Google Nexus 5 kann ab sofort bei Amazon vorbestellt werden

Amazon listet ab sofort das Google Nexus 5 mit 16 GB zum Preis von 399 Euro.

__________

Kaufempfehlung: Google Nexus 5 Smartphone (12,6 cm (4,9 Zoll) Full HD-IPS-Display, 2,26GHz Snapdragon 800 Prozessor, 16GB interner Speicher, 8 Megapixel Kamera, Android 4.4) schwaru – Amazon
__________

Ende Oktober hat Google das Nexus 5 offiziell vorgestellt.  Wie schon die Vorgänger und zum Beispiel auch das Nexus 7 waren die Geräte zum Start fast ausschließlich im Google Play Store verfügbar. Einige Einzelhändler hatten zwar ein paar Modelle auf Lager, aber der „große“ Verkauf hat bisher noch nicht stattgefunden.

Dies könnte sich in naher Zukunft aber ändern, denn ab sofort kann das Nexus 5 auch über den Online-Händler Amazon vorbestellt werden. Allerdings werden dort für Version mit 16 GB 399 Euro fällig. Das sind immerhin 50 Euro (bzw. 40 Euro wegen der Versandgebühren) mehr als im Google Play Store. Im Gegensatz zu Google’s Onlinestore hat Amazon aber einen entscheidenden Vorteil: Die Bezahlung per Bankeinzug. Diese Methode wird im Play Store nicht angeboten. Hier kann das Smartphone lediglich per Kreditkarte bezahlt werden.

Das Nexus 5 ist bisher zwar noch nicht auf Lager, kann aber bereits vorbestellt werden. Wann die ersten Lieferungen an Kunden gehen, ist noch nicht bekannt.

Hier findet ihr das Google Nexus 5 bei Amazon. 

via tabtech

Android 4.4: Der Launcher ist nun Bestandteil der Google-Suche

Mit Android 4.4 hat Google vor wenigen Tagen die neuestes Version seines mobilen Betriebssystems offiziell vorgestellt. Auch wenn augenscheinlich in erster Linie kleine Veränderungen vorgenommen wurden, kommt immer mehr zum Vorschein, dass Google vor allem unter der Haube ordentlich gewerkelt hat.

Google integriert den Launcher in die Google-Suche

Eine der größten Neuerungen von Android 4.4 ist der Launcher. Wie bereits im Vorfeld auf verschiedenen Screenshots und Fotos zu sehen war, wurde hier optisch einiges aufpoliert. Die richtig großen Änderungen sind auf den ersten Blick allerdings nicht sichtbar. Wie die Technikseite Ars Technica herausgefunden hat, wurden von Google grundlegende Änderungen am Code vorgenommen.

Dabei gibt es zu den früheren Versionen einen entscheidenden Unterschied: Während der Launcher bisher eigenständig war, ist er nun ein Bestandteil der Google-Suche.

Wie auf folgendem Screenshot zu sehen ist, wurden alle Teile des Launchers von Android 4.3 bei Android 4.4 in die Google-Suche integriert.

android-4-4-lauchner-suche-3

Warum integriert Google den Launcher in die Suche?

Den genauen Grund für dieses Vorgehen ist natürlich nur den Mitarbeitern bei Google bekannt. Wahrscheinlich ist aber, dass der Konzern sein eigentliches Kernprodukt – nämlich die Erfassung und Verarbeitung von Daten – noch tiefer in das mobile Betriebssystem integrieren möchte. In erster Linie wird der Nutzer dies wohl über Google Now merken. Es wird schon länger spekuliert, dass der Life-Assistent der eigentliche Star und Hoffnungsträger von Google ist.

[colored_box color=“eg. grey“]Mit Android 4.4 setzt Google ein neues Zeichen, auch wenn es sich wieder nur um eine Zwischenversion handelt. Oberflächlich wurden nur Kleinigkeiten geändert, aber unter der Haube hat sich einiges getan. Welchen Einfluss die Neuerungen auf die Zukunft des Betriebssystems haben wird, werden die nächsten Monate mit Sicherheit zeigen.[/colored_box]

Quelle: Ars Technica via Androidnext

Andmade Share: Teilen-Menü unter Android bearbeiten

Ihr habt ein Smartphone oder Tablet mit Android und seid von dem vorinstallierten Sharing-Menü genervt? Dann werft mal einen Blick in den Google Play Store und schaut euch die App Andmade Share an.

Aufgabe dieser App ist es, ein persönliches Sharing-Menü zu erstellen, damit Inhalte schneller geteilt werden können. Für den Großteil der Nutzer hört sich die Funktion vielleicht erst mal unnötig an. Solltet ihr aber viele Apps installiert haben, wird das Sharing-Menü schnell unübersichtlich und Andmade Share zu einer echten Bereicherung.

Die kostenlose Version bietet gegenüber dem üblichen Sharing-Menü zwei entscheidende Vorteile: Zum einen könnt ihr Apps ausblenden, die ihr sowieso nicht braucht. Zum anderen lassen sich Inhalte gleich an mehrere Dienste teilen.

Neben der kostenlosen Version steht im Play Store auch eine Pro-Variante für 1,54 Euro zum Download bereit. Diese hat weitere Features mit an Bord, wie zum Beispiel die Möglichkeit, Sharing-Gruppen zu erstellen.

[appbox googleplay com.andmadesoft.share]

[appbox googleplay com.andmadesoft.share.pro]

via Stadt-Bremerhaven

Android-Geräte aus der Ferne mit einem Sperrcode versehen

Der Android Geräte-Manager hat eine neue Funktion erhalten. Diese erlaubt es Nutzern, das eigene Gerät aus der Ferne mit einem Sperrcode zu versehen.

Eine der hilfreichsten Neuerungen, die Google in den letzten Monaten vorgestellt hat, ist für mich ohne Frage der Android Geräte-Manager. Über dieses Tool können Nutzer, deren Smartphone oder Tablet verloren gegangen ist oder gestohlen wurde, aus der Ferne trotzdem noch Einfluss auf ihr Gerät nehmen.

Bisher konnte der Geräte-Manager verwendet werden, um das Smartphone oder Tablet zu orten, einen Klingelton abzuspielen oder alle Daten restlos von dem Gerät zu löschen. Vor einigen Stunden wurde eine weitere Funktion aktiviert: Nutzer haben nun die Möglichkeit, ihr Gerät aus der Ferne mit einem Sicherheitscode zu versehen.

gerät-sperren

Bevor diese Aktion allerdings genutzt werden kann, muss das Feature auch auf dem Gerät selbst aktiviert werden. Dies geschieht über ein Häkchen, das unter Einstellungen – Sicherheit – Geräteadministratoren gesetzt werden muss.

Danach könnt ihr euren Androiden über die Weboberfläche des Geräte-Managers mit einem Sperrcode versehen. Dieser überschreibt auch vorhandene Sperrcodes oder Muster und sollte im Normalfall dafür sorgen, dass so schnell kein unbefugter an eure Daten kommt.

via Androidnext

Die Überraschung der IFA: Das Alcatel One Touch Hero

Auf der derzeit in Berlin stattfindenden Internationalen Funkausstellung (IFA) wurden unzählige Smartphones und Tablets vorgestellt. Zu den Highlights zählen unter anderem die neuen Note-Geräte von Samsung, die der Hersteller mit einer Kunstleder-Rückseite ausgestattet hat und das Sony Xperia Z1 mit seiner 20,7-Megapixel-Kamera.

Ich war die letzten Tage für Tabtech vor Ort und bin mit Chris durch die Hallen gejagt, um die interessantesten Geräte zu filmen. Besonders positiv aufgefallen ist dabei ein Kandidat: das Alcatel One Touch Hero. Hierbei handelt es sich um ein 6 Zoll großes Phablet mit Stylus, bei dem nicht nur das Gerät selbst, sondern auch das umfangreiche Zubehör punkten kann.

Wirklich überzeugend ist das FullHD-Display des One Touch Hero: Blickwinkel, Farben und Weißwerte sind gelungen. Zusätzlich hat Alcatel die Seitenrahmen schmal gehalten, wodurch das 6-Zoll-Phablet auch optisch eine gute Figur macht.

Technische Daten des Alcatel One Touch Hero

  • 6 Zoll großes Full HD IPS-Display mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixel
  • Quad-Core-Prozessor mit 1,5 GHz Taktrate
  • 2 GB Arbeitsspeicher
  • 13-MP-Kamera (Rückseite) /2-MP-Kamera (Front)
  • 8 bzw. 16 GB interner Speicher (erweiterbar durch microSD)

Zubehör

Hinzu kommt das eben schon erwähnte Zubehör. Anstatt einfach nur eine Schutzhülle anzubieten, fährt Alcatel beim One Touch Hero richtig auf und bietet folgendes Zubehör an:

  • E-Ink-Cover: Eine Schale, auf deren Oberfläche sich ein E-Ink-Display befindet. Dieses bildet den Text von Webseiten ab oder dient als Strom sparender Homescreen, bevor man das Cover öffnet und auf das eigentliche Display schaut.
  • Micro-Beamer: Das Ladegerät nicht gleich Ladegerät ist, zeigt der Micro-Beamer. Wie am Namen zu erkennen ist, handelt es sich hierbei um einen kleinen Beamer, der Medieninhalte an Wände oder andere geeignete Oberfläche projizieren kann.
  • LED-Cover: Wie schon von Samsung’s S Cover bekannt, werden auch auf dem LED-Cover des One Touch Hero zusätzliche Informationen zu Anrufen, der Uhrzeit oder anstehenden Terminen angezeigt.
  • Induktionsladestation: Last but not least ist auch Alcatel auf den Zug des Wireless Charging aufgesprungen und spendiert seinem neuen Phablet eine passende Ladestation zum kabellosen Laden.

Welcher Preis für das Alcatel One Touch Hero fällig wird und ob das Phablet überhaupt nach Deutschland kommt, ist noch nicht offiziell bekannt.

QUELLE: TABTECH

Neuer Google-Dienst erlaubt Nutzern das eigene Smartphone oder Tablet zu orten




Google hat vor einigen Tagen ein neues Feature angekündigt, das seit gestern flächendeckend genutzt werden kann. Mit Hilfe des sogenannten „Android Geräte-Manager“ lässt sich das eigene Smartphone aufspüren und im schlimmsten Fall komplett auf die Werkseinstellungen zurücksetzen.

Erreicht wird der Dienst über den Google-Account: Anmelden, die Webseite https://www.google.com/android/devicemanager aufrufen und fertig. Einmal angemeldet, bietet euch der Geräte-Manager folgende Möglichkeiten für alle angemeldeten Geräte:

  1. Ihr ortet euer Smartphone und macht so den derzeitigen Standort ausfindig (funktioniert in meinem Fall nur begrenzt, da ich mich derzeit im absoluten Nirgendwo befinde)
  2. Ihr ruft euer Smartphone oder Tablet an. Dieses klingelt dann für fünf Minuten auf voller Lautstärke und sollte leicht zu finden sein, wenn es in eurer Nähe ist
  3. Ihr setzt euren Androiden komplett auf die Werkseinstellungen zurück (Die Notfall-Lösung, wenn ihr sicher seid, dass euer Geräte gestohlen wurde)

Mit dem neuen Feature schafft Google eine Funktion, die wirklich alle Android-Nutzer verwenden sollten. Endlich ist es möglich, das Smartphone oder Tablet auch ohne zusätzlich App im Blick zu behalten. Gestohlene Geräte können geortet und verlorene gefunden werden. In diesem Fall: Daumen hoch für Google und seinen neuen Dienst!

 via Das Freizeichen

Neues Google Nexus 7: erstes Unboxing aufgetaucht

Heute Abend um 18 Uhr MEZ startet ein Google-Event, auf dem uns mit 99 prozentiger Sicherheit das neue Nexus 7 offiziell präsentiert wird. Damit wir uns das Event gut vorbereitet ansehen können, ist vor einigen Stunden auch schon ein erstes Unboxing des noch nicht offiziell vorgestellten Nexus 7 aufgetaucht.

nexusae0_wm_DSC_2532

 

Zu sehen bekommen wir ein 7 Zoll großes Tablet, das im Vergleich zum Vorgänger noch ein Stück länger, dafür aber auch schmaler ist. Als Betriebssystem kommt Android in der Version 4.3 zum Einsatz, die ebenfalls heute Abend vorgestellt werden soll.

Technische Spezifikationen des neuen Nexus 7:

  • Prozessor: Snapdragon S4 Pro Quad-Core-Prozessor (1,5 GHz Taktrate)
  • RAM: 2 GB
  • Kamera: 5 MP (Rückseite) / 1,2 MP (Vorderseite)
  • Display: 7-Zoll-Display (Auflösung: 1920 x 1200 Pixel)
  • Speicher: 16 und 32 GB
  • Betriebssystem: Android 4.3

Was haltet ihr vom neuen Nexus 7?

via Android Police | Tabtech

HTC One: Update auf Android 4.2 erreicht Deutschland

Nachdem Android 4.2 Jelly Bean für das HTC One in Taiwan bereits seit Anfang des Monats verfügbar ist, erreicht die neue Version nun auch Deutschland.

Etwas ungewöhnlich ist, dass das Update nicht bei allen Nutzern einheitlich verteilt wird, sondern teilweise aus zwei Updates besteht. Das erste Update ist nur ca. 1,5 MB groß, während das zweite mit Android 4.2 über 400 MB Daten auf den Androiden lädt und somit nur im WLAN heruntergeladen werden sollte. Da die neue Version OTA (over the air) ausgeliefert wird, sollte sich euer Smartphone automatisch melden, sobald das Update für euer HTC One zum Download bereit steht.

Wie Android 4.2 Jelly Bean auf dem HTC One aussieht, könnt ihr in folgendem Video sehen:

via Mobile Geeks

Sony Xperia Z erhält Android 4.2.2

Gute Nachrichten für Besitzer eines Xperia Z: Sony hat damit begonnen, das Update auf Android 4.2.2 Jelly Bean auf das 5 Zoll große Smartphone zu bringen.

Das Update wird über PC Companion verteilt und scheint bei den ersten Nutzern bereits angekommen zu sein. Wie üblich wird die neue Version nicht zeitgleich für alle Nutzer verfügbar sein, sondern in Wellen ausgeliefert. Die Neuerungen scheinen sich nach dem Update in Grenzen zu halten. Dank Android 4.2.2 wird es ab sofort möglich sein, Widgets wie zum Beispiel Dash Clock, direkt auf dem Lockscreen zu platzieren. Außerdem wurde einige Fehler behoben und ein paar Design-technische Veränderungen vorgenommen.

via SmartDroid

Sony Xperia Z erhält Android 4.2.2

Gute Nachrichten für Besitzer eines Xperia Z: Sony hat damit begonnen, das Update auf Android 4.2.2 Jelly Bean auf das 5 Zoll große Smartphone zu bringen.

Das Update wird über PC Companion verteilt und scheint bei den ersten Nutzern bereits angekommen zu sein. Wie üblich wird die neue Version nicht zeitgleich für alle Nutzer verfügbar sein, sondern in Wellen ausgeliefert. Die Neuerungen scheinen sich nach dem Update in Grenzen zu halten. Dank Android 4.2.2 wird es ab sofort möglich sein, Widgets wie zum Beispiel Dash Clock, direkt auf dem Lockscreen zu platzieren. Außerdem wurde einige Fehler behoben und ein paar Design-technische Veränderungen vorgenommen.

via SmartDroid

Weiter geht’s mit Masse statt Klasse: Samsung stellt Galaxy Tab 3 8.0 und 10.1 vor

Samsung hat in den letzten Wochen einen ganzen Schwung neuer Geräte vorgestellt, die eher in den Bereich Masse statt Klasse fallen. Wie schon bei den Tablets Galaxy Tab 2 10.1* und 7.0*, setzt Samsung auch bei den frisch vorgestellten Galaxy Tab 3 8.0 und 10.1 wieder nur auf kleine Veränderungen gegenüber den Vorgängern.

Auch wenn die technischen Spezifikationen nicht wirklich spektakulär klingen, könnten die Tablets bei der breiten Masse dennoch gut ankommen. Auch die Vorgänger befinden bei Amazon nach wie vor unter den beliebtesten Tablets und verkaufen sich scheinbar recht gut.

Samsung Galaxy Tab 3 10.1

galaxy-tab-3-10

  • 10,1-Zoll-Display (Auflösung 1280 x 800 Pixel)
  • 1 GB RAM
  • 1,6 GHz Dual-Core-Prozessor
  • Android 4.2 (Jelly Bean)
  • Maße: 243.1 x 176.1 x 7.95mm
  • 3-Megapixel-Kamera (Rückseite) / 1,3 Megapixel-Kamera (Front)
  • 16/32 GB interner Speicher (erweiterbar durch microSD-Karte)

Samsung Galaxy Tab 3 8.0

galaxy-tab-3-8

  • 8-Zoll-Display (Auflösung 1280 x 800 Pixel)
  • 1,5 GB RAM
  • 1,5 GHz Dual-Core-Prozessor
  • Android 4.2 (Jelly Bean)
  • Maße: 209.8 x 123.8 x 7.4mm
  • 5-Megapixel-Kamera (Rückseite) / 1,3 Megapixel-Kamera (Front)
  • 16/32 GB interner Speicher (erweiterbar durch microSD-Karte)

Informationen zur Verfügbarkeit und einem möglichen Preis gibt es bisher noch nicht. Weitere Informationen zu den Tablets findet ihr auf der offiziellen Produktseite von Samsung.

Quelle: Samsung via Androidnext

____

Disclaimer: Bei den mit „*“ gekennzeichneten Links handelt es sich um Affiliate-Links.

Samsung Galaxy S4 Nexus: Google präsentiert Galaxy S4 mit Stock-Android

Das war eine Überraschung: Google hat soeben auf der Keynote zur Google I/O ein Samsung Galaxy S4 mit „nacktem“ Android vorgestellt. Damit wird aus dem Galaxy S4 quasi ein Galaxy S4 Nexus. Das hat den Vorteil, das die Updates nicht mehr von Samsung, sondern direkt von Google kommen. Außerdem fällt natürlich Samsung’s Oberfläche TouchWiz weg und auf dem S4 kommt – wie zum Beispiel auf dem Nexus 4 – Stock-Android in der Version 4.2 Jelly Bean zum Einsatz.

Wer von euch jetzt jubelnd durch die Gegend läuft, sollte sich vielleicht noch mal hinsetzen. Leider wird das Samsung Galaxy S4 in der Nexus-Variante wohl nur in den USA auf den Markt kommen. Dort kann das Phone ab dem 26. Juni für $649 im Google Play Store bestellt werden.

Bildquelle: [highlight color=“black“]Engadget[/highlight]

Der Chef am Herd: Archos stellt das ChefPad vor

ChildPadGamePad und jetzt ChefPad. Der französische Hersteller hat sich im Bereich der Android-Tablets relativ früh einen Namen machen können, weil er passable Tablets zu vernünftigen Preisen verkauft.

Da mittlerweile andere Hersteller, wie Acer oder Asus nachziehen, scheint man bei Archos auf der Suche nach neuen Möglichkeiten zu sein, Tablets an den Mann oder die Frau zu bringen. Dabei raus gekommen ist eine Reihe von Themen-Tablets, bei denen das ChefPad den Anfang macht.

Technische Ausstattung:

  • Display: 9,7 Zoll (Auflösung 1024 x 768 Pixel)
  • Prozessor: 1,6 GHz Dual-Core-Prozessor
  • Arbeitsspeicher: 1GB
  • Interner Speicher: 8 GB (erweiterbar um 64 GB)
  • Kamera: 2-Megapixel-Kamera (Vorder- und Rückseite)
  • Anschlüsse: mircoUSB, microHDMI
  • Gewicht: 700 Gramm
  • Betriebssystem: Android 4.1 Jelly Bean

Ausstattung und Apps für Hobby-Köche

Da das ChefPad für die Nutzung in der Küche gedacht ist, wird das Tablet mit einer Silikonhülle ausgeliefert, die auch mit schmutzigen Fingern angefasst und problemlos gereinigt werden kann. Damit Rezepte und Co. beim Kochen gelesen werden können, ist im Lieferumfang außerdem ein Standfuß enthalten.

Archos hat aber nicht nur bei der Ausstattung den Fokus aufs Kochen gelegt. Das ChefPad verfügt über vorinstallierte Apps, die sich mit Rezepten, Drinks, Wein und Co. beschäftigen und so ein die Bedürfnisse von Hobby-Köchen abdecken sollen.

Das Archos ChefPad wird ab Juni zu kaufen sein. Der Preis für das ungewöhnliche Tablet liegt laut Pressemitteilung bei 179,99 Euro.

Alle Informationen zu dem ChefPad gibt es auf der offiziellen Produktseite. 

[highlight color=“black“]QUELLE: ARCHOS VIA TABLETBLOG[/highlight]