Der Android Geräte-Manager hat eine neue Funktion erhalten. Diese erlaubt es Nutzern, das eigene Gerät aus der Ferne mit einem Sperrcode zu versehen.
Eine der hilfreichsten Neuerungen, die Google in den letzten Monaten vorgestellt hat, ist für mich ohne Frage der Android Geräte-Manager. Über dieses Tool können Nutzer, deren Smartphone oder Tablet verloren gegangen ist oder gestohlen wurde, aus der Ferne trotzdem noch Einfluss auf ihr Gerät nehmen.
Bisher konnte der Geräte-Manager verwendet werden, um das Smartphone oder Tablet zu orten, einen Klingelton abzuspielen oder alle Daten restlos von dem Gerät zu löschen. Vor einigen Stunden wurde eine weitere Funktion aktiviert: Nutzer haben nun die Möglichkeit, ihr Gerät aus der Ferne mit einem Sicherheitscode zu versehen.
Bevor diese Aktion allerdings genutzt werden kann, muss das Feature auch auf dem Gerät selbst aktiviert werden. Dies geschieht über ein Häkchen, das unter Einstellungen – Sicherheit – Geräteadministratoren gesetzt werden muss.
Danach könnt ihr euren Androiden über die Weboberfläche des Geräte-Managers mit einem Sperrcode versehen. Dieser überschreibt auch vorhandene Sperrcodes oder Muster und sollte im Normalfall dafür sorgen, dass so schnell kein unbefugter an eure Daten kommt.
Die Notiz-App Simplenote ist ab sofort im Google Play Store verfügbar. Dies teilten die Entwickler über die eigene Internetseite mit. Bei Simplenote handelt es sich um einen minimalistischen Notiz-Dienst, der für iOS, Android und als Webversion verfügbar ist. Die Android-Version lässt sich im Gegensatz zu den iOS- und Web-Varianten auch ohne Anmeldung nutzen. Wenn ihr eure Notizen allerdings auf mehreren Geräten synchronisieren möchtet, kommt nicht umher, euch einen kostenlosen Account anzulegen.
Simplenote ist wie der Name schon sagt sehr „simple“ gehalten. Ihr könnt Notizen anlegen, diese mit Tags versehen, Einträge suchen und wichtige Notizen oben in der Liste anpinnen.
Während Optik und Performance überzeugen können, fehlen mir noch einige Features, damit ich von meinem momentanen Favoriten Google Keep umsteigen würde: So würde ich mir noch wünschen, dass Bilder in Notizen eingebunden werden können oder das die Möglichkeit hinzugefügt wird, Listen zu erstellt.
Google hat vor einigen Tagen ein neues Feature angekündigt, das seit gestern flächendeckend genutzt werden kann. Mit Hilfe des sogenannten „Android Geräte-Manager“ lässt sich das eigene Smartphone aufspüren und im schlimmsten Fall komplett auf die Werkseinstellungen zurücksetzen.
Erreicht wird der Dienst über den Google-Account: Anmelden, die Webseite https://www.google.com/android/devicemanager aufrufen und fertig. Einmal angemeldet, bietet euch der Geräte-Manager folgende Möglichkeiten für alle angemeldeten Geräte:
Ihr ortet euer Smartphone und macht so den derzeitigen Standort ausfindig (funktioniert in meinem Fall nur begrenzt, da ich mich derzeit im absoluten Nirgendwo befinde)
Ihr ruft euer Smartphone oder Tablet an. Dieses klingelt dann für fünf Minuten auf voller Lautstärke und sollte leicht zu finden sein, wenn es in eurer Nähe ist
Ihr setzt euren Androiden komplett auf die Werkseinstellungen zurück (Die Notfall-Lösung, wenn ihr sicher seid, dass euer Geräte gestohlen wurde)
Mit dem neuen Feature schafft Google eine Funktion, die wirklich alle Android-Nutzer verwenden sollten. Endlich ist es möglich, das Smartphone oder Tablet auch ohne zusätzlich App im Blick zu behalten. Gestohlene Geräte können geortet und verlorene gefunden werden. In diesem Fall: Daumen hoch für Google und seinen neuen Dienst!
LG hat gestern mit dem G2 ein Smartphone vorgestellt, das die Konkurrenz aufhorchen lassen sollte. Der neue Snapdragon 800 Quad-Core-Prozessor und ein Display mit FullHD-Auflösung machen das G2 zu einem heißen Anwärter auf das derzeit beste Smartphone.
Was LG gestern gezeigt hat kann nur eins heißen: Der Konzern möchte auf dem Smartphone-Markt ganz oben mitspielen. Nachdem sich LG in den letzten Monaten bereits durch steigende Verkaufszahlen auf dem Markt beweisen konnte, greift man nun mit dem G2 richtig an. Das 5,3 Zoll große Smartphone ist eine direkte Kampfansage an das Samsung Galaxy S4 und könnte dem Android-Flaggschiff Konkurrenz machen.
Snapdragon 800, FullHD und 13-Megapixel-Kamera
Damit das G2 in der absoluten Oberliga mitspielen kann, wurde unter anderem der neue Snapdragon 800 Quad-Core-Prozessor verbaut, der mit je 2,26 GHz taktet und von 2 GB RAM unterstützt wird. Wie alle derzeitigen Flaggschiffe setzt auch LG auf ein großes Display (5,2 Zoll), das über FullHD-Auflösung (1920 x 1080 Pixel) verfügt. Ein weiteres Highlight des G2 ist die 13-Megapixel-Kamera auf der Rückseite, die zusätzlich mit dem optischen Bildstabilisator (O.I.S.) ausgestattet ist. Auch für ausreichend Akkuleistung hat LG gesorgt: das G2 hat einen 3.000 mAh-Akku an Bord, der das Smartphone locker über einen Tag bringen soll.
Display: 5,2-Zoll-Full-HD-IPS (1920 x 1080 Pixel / 423 ppi)
Speicher: 32 GB / 16 GB
RAM: 2-GB-LPDDR3 800 MHz
Kamera: Rückseite 13 MP mit O.I.S. / Vorderseite 2,1 MP
Akku: 3.000 mAh
Betriebssystem: Android Jelly Bean 4.2.2
Maße: 138,5 x 70,9 x 8,9 mm
Farben: Schwarz / Weiß
Lockscreen- und Lautstärke-Tasten auf der Rückseite
Neben den sehenswerten Spezifikationen machte das LG G2 vor allem durch die ungewöhnliche Platzierung der Tasten von sich reden. Die Tasten zum Entsperren des Smartphones sowie für die Regelung der Lautstärke wurden auf der Rückseite des Gehäuses angebracht, direkt unterhalb der Kamera. Über einen längeren Druck auf die Lautstärke-Tasten lassen sich zudem andere Anwendungen wie zum Beispiel die Kamera erreichen.
Weitere Software-Features
Auch die Software hat LG an einigen Stellen optimiert. Erfreulich ist, dass hier nicht 1.000 unnütze Features programmiert wurden, sondern einige wenige, die aber durchaus nützlich sind.
Guest Mode
Der Guest Mode ähnelt den mit Android 4.2 eingeführten „Eingeschränkten Profilen“ und erlaubt den Inhalt des Smartphones auf wenige Apps zu beschränken. Die Funktion wird vor allem für Eltern interessant sein, die ihren Kindern das Smartphone mal zum Spielen in die Hand drücken möchten.
Weitere Software-Features
Answer me: Wenn man das Smartphone Richtung Ohr bewegt, wird der Klingelton leiser und das Gerät hebt automatisch ab
Plug & Pop: Sobald Kopfhörer oder USB-Kabel angeschlossen werden, bietet das Smartphone dem Nutzer verschiedene Möglichkeiten an, wie man fortfahren kann
Quick Remote: Erlaubt die Steuerung von Geräten mittels IR-Sender
Slide Aside: Mit diesem Feature lassen sich aktive Apps mit Hilfe einer Drei-Finger-Geste in den Hintergrund verschieben und auf Wunsch wieder hervor holen
Preis und Verfügbarkeit
Bisher hat LG weder einen festen Termin, noch einen Preis für das G2 genannt. Das Smartphone soll aber innerhalb der nächsten acht Wochen an den Start gehen und auch in Europa zu kaufen sein.
Zum bevorstehenden Wochenende habe ich noch einen kleinen Spiele-Tipp für euch. Das Game, das ich euch ans Herz legen möchte heißt bopbop und ist kostenlos im Google Play Store erhältlich. Worum geht es? Ziel des Spieles ist es, eine möglichst hohe Punktzahl zu erzielen, indem gleichfarbige Punkte verbunden werden. Ob das vertikal, horizontal, diagonal oder wie auch immer passiert, spielt keine Rolle. Hauptsache die Punkte sind direkt miteinander verbunden. Wer sich Extra-Punkte und zusätzliche Zeit erspielen möchte, sollte versuchen, die beiden über dem Spielfeld angezeigten Farben „abzuarbeiten“. Weitere Regeln? Gibt es nicht – das ist das schöne an dem Spiel.
Eine kleine Warnung muss aber noch sein: Das Spiel macht wirklich süchtig. Kann man immer mal zwischendurch spielen und das es kein wirkliches Ende gibt, macht das Aufhören auch nicht leichter. 😉
Nachdem Android 4.2 Jelly Bean für das HTC One in Taiwan bereits seit Anfang des Monats verfügbar ist, erreicht die neue Version nun auch Deutschland.
Etwas ungewöhnlich ist, dass das Update nicht bei allen Nutzern einheitlich verteilt wird, sondern teilweise aus zwei Updates besteht. Das erste Update ist nur ca. 1,5 MB groß, während das zweite mit Android 4.2 über 400 MB Daten auf den Androiden lädt und somit nur im WLAN heruntergeladen werden sollte. Da die neue Version OTA (over the air) ausgeliefert wird, sollte sich euer Smartphone automatisch melden, sobald das Update für euer HTC One zum Download bereit steht.
Wie Android 4.2 Jelly Bean auf dem HTC One aussieht, könnt ihr in folgendem Video sehen:
Widgets für den Lockscreen werden auf Android-Geräten immer interessanter. Ich nutze das ein oder andere Widget wirklich gerne – zumindest wenn es mit einen Mehrwert bietet, wie zum Beispiel das Dash Clock Widget. Aber natürlich gibt es auch Nutzer, die es eher minimalistisch mögen und am liebsten alles vom Lockscreen verbannen würden. Für diese Zielgruppe könnte Blank Lockscreen die Lösung sein. Hierbei handelt es sich um ein Widget, dass den Lockscreen komplett leer putzt. Alles was noch bleibt ist das Unlock-Symbol und eventuell noch der Netzbetreiber.
Da die Lockscreen Widgets erst ab Android 4.2 Jelly Bean unterstützt werden, kann auch das Widget erst ab dieser Version genutzt werden. Wenn ihr die Voraussetzungen mitbringt und Interesse am Blank Lockscreen habt, gelangt ihr über den folgenden Link direkt in den Google Play Store.
In Zeiten von Google, Facebook und natürlich PRISM gewinnt der Datenschutz-Gedanke immer mehr an Bedeutung. „Wie kann ich im Internet überhaupt noch ‚frei‘ bewegen und müssen wirklich alle meine Daten gespeichert werden?“
Zumindest auf die letzte Frage möchte DuckDuckGo die Antwort geben. Bei dem Dienst, mit dem zugegebenermaßen ungewöhnlichen Namen, handelt es sich um eine Suchmaschinen-Alternative zu Google. DuckDuckGo wirbt aktiv damit, das hier – im Gegensatz zu Google – keine Daten der Nutzer getrackt werden und man auf diese Weise anonym suchen kann.
Steigendes Interesse
Das die anonyme Suchmaschine auf Anklang stößt, zeigt die Traffic-Entwicklung von DuckDuckGo in den letzten Wochen. Diese ist zwar in den vergangenen Monaten stetig gestiegen, seit der Enthüllung von PRISM geht der Traffic allerdings regelrecht durch die Decke.
Apps für Android und iOS
Wenn ihr also genug davon habt, dass Google und Co. eure Daten tracken und euch quasi bei jedem Schritt im Blick haben, schaut euch DuckDuckGo doch einfach mal an. Passend zu der Webseite (duckduckgo.com) gibt es übrigens auch Apps für Android und iOS, die erst vor wenigen Tagen veröffentlicht wurden bzw. ein Update erhalten haben.
Wie die Macher von Foursquare auf dem hauseigenen Blog mitteilen, wurde dem Dienst ein Update spendiert, mit dem auch ein lange vermisstes Feature integriert wurde: Ab sofort ist es möglich, nicht nur alleine, sondern auch direkt mit Freunden an einem Ort einzuchecken.
Die neue Funktion soll laut den Entwicklern in erster Linie Zeit sparen. Wenn man mit Freunden unterwegs ist, muss nicht mehr jeder selbst einchecken, sondern eine Person kann den „Job“ für die anderen mit übernehmen.
So nutzt ihr das neue Feature
Um die neue Funktion zu nutzen, müsst ihr lediglich das Update im jeweiligen App Store herunterladen und die App wie gewohnt verwenden. Kommt ihr nun zu dem Screen, auf dem ihr eincheckt, könnt ihr über das neue Feld „I’m with…“ die Freunde markieren, die mit euch vor Ort sind. Die ausgewählten Freunde bekommen dann eine Nachricht, damit sie den Check-In bestätigen können.
Sieht so aus als hätte Twitter mit seinem Video-Dienst Vine ordentlich Eindruck auf Facebook gemacht. Nicht umsonst hat der Social Media-Riese gestern offiziell ein neues Video-Feature für sein Foto-Netzwerk präsentiert.
Eine wirkliche Überraschung war die Präsentation einer Videofunktion für Instagram nicht. Gerüchte über das neue Feature hatten bereits seit mehreren Tagen die Runde gemacht, lediglich die offizielle Präsentation hat bis gestern gefehlt. Ab sofort ist Instagram also kein reines Foto-Netzwerk mehr, sondern bietet zusätzlich die Möglichkeit, Kurzfilme bis zu 15 Sekunden zu drehen und mit Filtern zu versehen.
Die neuen Versionen für Android und iOS stehen bereits im jeweiligen App Store bereit und können dort kostenlos heruntergeladen werden.
Vine muss nachlegen
Auf den ersten Blick machen die Videos auf Instagram einen gelungenen Eindruck. Die App lauft – im Gegensatz zu Vine für Android – ohne größere Probleme, was vermutlich auch damit zusammenhängt, dass bei Vine die Videos automatisch starten und bei Instagram nicht. Weitere nette Features sind zum Beispiel die 13 Filter, die über Videos gelegt werden können sowie die Möglichkeit, auch einzelne Teile eines Videos wieder löschen zu können.
Im Grund bietet Instagram nun alles, was Vine auch hat und sogar noch etwas mehr. Twitter sollte bei Vine also schnell nachlegen, sonst ist es gut möglich, dass das Video-Netzwerk in der Versenkung verschwindet.
[appbox googleplay com.instagram.android]
[appbox appstore 389801252]
Habt ihr das neue Instagram schon getestet? Wie ist euer erster Eindruck?
Wenn das Smartphone zur Reparatur muss, gibt es meist ein großes Problem: Was mache ich mit all den Daten, Apps und SMS?
Setzt man auf die Google-Dienste, ist man zumindest in puncto Apps, Kontakte und Kalendereinträge abgesichert. Trotzdem gibt es natürlich viele Nutzer, die keine Anwendungen des Internetkonzerns nutzen und dementsprechend von anderer Stelle Unterstützung brauchen. Eine interessante App, mit der die wichtigsten Daten gesichert werden können ist Easy Backup. Der kleine Helfer ist kostenlos im Google Play Store erhältlich und erstellt auf Wunsch ein Backup von SMS, MMS, Anrufliste, Kalender, Bookmarks, Kontakte und Apps.
Mehrwert gegenüber anderen Apps
Im Gegensatz zu anderen Apps bietet Easy Backup gleich zwei Vorteile. Zum einen lassen sich Daten nicht nur auf SD-Karte, sondern auch direkt in der Dropbox oder in Google Drive speichern. Zum anderen können Backups mit Hilfe der App automatisiert und geplant werden.
Wenn ihr also nach einer praktischen und auch noch kostenlosen App für Backups sucht, kann ein Blick in den Google Play Store nicht schaden.
Es hat eine halbe Ewigkeit gedauert, aber jetzt ist es endlich geschafft. Die offizielle McDonald’s-App für Android hat vor zwei Tagen ein Update erhalten und bietet nun auch Gutscheine an. Ab sofort besteht für Nutzer der App also die Möglichkeit, Gutscheine direkt aus der App einzulösen. In Zukunft wird man von der App auch per Push-Mitteilung erhalten, sobald es neue Gutscheinaktionen gibt.
Samsung hat heute mit dem Galaxy S4 Active eine robuste Version des aktuellen Flaggschiffes vorgestellt. Gerüchte über das Outdoor-S4 gab es schon seit einigen Wochen, jetzt ist es offiziell.
Der größte Unterschied zum „normalen“ Samsung Galaxy S4 ist das Gehäuse. Während beim S4 auf viel Kunststoff gesetzt wurde, ist das S4 Active – wie der Name schon erahnen lässt – für Nutzer gedacht, die ihr Smartphone auch mal mit auf eine Fahrradtour oder zum Sport im Freien mitnehmen möchten. Ähnlich wie das Sony Xperia Z ist auch das Galaxy S4 Active nach IP67 verifiziert und lässt so weder Staub noch Wasser durch das Gehäuse.
Beim 5-Zoll-Display setzt Samsung anders als beim S4 nicht auf AMOLED-Technologie sondern auf ein TFT-Display, das auch mit Handschuhen bedient werden kann.
Bis auf Gehäuse und Display ein Galaxy S4
Die restlichen technischen Eigenschaften stimmen mit denen des Galaxy S4 überein:
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