte dies umgangen werden.
Google musste zwangsläufig auf diesen neuen Trend reagieren und änderte aus diesem Grund heute die Richtlinien für Entwickler. Offiziell aus Gründen der Sicherheit und Konsistenzen, finanzielle Gründe spielten mit Sicherheit aber auch eine Rolle. Der Play Store ist für Google eine Absatz-Plattform. Fällt die Kontrolle weg, finden sich für Entwickler immer neue Wege, wie man Google umgehen könnte.
Wenn der Schritt nicht mal zu spät kommt: Ab sofort steht die bekannte Tastaturalternative Swype für Android im Google Play Store zum Download bereit. Die App, die in Grunde als Mutter der Wisch-Tastaturen bezeichnet werden kann, konnte bisher nur in der Beta-Version über die offizielle Webseite geladen werden.
Ob sich Swype einen gefallen damit getan hat, so lange damit zu warten, die Tastatur im Play Store zu platzieren wird sich noch zeigen. Tastaturen mit Wischgesten gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Nicht nur das die bekannte Tastatur-Alternative SwiftKey seit einiger Zeit Wischgesten integriert hat, auch bei der Stock-Tastatur ist das Schreiben per Fingerwisch seit längerem möglich.
Mit Hilfe der App „Notifications Off“ für Android lassen sich nervige Benachrichtigungen schnell und einfach aus der Notification-Bar entfernen.
So genial die Notification-Bar unter Android ist, so nervig kann sie auch sein. Ständig melden sich Apps zu Wort, deren Benachrichtigungen keinen wirklich interessieren. Seit Android 4.1 Jelly Bean gibt es die Möglichkeit, diese Benachrichtigungen manuell auszuschalten. Dies geht entweder über einen langen Druck auf die gewollte App in der Notification-Bar oder über Einstellungen – Apps – App auswählen und das Häkchen bei „Benachrichtigungen anzeigen“ entfernen.
Einfacher geht es aber noch über die App „Notifications Off“. Der große Vorteil ist, dass sich mit Hilfe der App die Benachrichtigungen von einem zentralen Punkt aus auswählen lassen. Man muss nicht – wie bei den anderen beiden erwähnten Wegen – jede einzelne App auswählen, sondern kann im Bulk-Vorgang gleich entscheiden, welche Benachrichtigung angezeigt und welche verborgen werden soll.
Notifications Off ist kostenlos im Google Play Store erhältlich. Voraussetzung für die Nutzung ist ein Gerät mit Android ab der Version 4.1 Jelly Bean.
Die App RoundR rundet die Screen-Ecken unter Android ab und sorgt so für einen komplett neuen Look.
Abgerundete Ecken sind angesagt. Schaut man sich mobile Betriebssysteme wie iOS oder webOS an, findet man an vielen Stellen runde Ecken. Unter Android sind diese meistens Fehlanzeige und haben mir bisher auch ehrlich gesagt noch nicht gefehlt. Erst bei dem neuesten Update der Facebook Messenger App sind mir die abgerundeten Ecken positiv aufgefallen. Heute wurde dann in vielen Tech-Blogs über die App RoundR berichtet. Die App verpasst eckigen Fenstern Rundungen und sorgt so für einen komplett neuen Look der Android-Geräte.
Die erste Skepsis, ob die App wirklich das liefert was sie verspricht, hat sich direkt nach dem installieren gelegt. Das Design mit den abgerundeten sieht meiner Meinung nach wirklich gelungen aus. Da so gut wie alle Apps angepasst werden ergibt das Ganze auch ein (Vorsicht Wortspiel!) rundes Gesamtbild.
Bisher kann RoundR also voll und ganz überzeugen. Die App ist zudem kostenlos im Google Play Store verfügbar und daher auf jeden Fall einen Blick wert.
Mit dem simvalley MOBILE SP-360 verkauft PEARL aktuell ein Smartphone, das mit Dual-Core-Prozessor und einem 4,7 Zoll großem Display mit einer Auflösung von 1280 x 720 Pixel ausgestattet ist. In den letzten Wochen musste sich das SP-360 im täglichen Einsatz unter Beweis stellen und zeigte sowohl Stärken wie auch Schwächen. Bevor wir zu meinen Eindrücken aus der Praxis kommen, gibt es hier noch mal die technischen Eigenschaften des simvalley MOBILE SP-360:
Prozessor: 1 GHz Dual-Core-Prozessor
Display: 4,7 Zoll-Display (Auflösung: 1280 x 720 Pixel)
Kameras: 8 MP (Rückseite) / 3 MP (Front)
Betriebssystem: Android 4.0 Ice Cream Sandwich
Interner Speicher: 3 GB interner Speicher (per micro-SD erweiterbar bis auf 32 GB)
Akku: 1.750 mAh-Akku
Unboxing und Kurztest
Design und Verarbeitung
Betrachtet man die bisherigen Modelle von simvalley, fällt das SP-360 aus der Reihe. Das Smartphone wurde komplett anders designt als seine Vorgänger, was aber nicht nur bei mir, sondern auch bei Freuden und Kollegen durchaus gut ankommt. Man muss simvalley lassen: Mit dem SP-360 haben sie einfach ein schönes Smartphone gebaut. Das schwarze Kunststoff, kombiniert mit Aluminium-Elementen an den Seiten sowie der Kamera und abgerundeten Ober- und Unterseiten sieht edel und schick aus. Auch die Verarbeitung ist simvalley beim SP-360 gut gelungen. Mein Testgerät hatte zwar minimale Spaltunterschiede am unteren Bildschirmrand, diese sind allerdings wirklich so minimal, dass sie nicht stören.
Hardware und Performance
Auf dem Papier kann sich die Ausstattung des SP-360 durchaus sehen lassen. Ein Dual-Core-Prozessor und 1 GB RAM sind zwar keine absolute Spitzenklasse, reichen aber im Normalfall aus, um ein Smartphone mit Power zu versorgen.
Beim simvalley SP-360 waren trotz dieser Merkmale immer wieder Hänger oder längere Denkpausen während der Nutzung zu bemerken. Verglichen mit dem Samsung Galaxy Nexus, das mit ähnlichen Eigenschaften ausgestattet ist, zieht das SP-360 definitiv den Kürzeren.
Software
Auf dem SP-360 kommt Android in der Version 4.0 Ice Cream Sandwich zum Einsatz. Ob das Smartphone noch ein Update auf eine neuere Version erhalten wird ist nicht bekannt und darf daher auch bezweifelt werden.
Positiv zu erwähnen ist, dass simvalley die reine Android-Oberfläche ein wenig angepasst hat. So wurde zum Beispiel der von iOS bekannte Bounce-Back-Effekt hinzugefügt, wodurch das Bild beim Scrollen am Ende der Seite nicht einfach stoppt, sondern nett animiert ein Stück zurück springt. Außerdem wurden in der Benachrichtigungszeile Shortcuts zum Aktivieren von WLAN, Bluetooth und Co. angebracht, die sonst durch eine App hätten ergänzt werden müssen.
Auch in den Einstellungen hat simvalley einige Anpassungen vorgenommen. So wurde zum Beispiel der Punkt Zeiten ergänzt, durch den eingestellt werden kann, dass sich das Smartphone zu bestimmten Zeiten ein- bzw. ausschaltet.
Kamera und Dual-SIM-Funktion
Zwei weitere positive Eigenschaften sind die Kamera und der verbaute Dual-SIM-Slot. Auf diese Weise lassen sich zwei SIM-Karten gleichzeitig nutzen. Vor allem für jemanden, der das Smartphone sowohl privat, wie auch beruflich nutzen möchte, ist das ein riesiger Vorteil.
Wie bei eigentlich allen simvalley-Geräten ist auch beim SP-360 eine wirklich gute Kamera mit 8 Megapixel verbaut, die durchaus für einen Schnappschuss herhalten kann.
Fazit
Für den Preis von 279,90 Euro macht das simvalley SP-360 viel richtig. Design und Verarbeitung sind gut, die Software stimmt und der verbaute Dual-SIM-Slot ist ein Alleinstellungsmerkmal. Leider kann das Smartphone in puncto Performance trotz des verbauten Dual-Core-Prozessors nicht wirklich überzeugen. Interessante Alternativen zum simvalley wären unter anderem das Google Nexus 4 oder das Samsung Galaxy Nexus.
Heute bietet Runtastic seinen Nutzern die Möglichkeit, sich einen Pro-Account kostenlos zu sichern. Dieser würde normalerweise 4,99 Euro kosten.
Kurz vom Wochenende gibt es noch einen App-Tipp, der den ein oder anderen mit Sicherheit freuen wird. Nur heute kann man sich bei Runtastic für Android – einer Fintness-App, die ich bereits vor einigen Monaten näher vorgestellt habe – kostenlos einen Pro-Account sichern, der normalerweise 4,99 Euro kosten würde. Das Ganze funktioniert über die kostenlose App, die im Google Play Store zum Download bereit steht.
Innerhalb der App gelangt ihr über die Einstellungen zum Punkt „Promotioncode“. Nachdem ihr dort „appoftheday“ eingegeben habt, solltet ihr einen Hinweis erhalten, dass ihr jetzt die Pro-Version nutzt.
Einige Vorteile der Pro-Version:
Persönliche Sprachausgabe während des Trainings: Audiofeedback jeden Kilometer/Meile
LIVE Tracking: Zeige deinen Freunden und deiner Familie LIVE während deines Trainings, wo du unterwegs bist
Anfeuern: Lass dich während einer LIVE Aktivität von Freunden mit Applaus und Jubel motivieren! Spaß GARANTIERT
Färbige Streckenabschnitte: Die Geschwindigkeit deines Trainings auf einen Blick durch färbige Streckenabschnitte
Routen: Erstelle und suche Routen auf runtastic.com und synchronisiere diese mit deinem Smartphone
Samsung hat heute eine interessante Infografik veröffentlicht, die eine Übersicht der verbauten Sensoren im Galaxy S4 gibt.
Der Release-Termin des Samsung Galaxy S4 kommt mit großen Schritten näher. Um noch ein wenig Werbung für das neue Flaggschiff zu machen, hat Samsung heute auf dem offiziellen Blog eine Infografik veröffentlicht, die bisher noch unbekannte Innovationen zeigen soll und einen Überblick der verbauten Sensoren gibt. Bei genauerem Hinsehen wird der ein oder andere Sensor mit Sicherheit schon bekannt sein, es ist aber immer wieder faszinierend zu sehen, was heute alles in einem Gerät dieser Größe stecken kann.
Ab sofort kann die auf Android basierende Spielekonsole OUYA bei Amazon zum Preis von 120 Euro vorbestellt werden.
Bei OUYA handelt es sich um eine Android-Spielekonsole, die vor einigen Monaten über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter finanziert wurde und für viel Aufmerksamkeit gesorgt hat. Nachdem die Konsole ihren Weg bereits zu den ersten Vorbestellern gefunden hat und sich ersten Hands-Ons unterziehen durfte, erreicht OUYA nun Amazon Deutschland.
Angeboten wird das Paket bestehend aus Spielekonsole und Controller für 120 Euro. Laut Amazon soll die „Lieferung am Erscheinungstag“ geschehen, ein konkretes Datum wird aber noch nicht genannt.
Euch gefallen die Hintergrundbilder von Google Now? Dann werdet ihr euch über die folgende Nachricht freuen: Die verschiedenen Header-Bilder können nämlich auf dieser Seite heruntergeladen werden. Zur Auswahl stehen vier verschiedene Motive, die alle über eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixel verfügen. Wer den Download nicht direkt findet: Er befindet sich ein Stück tiefer in der rechten Sidebar.
Der Google Play Store wird in der nächsten Zeit ein neues Design erhalten. Darauf deutete bereits eine entdeckte APK hin, in der sich Hinweise auf die Version 4.0 finden ließen. Gestern wurde diese Hinweise durch den Beitrag einer Google-Mitarbeiterin untermauert. Eileen Rivera postete bei Google+ ein Bild des Play Stores in einer noch unbekannten Optik. Ähnlich wie bei Google Now und anderen Diensten scheint der Internetkonzern auch beim Play Store in Zukunft auf „Karten“ zu setzen, um das Design übersichtlich und Clean zu halten.
In etwas über einen Monat findet die Entwickler-Konferenz Google I/O statt. Möglicherweise bekommen dort nähere Informationen zur neusten Version des Google Play Store zu sehen. Sollte sich davor noch etwas tun, erfahrt ihr es natürlich auch auf techmedialife.
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