Erster Eindruck: simvalley SPX-5 UMTS [Videos]

 

Der erste Eindruck des simvalley SPX-5 UMTS? „WOW, ist das riesig!“ Wer schon mal ein Samsung Galaxy Note in der Hand hatte weiß, was einem beim simvalley SPX-5 erwartet. Das Display des simvalley Smartphones ist stolze 5,2 Zoll groß. Der Begriff „Smartlet“ passt diesem Gerät. Es ist wirklich ein Mix aus Smartphone und Tablet.

Die Optik des SPX-5 ist relativ schlicht gehalten, was mir persönlich gut gefällt. Über die Verarbeitung kann man für den Preis von 229,90 Euro nichts schlechtes sagen. Auch wenn der Akku-Deckel aus Plastik wirkt das Gerät in keiner Hinsicht billig. An Zubehör liegt nichts weiter bei. Lediglich Ladegerät, USB-Kabel und eine Bedienungsanleitung.

Bevor ich zu den ersten Eindrücken in der Praxis komme, gibt es hier ein paar technische Daten:

– 5,2 Zoll Display (Auflösung 800×480 Pixel)

– Betriebssystem: Android 2.3

– 8-Megapixel-Kamera hinten, zusätzliche Kamera vorne

– Dual-SIM-Smartphone

– 512 MB RAM

– 512 MB internen Speicher (erweiterbar durch microSD bis 32 GB)

– 2.500 mAh Akku

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Test: HANNSpree HANNSpad – Nischenprodukt mit Stärken und Schwächen

Quelle: Hannspree.de

Viele potentielle Käufer sehen nicht ein, 500-600 Euro für ein Tablet auszugeben. Grade für diese Zielgruppe sind Nischenprodukte sehr interessant. Zu diesen zählt ohne jede Frage auch das HANNSpree HANNSpad. Im eigenen Online-Store von HANNSpree ist das Gerät für 250 Euro erhältlich. Ich hatte das Gerät die letzten Wochen zum testen hier und habe es einem ausführlichen Praxistest unterzogen. Arbeit, Studium, Reisen und was noch so anfiel. Das Tablet war in den vergangen Tagen mein ständiger Begleiter.

Den wohl größten Kritikpunkt nehme ich vorne weg. Das HANNSpad ist nicht von Google autorisiert und besitzt deswegen keinen Zugriff auf den Android Market. Zwar ist ein alternativer App-Store installiert, dieser bietet allerdings nur Zugriff auf knapp 6000 Apps. Zum Vergleich: der Android Market verfügt über mehrere hunderttausend Apps. Wer dennoch nicht auf andere Apps verzichten möchte, hat die Möglichkeit, diese aus dem Internet runterzuladen und über den vorinstallierten Dateimanager zu installieren. Auch ohne Android Market wird das HANNSpree HANNSpad für einige ein interessantes Gerät sein, denn es verfügt für 250 Euro über einem 10 Zoll Display, Dual-Core Prozessor und Android.

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Test: Kodak Hero 9.1

Der Kodak Hero 9.1 war jetzt einen guten Monat bei mir zu Gast und man kann sagen, wir sind recht gute Freunde geworden. In dem Monat hatte ich ausreichend Zeit, den Drucker auf Herz und Nieren zu prüfen. Vorgestellt hatte ich den Kodak Hero 9.1 schon einmal bei seiner Ankunft. Für mich waren beim testen besonders folgende Funktionen interessant: drucken per WLAN, per E-Mail und drucken von Fotos aus der Kodak-App.

Aufbau und Installation und Lieferumfang

Ohne den Drucker überhaupt eingeschaltet zu haben, macht das Gerät direkt einen sehr guten Eindruck. Schönes Design, wertige Verarbeitung, massives Gehäuse. Was beim Aufbau positiv zu vermerken ist: Teile die einsetzt werden (z.B. die Farbpatrone) sind sehr gut gekennzeichnet und beim einsetzen ist ein deutliches klacken zu hören. So kann man sicher sein, dass das Teil auch richtig in der Halterung sitzt. Mit Hilfe der Kurzanleitung und dank des Touchbildschirmes, auf den wir später noch zu sprechen kommen, stellen Aufbau und Installation keinerlei Probleme dar. Auch die passende Software ist mit beiliegender CD oder aus dem Internet kinderleicht installiert.

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Testkandidat: HANNSpree HANNSpad

Der Postmann hat eben geklingelt und mir ein neues Testgerät gebracht. Das HANNSpree HANNSpad.

Das Tablet selber ist schon etwas länger erhältlich. Allerdings machen die technischen Daten und der Preis das HANNSpad durchaus für Einsteiger interessant, die keine Umsummen für ein High-End-Gerät ausgeben möchten. Das Tablet kostet im Onlinestore von Hannspree zur Zeit 250 Euro. Dafür bekommt man ein 10″ Tablet mit einem 1 GHz Dual-Core Prozessor. Als Betriebssystem kommt Android 2.2 zum Einsatz. Der Arbeitsspeicher beträgt 512 MB RAM und der interne Speicher 16 GB.

Leider ist das Tablet von Google selber nicht autorisiert, weshalb es nicht auf den Android-Market zugreifen kann. Alternativ ist der Androdipit Appstore installiert, welcher ca. 6000 Apps zur Verfügung stellt. Außerdem besteht die Möglichkeit Applikationen mit der Endung .apk direkt aus dem Internet zu installieren. Google sollte hier weiterhelfen.

Ich werde das Gerät die nächsten Tage nutzen und ausgiebig testen. Den Test findet ihr natürlich hier auf TechMediaLife.de. Vielleicht wird es auch zum ersten mal ein Video-Review von dem Gerät geben.

Wie sind eure Erfahrungen? Heißt günstig auch gleich schlecht?