Chameleon Launcher v1.1 zeigt sich in Video und bekommt endlich mehr Widgets

In einem Video zeigt sich der Chameleon Launcher in Version 1.1 und überzeugt durch die Integration von weiteren Widgets.

Das zu Beginn viel gelobte Kickstarter-Projekt Chameleon Launcher ist in der Version 1.0 seit gut zwei Wochen im Google Play Store erhältlich. In einem Video zeigen die Entwickler nun die Version 1.1, die mit einigen Änderungen wohl bald im Play Store landen wird. Ab Version 1.1 kann man auch Widgets, die nicht speziell für den Chameleon Launcher programmiert wurden (sprich die üblichen Android-Widgets), nutzen und auf den Homescreens ablegen. Gleichzeitig werden aber auch weitere Widgets hinzukommen, die nur auf dem Chameleon Launcher laufen und so die Exklusivität etwas steigern.

Damit macht Chameleon einen riesigen Schritt nach vorne, denn der bisherige Funktionsumfang war für den nicht ganz günstigen Preis von 7,68 Euro doch eher mager. Wann genau die neue Version im Play Store landen wird, verrät das Team noch nicht. Lange wird es aber wohl nicht mehr dauern.

– Quelle: Chameleon Launcher

Chameleon Launcher für Android: Finale Version landet im Play Store

Die finale Version des Chameleon Launcher steht ab sofort im Google Play Store für 7,86 Euro zum Download bereit.

Chameleon Launcher sagt euch noch was oder? Das Kickstarter-Projekt hatte viel Aufsehen erregt, da geplant war einen völlig neuen Homescreen-Ersatz für Android-Tablet zu konstruieren. Nachdem die Beta-Phase nun erfolgreich abgeschlossen ist, kann die Finale Version ab sofort im Google Play Store heruntergeladen werden. Der Preis für die App liegt bei 7,86 Euro.

Peter von Traceable war als Spender schon in der Beta-Phase mit dabei, kann aber keine klare Kaufempfehlung für den Chameleon Launcher aussprechen. Das liegt in erster Linie an den noch recht eingeschränkten Möglichkeiten. So ist es zwar seit einigen Tagen möglich, optimierte Widgets für den Launcher zu programmieren, bisher gibt es aber nur die fünf mitgelieferten. Diese scheinen zudem sehr statisch zu sein. So gibt es zwar ein Gmail-Widget, allerdings gelangt man über dieses nicht in die Gmail-App, sondern muss ganz normal die App öffnen. Wer damit leben kann, sollte ruhig zuschlagen. In Punkto Design und Performance gibt es nicht zu meckern.

 

– via Traceable